Der Akustiker versuchte dem entgegenzuwirken, indem er die Bohrung sehr gering machen ließ. Aber: Wenn die Bohrung zu klein ist, klingt alles zu dröhnend.
Hat jemand damit Erfahrung und weiß vielleicht einen Rat?
Hat jemand von euch solcheasterix79 hat geschrieben: ↑12. Okt 2015, 20:53
Bisher hat es immer ganz gut mit einer Otoplastik mit sog. "Sharkbite" gut geklappt. dabei wird der Zapfen der Otopl. sehr lang gelassen (bis in den knöchernen Teil des Gehörgangs). Dann wird vorne am Zapfenende eine Art Ring der gut abdichtet stehen gelassen und einer der halt gibt an Ausgang des Gehörgangs. Dazwischen wird deutlich Material abgetragen. Dadurch kann das Kiefergelenk welches seine Bewegung in den Gehörgang überträgt, keinen "Schaden" anrichten und die Otoplastik bewegen.
Hier ein Foto von meinem Ohr wo ich dieDas sind keine Monster, wird doch alles im Ohr versorgt. Aber sind natürlich sichtbarer als deine.
Aber wenn dir die Optik wichtiger ist, dann können wir diesen thread hier is schließen.
Bei mir halten die Knubbel leider auch nicht. Könntest Du bitte mal Bilder von den verschiedenen Bauformen, die Du da genannt hast, posten ?Mukketoaster hat geschrieben: ↑26. Mär 2023, 12:01 Lass dir mal ne Kralle oder einen Ring machen.
Stöpsel und Kurzspange sind nicht die optimale Lösung. Dafür musste den perfekten Antitragus haben, aber das haben die allerwenigsten.
Der hier gefällt mir besser : https://sonimundus.de/Otoplastiken-der- ... leitfaden/niskha hat geschrieben: ↑26. Mär 2023, 18:23 tante Goog.. ist dein Freund
https://www.bing.com/search?q=kralle+ri ... ghc=1&lq=0
Ein selten dämlicher Spruch, nach Tante Google zu rufen, wenn du dann selbst stattdessen bing als Quelle verwendest.
Nanana....jeder macht mal Fehler. Deswegen muss man ja nicht gleich so draufhauen.