Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

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ambra
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Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#1

Beitrag von ambra »

Hallo!
Ich bin recht verzweifelt, ich schrieb ja bereits unter dem Thema HG "Vierkanaltechnik?"

Durch eine betroffene Familie hier vor Ort wurde ich jetzt auf einen Akustiker aufmerksam gemacht, der zwar noch relativ jung sei, aber schon bei einigen Kindern und Kleinkindern HG-Versorgungen gemacht hat und sehr sehr engagiert sein soll.

Wir waren bislang 3 X in MS und nun wurde uns dort ja die 4-Kanal-Technik mit einer Zuzahlung von 1000 Euro angeboten. Die Technik sollte ab nächste Woche ausprobiert werden.

Habe aber zwischenzeitlich Kontakt gehabt zum o. g. Akustiker hier vor Ort. Er sagte, das bei ihm ein 6-Kanaliges Siemens-Gerät ohne Zuzahlung möglich wäre, falls es das richtige für das Kind wäre. Außerdem arbeitet er noch mit Phoniak. Ich denke beide Hersteller würden ausprobiert werden.

Ich habe das Vertrauen zu dem Akustiker in MS mittlerweile verloren.

Ich bin völlig verunsichert und weiß nicht mehr was ich wem noch glauben soll. Außerdem ist es für uns doch sehr schwierig, immer nach MS zu fahren, ich muß Franka frühzeitig wecken und ihren Mittagsschlaf hinauszögern. Mittagessen gibt´s dann im Autositz, Brot statt Gemüse. Wir haben keine Klimaanlage im Auto und die Fahrt von 1 1/2 Stunden pro Strecke (also für 1 Strecke) schafft Franka und mich sehr.
Was meint ihr? Kann man sich einem jungen Akustiker, der sicherlich nicht soviele Kinder durchgeschleust hat wie der Pädakustiker in MS, aber sehr bemüht ist und schon Kinder versorgt hat anvertrauen? Franka ist mittelgradig SH bei einer Hörschwelle von li 50 und re 40 DB, 23 Monate alt.

Heute habe ich auch erfahren, dass bei Franka nur eine Klick-Bera gemacht, und nicht Höhen und Tiefen ausgetest wurden, weil sie ja den Sauerstoffmangel bei Geburt hatte und die in MS davon ausgingen, dass es eine breitbandige SH ist. Sie wollten ihr wohl auch nicht die zeitlich lange Narkose die man für ein ausführliche Bera machen muß zumuten. Dabei war sie doch schon für die Klick-Bera 1 1/2 Stunden unter Narkose, ich verstehe das alles nicht mehr und fühle mich schlecht betreut in MS. (Der Pädaudiologe und Akustiker sind in den selben Räumlichkeiten).

:confused:
Ambra
Andrea Heiker
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Re: Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#2

Beitrag von Andrea Heiker »

Liebe Ambra,

1,5 Stunden für Klick BERA? Das ist ziemlich viel.

Wenn Du kein Vertrauen zu Eurem Akustiker hast, dann würde ich wechseln. Es kann sein, dass Du den alten Akustiker wegen der Ohrpassstücke entlohnen musst, aber ansonsten muss er Euch gehen lassen.

Wart ihr mit Franka schon in Pädaudiologie der Uniklinik Münster? Wenn nicht, würde ich dort mal eine BERA mit verschiedenen Tonhöhen machen. Es kann sein, dass Franka doch keine gleichmäßige Hörkurve hat. Das Franke die Geräte überhaupt nicht akzeptiert, kann ein Zeichend afür sein, dass das Hörgeräte nicht richtig eingestellt ist.

Gruß
Andrea
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
ambra
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Re: Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#3

Beitrag von ambra »

Hallo Andrea!
Bei der Bera war sie gut eine Stunde in dem Untersuchungsraum, dabei wurde auch der Abdruck gemacht. (Die Narkose hiet anschließend noch eine halbe Stunde an). Kann es sein, dass das trotzdem nur eine Klick-Bera war, oder deutet das eher auf eine ausführliche BERA hin?

Stimmt es, dass auch bei er Freifeldmessung eine Hörkurve gefertigt wird? Als wir die Freifeldmessung in MS beim Pädaudiologen (2 Wochen vor der BERA) machen ließen, hieß es nämlich auch schon, dass sie im Hochton-Bereich schlechter höhrt. Daher verstehe ich das ganze nicht, dass man dann einfach von einer Breitband-SH ausgeht.

Die Pädaudiologen (die Ärzte) wollen die Hörkurven jetzt nicht herausgeben. Was kann ich machen? Ich habe die Vermutung, dass evtl. doch eine ausführliche Bera gemacht wurde und die die Sachen nicht herausgeben, weil sie nicht wollen das ich den Akustiker wechsele. Wie komme ich an die vollständigen Unterlagen?

Ich werde auf jeden Fall in Zukunft nach Oldenburg gehen, die haben einen sehr guten Ruf, aber die Wartezeiten sind ja sehr lang. In der Zwischezeit muß Franka auf jeden Fall schon mal versorgt werden.
Andrea Heiker
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Re: Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#4

Beitrag von Andrea Heiker »

Liebe Ambra,

Du hast das Recht auf eine vollständige Kopie der medizinischen Unterlagen. Ich empfehle Dir auch, auf jeden Fall sämtliche Arztberichte und so weiter zu kopieren und abzuheften. Es kann sein, dass Eure Tochter später gegenüber von Ämtern und Behörden nachweisen muss, dass sie vermutlich schon seit Geburt hörbehindert ist. Medizinischen Unterlagen vernichten die Ärzte ja nach einer gewissen Anzahl von Jahren. Wenn die bisherigen Ärzte die Unterlagen nicht rausgeben wollen, dann sage Ihnen, dass Du ein Anrecht darauf hast. Notfalls musst Du dort etwas lauter werden.

Dass im Hochtonbereich schlechter gehört wird, ist ziemlich häufig. Welche BERA es war, ich natürlich nicht sagen, dazu brauchst Du eben die Unterlagen.

Das Anfertigen der Otoplastiken dauert ca. 15-20 Minuten. Wenn Polypen entfernt werden oder Paukenröhrchen gelegt wurden, ist eine Dauer von 1 Stunden für die ganze Untersuchung schon in Ordnung.

Gruß
Andrea
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[Editiert von Andrea Heiker am: Samstag, Juni 12, 2004 @ 03:14 PM][/size]
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Andrea Heiker
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Re: Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#5

Beitrag von Andrea Heiker »

PS:

Bei so kleinen Kindern und gerade bei mittelgradiger Schwerhörigkeit, müssen mehrere Beobachtungen eingesetzt werden, um den genauen Hörverlust zu ermitteln. Neben ein oder zwei BERAS ist eine Verhaltensaudiometrie (Freifeldmessung) auch sinnvoll. Eine Freifeldmessung wird folgendermaßen durchgeführt. Ein Elternteils etzt sich mit dem Kind auf den Schoß zwischen zwei Lautsprecher in einem Meter Abstand. Aus den Lautsprechern kommen Töne in unterschiedlicher Tonhöhe, erst leise und werden lauter. Durch eine genaue Beobachtung des Kindes versucht man den Hörverlust (Hörkurve) rauszubekommen.

Gruß
Andrea
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[Editiert von Andrea Heiker am: Samstag, Juni 12, 2004 @ 03:21 PM][/size]
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ambra
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Re: Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#6

Beitrag von ambra »

Hallo Andrea!
Es wurden keine Polypen entfernt und auch kein Röhrchen gelegt, in der Stunde wurde nur die Bera und die Abdrücke gemacht.

Die Verhaltensaudiometrie (Freifeldmessung) wurde ja bereits vor der Bera gemacht und dann noch 2 mal im Rahmen der HG-Anpassung.

Das heißt also, ich sollte mir die Kopien aller erfolgten Untersuchungen besorgen?
Gibt es bei der Verhaltensaudiometrie eine Hörkurve? Dann wäre die ja auch sehr wichtig!?

Grüße,
Ambra
Andrea Heiker
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Re: Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#7

Beitrag von Andrea Heiker »

Liebe Ambra,

ja bei der Verhaltensaudiometrie gibt es eine Hörkurve, jedenfalls dann wenn die Töne eine unterschiedliche Tonhöhe hatten.

Gruß
Andrea
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Birgit
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Re: Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#8

Beitrag von Birgit »

Wir haben damals auch während der Anpasungsphase den Akustiker gewechselt! Die Krankenkasse hat das mitgetragen, da wir eben auch vernünftige Gründe hatten. Die Fahrzeit halte ich auf jeden fall für einen guten grund, zumal ihr ja langfristig auch einen Akustiker in Reichweite braucht...
tschüss Birgit
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Momo
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Re: Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#9

Beitrag von Momo »

hallo ambra
ich vermute dass "nur" eine klick bera gemacht wurde- ist meist so... ich musste auch darauf bestehen eine notched noise bera zu machen und siehe da... das angeblich gesunde ohr war im hochtonbereich doch nicht so gesund!!!! vielleicht hört sie ja einige frequenzen besser als gedacht und mag deshalb die hgs nicht tragen??? also wenn du kein vertrauen in den akustiker mehr hast und 1,5 stunden fahrtzeit hast würde ich auch über einen wechsel nachdenken... merkwürdig erscheint mir auch die hohe zuzahlung....
ruf mch gern nochmal an.
lg momo
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ambra
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Re: Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#10

Beitrag von ambra »

Hallo Ihr!
Danke für Eure Antworten.
Es gibt wieder Neuigkeiten, die mich noch mehr in die Verzweiflung stürzen.
Heute war ich beim Akustiker vor Ort. Sie haben eine Verhaltensaudiometrie mit Franka gemacht, aber nicht so, wie ich es kenne.
In Münster saß sie immer zwischen einer Vielzahl von Boxen in Schalldichten Raum. Diesmal war dieser Raum offen, die eine Frau kümmerte sich ein wenig um Franka und der Akustiker gab dann unterschiedliche Töne und Geräusche über irgendwelche Boxen, die da irgendwo herumstanden heraus. Sie reagierte z. T. recht gut, obwohl sie keine HG trug. Aber hier wurden ja auch nicht die jeweiligen Seiten geprüft.
Ich habe das Gefühl, der Akustiker ist nicht gut genug ausgestattet für eine Anpassung. Zumal wir im Moment nur eine Click-Bera haben und die Ärzte Franka keine ausführliche BERA zumuten wollen wg. der Vorgeschichte. Im Juli haben wir nun einen Termin in Oldenburg in der Uniklinik. Aber auch noch nicht für die Bera.
Es gibt hier einen HNO, der diese Freifeldhörmessungen macht. Kann man mit dem denn zwecks Anpassung zusammenarbeiten?
Ich habe mit der Akustikerin aus MS gesprochen, sie sagte, das mit der hohen Zuzahlung läge an der Kalkulation und daran, dass sie eine sehr intentisve Anpassung mit technisch sehr guten Audiometrien durchführen und superviel Erfahrung hätten. Und sie sagt halt der Akustiker hier würde das nicht so aufwendig machen und daher auch nicht so viel Geld für die Anpassung selbst nehmen, so dass er das Gerät ohne Zuzahlung weitergeben könne :confused:.
Oh Mann, jetzt weiß ich gar nichts mehr. Jetzt gibt´s nur noch einen Akustiker in der Nähe, der sich angeblich mit Kindern auskennt, den Besuche ich am Mittwoch. Ich hoffe, dass die besser ausgestattet sind.

Noch eins: Bislang war bei allen Audiometrien sowie auch bei der BERA herausgekommen, dass die Hörschwelle rechts 40 DB und links 50 DB ist. Die Hörgeräte wurden von MS mit rechts 30 DB und links 31 DB eingestellt. Täusche ich mich, wenn ich annehmen würde, dass die Differenz doch höher sein müßte? Die in MS sagten mir eben am Telefon daraufhin, dass sie die Geräte lt. der Freifeldmessung angepaßt hätten und die Einstellung hierher rührt. Wie genau sind denn diese Freifeldmessungen, kann man hierüber überhaupt ein HG einstellenP?

Was ist Eure Meinung was ich nun tun soll?
Grüße,
Ambra
Andrea Heiker
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Re: Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#11

Beitrag von Andrea Heiker »

Liebe Ambra,

erst einmal die Ruhe bewahren, das ist das wichtigste.

Ein Freifeldmessung ist ungenau, da man allein durch Beobachtung nicht immer sicher weiß, ob das Kind sich nun bewegt, weil es gehört hat und weil es sich gerade bewegen will. Daher muss man mehrere Messungen machen und die verglichen. Die Freifeldmessungen müssen auch mit der BERA verglichen werden.

Bei einem Hörtest ist ein schalldichter Raum ein Muss. Wenn ein Akustiker einen Hörtest nicht in einer schalldichten Kabine macht oder gar die Tür der Kabine aufläßt, dann zeugt das nicht gerade von einer qualitätsvollen Arbeit.

Mich wundert auch, dass beide Hörgeräte nahezu gleich verstärken. Auch in meinen Augen müsste der Unterschied zwischen rechts und links größer sein. Dass der Hörverlust aber nicht vollständig ausgeglichen wird, ist aber notwendig. Wenn man jedes kleine Geräusch hört, diese aber aufgrund der eingeschränkten Unterscheidungsfähigkeit, die mit Schwerhörigkeit eingeht, nicht erkennen kann, stören diese Geräusche nur beim Sprachverstehen, daher werden Hörgeräte so angepasst, dass man mit Hörgerät Geräusche ab etwa 20 dB hören kann.

Gruß
Andrea
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ambra
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Re: Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#12

Beitrag von ambra »

Hallo!!
Ein riesen Lichtblick!!

Nach vielem hin- und hertelefonieren wissen wir nun wie es weitergeht:

Unser hiesiger Hno hat uns eine Einweisung in das ev. Krankenhaus Oldbrg. ausgestellt und dort waren die sehr kooperativ und meinten, oh ja es muß dringend etwas geschehen.
Nun werden wir in 2 Wochen schon (welch ein Glück, sonst superlange Wartezeiten!!!) zwecks HG-Anpassung stationär aufgenommen. Möglicherweise wird in dem Rahmen noch eine notched noise Bera gemacht!

Bis zu dem Zeitpunkt werde ich die HG nicht mehr einsetzen, weil ich wirklich das Gefühl habe, dass das ständige Herausnehmen mit der falschen Einstellung zu tun hat.

Außerdem habe ich eine Pädakustikerin in der Nähe gefunden, sie ist ca. 20 km entfernt, also ein Katzensprung!! Ich habe sie gestern aufgesucht und sofort gemerkt, dass sie viel Erfahrung mit Kindern und Kleinkindern hat, ich war sofort überzeugt.

Mir fallen tausend Steine vom Herzen.

Ich danke Euch allen die Ihr dazu beigetragen habt, dass wir nun endlich eine Lösung gefunden haben.
Momo, tausend Dank für den Tip mit der pädagogisch audiologischen Beratungsstelle und natürlich auch die vielen anderen Tips (notched noise Bera, etc.), sehr sehr wertvoll, Kontakte zu jemandem aus der Region zu haben!!!

Liebe Grüße an Euch alle,

ich werde dann berichten was sich ergeben hat!

Tschüß,
Ambra
Momo
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Re: Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#13

Beitrag von Momo »

Hallo ambra
das freut mich sehr für euch. da habt ihr echt glück so schnell einen termin bekommen zu haben, sonst gibt es wartezeiten von 3-6- monaten als neupatient. dort seid ihr sicher gut aufgehoben (ich fühl mich jedenfalls ganz gut dort) und dann wird sich alles zeigen. vielleicht kann ich euch ja mal besuchen wenn ihr im ev zur hg anpassung seid (dauert ja 4 tage, wenn ich mich richtig erinnere???)? meld dich einfach mal.
liebe grüsse momo
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
ambra
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Re: Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#14

Beitrag von ambra »

Hallo Momo!
Ja, ich bin glückselig, dass es so schnell geht!

Würde mich sehr freuen, wenn Du uns besuchen kommen kannst!
Wir sind vom 28.06. bis 01.07. dort!

Habe ja Deine Telefon-Nummer, ich nehme sie dann mit und rufe Dich an, oder melde mich kurz vorher mal.

Liebe Grüße,
Ambra
Momo
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Re: Akustikerwechsel in Anpassungsphase?

#15

Beitrag von Momo »

Ja das wäre klasse- dann lernen wir uns ja doch schneller kennen als gedacht!
Was hast du denn bezüglich Krabbelgruppe für Infos bekommen? (kannst du mir ja auch mailen wwas sie gesagt hat).
Gruss
Momo
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
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