Mögliche Zustzversorgung wegen Atestierter Arthritis in den Fingern

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Hans1x1
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Mögliche Zustzversorgung wegen Atestierter Arthritis in den Fingern

#1

Beitrag von Hans1x1 »

Hi
mir ist der Batteriewechsel wegen einer Arthritis meiner Finger nicht möglich dieses hat mir jetzt mein Orthopäde Attestiert.
Mein HGA meint ich müsste das nach Abschluss des Probetragens mit meiner KK selber regeln….
Habt Ihr hierfür einen Tipp? :?
Ohrenklempner
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Re: Mögliche Zustzversorgung wegen Atestierter Arthritis in den Fingern

#2

Beitrag von Ohrenklempner »

Ich würde es probieren, aber nicht erst nach Abschluss des Probetragens. Lieber jetzt schon einen Kostenvoranschlag über das günstigste Akku-Hörgerät und mit dem Attest bei der Krankenkasse einreichen, kleines nettes Anschreiben mit dazu und dann abwarten.

Optimistisch bin ich aber nicht. Es gibt mit Sicherheit gut zu bedienende Batterie-Hörgeräte und passendes Werkzeug (Magnetstäbchen etc.), was bei der Handhabung hilft. Ich denke, dass die Krankenkasse eher darauf hinweisen wird als dass sie extra etwas bezahlt.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 🤓

Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)! 👍
svenyeng
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Re: Mögliche Zustzversorgung wegen Atestierter Arthritis in den Fingern

#3

Beitrag von svenyeng »

Hallo!

Wenn, wie Ohrenklempner schon sagt die KK nicht mehr zahlt, würde ich auf jeden Fall ein HG mit 13er Batterien empfehlen.
312er macht keinen Sinn, weil die zu frickelig sind.
Hast Du mal eines mit 13er Batterien getestet?
Und auf jeden Fall jetzt schon einreichen, denn die KK brauchen oft lange für die Bearbeitung.

Gruß
sven
Hans1x1
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Re: Mögliche Zustzversorgung wegen Atestierter Arthritis in den Fingern

#4

Beitrag von Hans1x1 »

Ohrenklempner hat geschrieben: 6. Jun 2024, 16:52 Ich würde es probieren, aber nicht erst nach Abschluss des Probetragens. Lieber jetzt schon einen Kostenvoranschlag über das günstigste Akku-Hörgerät und mit dem Attest bei der Krankenkasse einreichen, kleines nettes Anschreiben mit dazu und dann abwarten.

Optimistisch bin ich aber nicht. Es gibt mit Sicherheit gut zu bedienende Batterie-Hörgeräte und passendes Werkzeug (Magnetstäbchen etc.), was bei der Handhabung hilft. Ich denke, dass die Krankenkasse eher darauf hinweisen wird als dass sie extra etwas bezahlt.
wenn deine Finger nicht mehr mit Gefühl zusammengreifen dann fehlt dier die nötige Feinmotorig damit geht auch der Magnetstab nicht mehr :?
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