Ich hab gelesen, dass
Dass natürlich kein verkeimter Dreck Frau sein soll, ist ja selbstverständlich.
Danke und LG
Karli
Wegen Ultraschallbad: überlege schon seit längerem wegen der Brille, die sich immer selber mit der Speckschwarte putzt und wo Brillenputztücher und anderes mich nicht wirklich froh stimmen, so ein Ultraschallbad anzuschaffen. Optiker machen ja die Brillen darin auch sauber.emilsborg hat geschrieben: ↑1. Mär 2025, 18:43 Seit ich Acrylohrpasstücke im Erwachsenenalter habe, war die Erneuerung der Ohrpassstücke bei Hörgerätekauf vollkommen ausreichend in meinem Fall. Ja, innerhalb der ersten Wochen wurde oft nochmals nachoptimiert durch Wegnahme von Material an leichten Druckstellen, aber danach war mit einem gelegentlichen Ausflug ins Ultraschallbad mit einem Reinigungsmittel zur potentiellen Reinigunggrößere Aktion damit verbunden.
Hallo Karli,Da Karli hat geschrieben: ↑2. Mär 2025, 00:30 Danke für eure Antworten!
Ultraschallbad ist ja Overshoot für zu hause.!
Normaler Essig sollt zum Desinfizieren der Otos doch sicher reichen und Seife zum Reinigen.
Zum Brillenputzen verwendet ich immer winzigste Mengen an Seifenschaum (mit Finger über nasse Seife streichen reicht). Davor ein paar Tropfen Wasser über die Gläser, dann abspülen und innen und außen trocken reiben am besten mit frischem Baumwolle Laiberl - und gut is.
Hat von euch jemand Erfahrungen, sowohl mit Dickschlauch, als auch mit RIC? -Sind die Qualitätsunterschiede relevant vom Klang her?
Ich steh kurz vor Erstanschaffung und hätt eigentlich lieber ein Dickschlauch System, weil weniger heikel zu pflegen und ich gern mehrere HG parallel verwenden würd. Ich möcht auch selbst anpassen. Da sind die Schlauchis halt schon sehr praktisch, weil sehr einfach umzustöpseln.
LG Karli
Alle 2 Monate ist vor allem im Sommer anzuraten, selbst dann werden sie schon deutlich weniger elastisch wie zu Beginn. Ich habe eingeklebte Winkel, so dass ich nur das gerade Stück mit knapp 30 mm Länge austauschen muss.
Hmm, darf ich das so verstehen, dass dein Schlauch bis zum Ausgang Richtung Trommelfell eingeklebt ist? Sonst wüsste ich nicht wie der Ohrenschmalz etc. in den Schlauch kommen könnte, aber ich habe wie gesagt eingeklebte Winkel an den Ohrpassstücken. In der Tat lohnt es sich den Schmodder zum Teil über Nacht trocknen zu lassen um dann weniger Ärger beim Ablösen zu haben wenn man mechanisch vorreinigen will.Da Karli hat geschrieben: ↑2. Mär 2025, 13:43 Ich geh mal davon aus, dass für das Schlauchinnere, wenn man es immer erst in eingetrocknetem Zustand reinigt, diese Pfeiffenreiniger oder Zahnbrückenreiniger völlig ausreichend sind. Wenn alles trocken ist, bröselts ja richtig gut ab und verschmiert sich nicht.
Vielen dank @Ohrenklempner für die sehr gute Erklärung und alle, die sich beteiligen! - Bin gerade extrem überfordert mit den vielen Infos, die ich mit den ganzen Tag reinziehe! - Hab gefühlt schon das halbe Forum durchgelesensvenyeng hat geschrieben: ↑3. Mär 2025, 08:04 Hallo!
Schlauch-HGs würde ich heute nicht mehr nehmen.
Allein von der Logik her ist der Hörer im Ohr immer besser.
Der Schall muss ja nicht auch einen Schlauch durch, sondern kommt direkt aus dem Hörer der recht nahe am Trommelfell sitzt.
Einziger Vorteil den ich bei Schlauchgeräten sehe ich darin das eben die Hörer im HG geschützt untergebracht sind und somit nicht so schnell kaputt gehen.
Aber man muss halt regelmäßig den Schlauch wechseln, so das der nicht zu hart wird.
Gruß
sven
Ja, Dani, das hast du seeehr gut erkannt! - Ich glaub, insbesondere deshalb hatte ich beim Testhören insbesondere der günstigerenDani! hat geschrieben: ↑3. Mär 2025, 13:16 HdO hört sich schon anders an als RIC. Aber so schlimm ist der Unterschied auch wieder nicht. Allerdings sollte der Akustiker hier auch tatsächlich mit der Perzentil-Analyse arbeiten. Das misst den vom Hörgerät erzeugten Schall vor dem Trommelfell, also ob die Verstärkung in allen Frequenzen richtig ist.
Bei ADHS würde ich darauf achten, mit möglichst guter Geräuschunterdrückung zu arbeiten und nur Sprache hervor zu heben. Sonst lenken die Nebengeräusche zu sehr ab.
Welche Verbrauchsmaterialien? Hörer?Aber die Verbrauchsmaterialien sind auf die Jahre gerechnet sehr teuer und, wenn der Unterschied primär in der Logik liegt, für den User aber kaum bis keine hör-/spürbaren Verschlechterungen mit sich bringt, schätze ich den Vorteil, dass man mehrere Geräte parallel leicht, einfach und schnell verwenden kann, die viel geringeren Kosten und die wesentlich unkompliziertere Reinigung für die Praxis wesentlich bedeutsamer ein.
Also ein Cerumenfilter kostet 30-40 Cent und das das Einwegartikel sind, finde ich richtig.Ich find die Preise für die Pflege- und Serviceprodukte für RICs, das System der mikroskopischen Einwegfilterchen, die nur so gewechselt werden können, dass sie kaputt gehen und die schlechtere Wechselbarkeit und Inkompatibilität der Ex-Hörer derart ärgerlich, dass ich da lieber beim HDO bleib - vlt sogar mit Winkel in der Oto. Auch sind die Ex-H derart teuer und ich bin überzeugt, dass durch die gekapselten Akku-Geräte der interne Hörer der HDOs fast ewig hält. Wenn man all die Mehr- Kosten für RICs addiert, kommt man vermutlich bei langer Tragedauer von 10 Jahren + bald auf die doppelten Kosten, eh schon sehr teurer Geräte.
Grundlegend hast du Recht, dass die Pflege von Exhörersystemen etwas komplizierter und auf Dauer teurer ist als bei Schlauchsystemen. Du hast es nur sehr überspitzt formuliert.Da Karli hat geschrieben: ↑4. Mär 2025, 22:20 Ich find die Preise für die Pflege- und Serviceprodukte für RICs, das System der mikroskopischen Einwegfilterchen, die nur so gewechselt werden können, dass sie kaputt gehen und die schlechtere Wechselbarkeit und Inkompatibilität der Ex-Hörer derart ärgerlich, dass ich da lieber beim HDO bleib - vlt sogar mit Winkel in der Oto. Auch sind die Ex-H derart teuer und ich bin überzeugt, dass durch die gekapselten Akku-Geräte der interne Hörer der HDOs fast ewig hält. Wenn man all die Mehr- Kosten für RICs addiert, kommt man vermutlich bei langer Tragedauer von 10 Jahren + bald auf die doppelten Kosten, eh schon sehr teurer Geräte.
Verhärten sich bei Dir die Schläuche nicht und hattest Du dadurch nie das Problem, dass diese reißen? Ich lasse ca. quartalsmäßig die Schläuche wechseln, da sie sich dann bei mir verhärten. Auch reinige ich regelmäßig die Opas im Ultraschallbad. Nicht gerade selten ist mir dann nach Herausnahme der Opas aus dem Ultraschallbad der Schallschlauch gerissen, weil diese schon verhärtet war. Besonders blöd ist es, wenn dies an einem Sonntag passiert und der darauf folgende Montag auch noch ein Feiertag ist.
Winkel sind bei mir noch nie gebrochen
Das klingt nach roher Gewalt und selbst mir, dem Vater und Brüder unterstellt haben, ich sei Grobmotoriker, ist das noch nie passiert.
Also ein Wechsel auf beiden Seiten ist bei mir, wenn Schlauch schon vor mir liegt, zu Hause in unter 3 Minuten erledigt. Mit Messer oder Schere Schlauch auf passende Länge zuschneiden und dann Austausch, alles vom Schneiden bis neue Schläuche drauf inklusive…
Nein.