Nachdem ich hier schon eine Weile kreuz und quer lese, habe ich mich nun angemeldet.
Ich bin fast 60 und brauche zum ersten Mal ein Hörgerät, auf beiden Seiten.
Ich habe verschiedene Fabrikate als Demoversion getestet und bin dann bei Starkey Edge gelandet. Hinter dem Ohr (RIC) war ich damit schon ganz glücklich, wollte aber eigentlich lieber ein
Also Abdruck mit schlumpfblauer "Knete", Gehörgänge sind geeignet.
Ich teste jetzt seit 4 Wochen Starkey Signature im Ohr und trage die Geräte jeden Tag von morgens bis abends.
In mehreren Terminen ist die Einstellung verbessert worden, aber mit den
Ich habe trotz angeschägter, also wohl vergrößerter Lüftungsbohrung noch immer das Gefühl, einen Stopfen im Ohr zu haben. Deshalb hatte ich heute noch einmal einen Termin.
Ich spüre die Geräte deutlich in beiden Ohren.
Auf die Frage, ob das denn eigentlich "normal" sei, sagte mir mein Akustiker heute, dann sei ich wohl kein Typ für
Erklären konnte er es nicht, ausser dass man nach 4 Wochen die Geräte nicht mehr spüren dürfe und daran könne man sich auch nicht gewöhnen.
An das Rascheln der Haare und der Brille dagegen schon, so wie ich mich ja auch an raschelnde Kleidung und lauteres Zeitungsrascheln gewöhnt habe.
Das leuchtet mir ein und ich neige dazu, das zu glauben und das Thema
Aber schade ist es schon und ein bisschen frage ich mich, ob mein Akustiker jetzt den einfacheren Weg geht und mir ein
Ich bin bewusst zu einem kleinen inhabergeführten Geschäft gegangen und fühle mich dort auch sehr gut beraten und die Chemie zwischen mir und dem Akustiker stimmt.
Trotzdem die Frage, vielleicht an die Fachleute hier:
Gibt es das, dass man für
Danke im voraus für eure Rückmeldungen.