Vor 5 Wochen bekam ich vor Abreise zu einer Reha, einen Hörsturz.
D.h. Montag morgen funktionierte mein rechtes
Akustiker Termin bekam ich Monteg 17:00 Uhr. Er hat es durchgetestet und sagte das
Gerät ist ok. Ein Hörtest besagte, das es wohl ein Hörsturz war.
Da es für den HNO Termin nicht mehr langte, weil wir den nächsten Tag zur Reha fuhren,
meinte ich, das mir dort geholfen werden konnte. Trugschluß. Es gab in der Klinik
und auch im Ort keinen HNO.
Also riefen wir nach 1 Woche Ratlosigkeit meinen HNO in Flensburg an, der mir
Cortison verschrieb und das Rezept zu einer Apotheke schickte.
Nach Angaben des HNO habe ich das Medikament eingenommen.
Danach hatte sich nichts verbessert. Anruf beim HNO:" Wenn sie zurückkommen
müssen wir nach einer Lösung suchen."
Wie man den Hörsturz wegbekommt hat er nicht weiter besprochen.
Er war gleich mit Cochlea Implataten dabei und schrieb eine Überweisung nach Kiel aus.
Jetzt meine Frage: bekommt mein HNO eine Provision, wenn er mich dorthin überweist?
Bei über 30 000 € springt vielleicht gut was ab. Der Patient ist ja nur eine Nummer. (Hier gelesen)
Hätte er nicht noch was anderes probieren können?
Sorry, ich habe was gegen Ärzte, die schnell mit dem Messer sind. Mein Speiseröhrenkrebs
hat mich nach der OP auf 30 % meiner Kräfte gebracht.
