Ich lese hier schon eine Weile mit und nun wurde es Zeit, mich hier auch einmal anzumelden.
Zu meiner Schande muss ich gestehen ( wie unhöflich ; ) ) , dass ich den Vorstellungsbereich komplett übersehen habe und deshalb auch meine Vorgeschichte und kurze Vorstellung komplett in den Bereich "Hörgeräte" verewigt habe, deshalb hoffe ich, es sei erlaubt, die Vorstellungspassage hier hereinzukopieren.
viewtopic.php?f=12&t=12681
"Ich hatte das "Glück", dass ich nach einer Corona Infektion einen Hörverlust erlitten habe (wobei ich denke, dass ich auch ohne Corona schon eine Einschränkung hatte, die mir aber im Alltag bisher nicht aufgefallen ist). Nach Corona war es aber so, dass ich den Hörverlust stark gemerkt hatte (Bestimme Geräusche nicht mehr, die ich kurz vorher noch einwandfrei ausmachen konnte und auf dem linken Ohr massiv bei Sprache. Resultat ist Sprachverstehen links 20% rechts 70%.
Zudem ist mein linksseitiger Tinnitus, den ich schon Jahre habe, gleichzeitig auf ein fast unerträgliches Maß angestiegen, was beim Hörtest genaues Erkennen so gut wie unmöglich macht."
Ich hoffe, dass ich hier viel von Euch lernen kann, gerade im Umgang mit den

Was mich nach dem ersten Probetragen sehr überrascht hat, war schon der Höreindruck, von dem ich nicht beurteilen kann, ob man das evtl über die Jahre einfach vergessen hat, wie das klingt, oder ob die

Jedenfalls kann ich mich nicht daran erinnern, früher so massiv Trittgeräusche auf Laub oder dem Teppich zu hören, oder die Reibung von Kleidung.
Wie schon im verlinkten Thread geschrieben, will ich möglichs

Zu schaffen macht mir das ganze schon, da ich sehr, sehr gerne Musik (Klassik/Orchestermusik) höre, und da ist das schon ein Problem für mich. Da hoffe ich, kommen mir die ITE GEräte zumindest soweit entgegen, dass ich noch Over Ear Kopfhörer über die
Ein wenig Spiessrutenlauf hatte ich auch schon bei den Apps. Das ist ja (und ich spreche hier als Programmier) wirklich unglaublich übel, was da den
Abstürze, Fehler im Programm ( ich rede nicht von Blutooth Trennungen, die ja ohnehin immer Probleme haben können)
Hatte da auch mit dem Hersteller telefoniert und mich schon echt gewundert. So zB, dass die Signia App max (in der höchsten Geräteklasse) 6 Speicherplätze besitzt und auch keine eigenen Speicherungen möglich sind. Aussage von Signia: Ich wäre da in der MInderzahl, das wird von vielen Kunden so nicht gewünscht /gebraucht. Es wundert aber dann, wenn sie die Kunden damit locken, viele Programmoptionen zu haben ( so alleine 3 für Musik), womit dann aber die Hälfte der Kapazität dahin wäre. Ist mir unverständlich.
Kommt noch 1 für "Sport im Freien", das Universelle hinzu, bleibt nicht mehr viel. Im Gegesatz dazu, so sagte er mir am Telefon, als ich ihn auf den Signia Assistenen ansprach, dass gefühlt erst 20 Leute das aktiv genutzt hätten

Wenn das so wenige nutzen, fragt man sich, wie lange das dann noch aufwendig gepflegt und weiter vberfolgt wird. Aber macht sich ja zumindest Werbetechnisch als Alleinstellunsgmerkmal gut.
In der Starkey/Thrive App gibt es auch merkwürdiges Verhalten. Ich habe ( von 2 ausprobierten Geräten) das Phänomen, dass die Lautstärke trotz gleicher Einstellung vom Akkustiker, rechts in der Mitte (bei 50% ) liegt und links auf 75 %, nichts zu machen und damit limitiert sich auch die maximale Lautstärkemöglichkeit, auf die verbleibenen 25 des linken Gerätes. Die Aktivitätenüberwachung für Übungen reagieren bei mir auch nur für normales schnelles Gehen (Walking), andere Sport oder Fahradfahren wird hier nicht berücksichtig, womit dieses Feature eigentlich keins wäre.
Worüber ich mich freuen würde, wären Eure Erfahrung, welche EInstellung für einen Kinobesuch oder einger guten Surround-Heimkinoanlage zu empfehlen wäre, da konnten mir der Akustiker von Signia auch nichrt wirklich weiterhelfen. Das Universalprogramm ? Oder doch eher ein Musikprogramm ohne Richtmikrofonautomatik ?
Naja, wieder eine Baustelle names
NIchtsdestotrotz muss man wohl das Beste daraus machen und was mich wirklich etwas aus dem Sumpf der Depression gezogen hat, war das Mitlesen und die Erkenntnis hier, wie viele, die hier schon lange
Andreas