4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
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Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Gehe auf keinen Fall zu Audibene, habe erfolgreich Testhörgerät abgegeben und HNO Verfügung wieder zurückgeholt. Sind nicht seriös .
Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Ich plädiere ja auch eher für kleinere Akustikerbetriebe. Bis jetzt bin ich damit gut gefahren. Und bis jetzt habe ich da IMMER auch kurzfristig einen Termin bekommen. Gerade beim Anpassen will der Akustiker wöchentlich oder alle 14 Tage ein Feedback. Und wenn ich mit einer neuen Einstellung nach Hause gehe und dann feststelle, dass mir irgendwas richtig schmerzhaft ins Ohr knallt, gehe ich da auch ohne Termin hin. Oder kurzfristig nach telefonischer Rücksprache.
Ein bestimmtes Gerät kann dir hier keiner wirklich empfehlen. Du musst verschiedene ausprobieren und damit auch so viele Hörsituationen wie möglich ausprobieren.
Wenn dieSchirmchen jucken musst du das genauso sagen, dann kann man evtl. andere ausprobieren oder es braucht wirklich eine Otoplastik . Und es macht auch keinen Sinn, erst mit Schirmchen zu testen und dann zu sagen, ich will Otoplastiken . Das hört sich wieder völlig unterschiedlich an und dann müssen ggf. noch mal die Einstellungen angepasst werden.
Und sicherlich muss man sich an das neue Hören gewöhnen, aber ein pauschales „das muss so sein“ vom Akustiker ist leider auch nicht immer der richtige Weg.
Bei meiner ersten Anpassung wurde mir das auch so gesagt; irgendwann habe dort abgebrochen und gesagt „dann halt nicht“.
Beim nächsten Akustiker haben wir mit demselben Hörgerät weiter gemacht und siehe da: es ging anders einzustellen und ich hatte nicht mehr den Niagara-Fall im Badezimmer sondern einfach nur eine Klospülung.
Es braucht viel Geduld und man darf sich nicht unter Druck setzen lassen.
Als Neuling weiß man auch nicht, welche Technikstufe sinnvoll ist. Und wenn der Akustiker anfangs abfragt, was der Kunde denn haben möchte, sollte der Akustiker auch darauf hinweisen, was für welche Summe realisierbar ist.
Und als Betroffener muss ich mal in mich gehen und überlegen, was mir meine bessere Lebensqualität wert ist. Sicherlich kann sich nicht jeder teure Geräte leisten, aber man sollte auch nicht an der falschen Stelle sparen.
Man gibt oft genug viel Geld für irgendwas aus, was vielleicht nicht wirklich nötig ist und in Hörgeräte vielleicht besser investiert wäre.
Ein bestimmtes Gerät kann dir hier keiner wirklich empfehlen. Du musst verschiedene ausprobieren und damit auch so viele Hörsituationen wie möglich ausprobieren.
Wenn die
Und sicherlich muss man sich an das neue Hören gewöhnen, aber ein pauschales „das muss so sein“ vom Akustiker ist leider auch nicht immer der richtige Weg.
Bei meiner ersten Anpassung wurde mir das auch so gesagt; irgendwann habe dort abgebrochen und gesagt „dann halt nicht“.
Beim nächsten Akustiker haben wir mit demselben Hörgerät weiter gemacht und siehe da: es ging anders einzustellen und ich hatte nicht mehr den Niagara-Fall im Badezimmer sondern einfach nur eine Klospülung.
Es braucht viel Geduld und man darf sich nicht unter Druck setzen lassen.
Als Neuling weiß man auch nicht, welche Technikstufe sinnvoll ist. Und wenn der Akustiker anfangs abfragt, was der Kunde denn haben möchte, sollte der Akustiker auch darauf hinweisen, was für welche Summe realisierbar ist.
Und als Betroffener muss ich mal in mich gehen und überlegen, was mir meine bessere Lebensqualität wert ist. Sicherlich kann sich nicht jeder teure Geräte leisten, aber man sollte auch nicht an der falschen Stelle sparen.
Man gibt oft genug viel Geld für irgendwas aus, was vielleicht nicht wirklich nötig ist und in Hörgeräte vielleicht besser investiert wäre.
Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Da mich bisher alle Schirmchen mehr oder weniger gejuckt haben, werde ich zur Otoplastik wechseln. Wenn eine Otoplastik angefertigt wird, ist das dann meine? Wird die bei einem Akustikerwechsel wieder einkassiert? Oder kann ich die zahlen? Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich bei einem HdO bleibe und wenn das stimmt, dass die Otoplastik auf alle RICs passt, wäre das der für mich der logische nächste Schritt, weil es die Basis für die richtigen Einstellungen bietet. Habe ich richtig gedacht?
Und dann probiere ich - was aus? Erst einmal ein Kassenmodell? Das Problem ist ja, dass jede/rAku sein eigens zuzahlungsfreies Modell anbietet, sehr schwierig zu vergleichen. Und keine/r hat sich bisher zu seinem zuzahlungsfreien Gerät geäußert, das in das große schwarze Loch der Hörgeräteakustik
Und dann probiere ich - was aus? Erst einmal ein Kassenmodell? Das Problem ist ja, dass jede/r
Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Wenn du bei einem Akustikerwechsel die vorher angefertigten Otoplastiken behalten möchtest, wirst du sie wohl bezahlen müssen. Den Zuschuss der Krankenkasse für Otoplastiken gibt es m.W.n. nur in Verbindung mit dem Kauf von Hörgeräten.
Passen dieOtoplastiken gut und ist der Preis angemessen, würde ich sie kaufen. Der neue Akustiker kommt dir preislich evtl. entgegen, wenn er selbst keine mehr anfertigen lassen muss, so dass der finanzielle Aufwand im Rahmen bleibt.
Ob aufzahlungsfreie "Kassenmodelle" für dich ausreichend sind, musst du leider selbst ausprobieren. Diese bieten etwas weniger Unterstützung - gerade in anspruchsvollen Situationen - aber für einige ist es genau das Richtige. Und mit ein bisschen Training und Gewöhnung klappt evtl. auch das Kaffeekränzchen.
Ein Akustiker muss dir ein aufzahlungsfreies Modell anbieten können. Er ist dazu vertraglich verpflichtet und wird es auch tun, wenn du darum bittest. Was auch immer das für ein Modell sein wird. Bei einem kleinen Akustiker eher etwas mit Schallschlauch, was gerade eben die Mindestanforderungen erfüllt. Bei einer Kette wie Fielmann ist es mitunter ein RIC mit besserer Ausstattung. Dies ist aber nicht die Regel und damit keine verbindliche Aussage.
Es gibt genug Modelle zwischen aufzahlungsfrei und Premium für 8.000€/Paar. Da muss man sich nicht verrückt machen, sondern in aller Ruhe ausprobieren und sich bei jedem Modell ausreichend Zeit zur Gewöhnung nehmen. Die Testphase einer Neuversorgung dauert mitunter Monate. Je länger die Schwerhörigkeit unversorgt ist, desto länger dauert die Gewöhnung. Wichtig ist das regelmäßige Tragen, gerade außerhalb der eigenen 4 Wände um überhaupt feststellen zu können, ob und wo die Einstellungen noch nicht gut funktionieren. Falls die Geräte nicht richtig sitzen (zu locker, zu fest, drücken, bei Schmerzen am Ohr, etc.), bitte nicht wochenlang auf den nächsten Akustikertermin warten, sondern zeitnah hin.
Passen die
Ob aufzahlungsfreie "Kassenmodelle" für dich ausreichend sind, musst du leider selbst ausprobieren. Diese bieten etwas weniger Unterstützung - gerade in anspruchsvollen Situationen - aber für einige ist es genau das Richtige. Und mit ein bisschen Training und Gewöhnung klappt evtl. auch das Kaffeekränzchen.
Ein Akustiker muss dir ein aufzahlungsfreies Modell anbieten können. Er ist dazu vertraglich verpflichtet und wird es auch tun, wenn du darum bittest. Was auch immer das für ein Modell sein wird. Bei einem kleinen Akustiker eher etwas mit Schallschlauch, was gerade eben die Mindestanforderungen erfüllt. Bei einer Kette wie Fielmann ist es mitunter ein RIC mit besserer Ausstattung. Dies ist aber nicht die Regel und damit keine verbindliche Aussage.
Es gibt genug Modelle zwischen aufzahlungsfrei und Premium für 8.000€/Paar. Da muss man sich nicht verrückt machen, sondern in aller Ruhe ausprobieren und sich bei jedem Modell ausreichend Zeit zur Gewöhnung nehmen. Die Testphase einer Neuversorgung dauert mitunter Monate. Je länger die Schwerhörigkeit unversorgt ist, desto länger dauert die Gewöhnung. Wichtig ist das regelmäßige Tragen, gerade außerhalb der eigenen 4 Wände um überhaupt feststellen zu können, ob und wo die Einstellungen noch nicht gut funktionieren. Falls die Geräte nicht richtig sitzen (zu locker, zu fest, drücken, bei Schmerzen am Ohr, etc.), bitte nicht wochenlang auf den nächsten Akustikertermin warten, sondern zeitnah hin.
Grüße vom cherusker
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R 55 55 50 60 60 65 70 70 60 40 40
L 25 50 50 50 55 60 55 50 40 40 55

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Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Mein Vorredner hat es bzgl. dem Zuschuss von von den Ottos schon genau auf dem Punkt gebraucht.
Bzgl. der Gewöhnung an Hörgeräten gibt es auch Statistiken, die aussagen wie lange dies dauert. Auch hier hängt vieles davon ab, wie lange schon die Schwerhörigkeit unversorgt war und ob nicht schon eine Hörentwöhnung stattgefunden hat. Bei einer Hörentwöhnung hat das Gehirn verlernt bestimmte Geräusche wahrzunehmen. Die Gewöhnung an Hörgeräte ohne Hörentwöhnung dauert im Durchschnitt sechs Wochen (bei manchen auch kürzer oder eben auch länger). Liegt dagegen aufgrund einer schon länger bestehenden unversorgten Schwerhörigkeit bereits eine Hörentwöhnung vor, so dauert hier die Gewöhnung an Hörgeräten im Schnitt bis zu sechs Monate. Schließlich muss das Gehirn erst wieder lernen bestimmte Geräusche wieder wahrzunehmen. Dies kann auch wiederum bei dem ein oder anderen schneller bzw. länger andauern.
____________
P.S. Ich habe meinen vorherigen Beitrag gelöscht, da ich eigentlich nur die Aussage meines Voredners zu den Ottos sowie seine Aussage zur Gewöhnung an Hörgeräten zitieren wollte. Da mir dies nicht gelungen war und somit nicht ersichtlich war, was ich zitiere, hatte ich den ersten Beitrag gelöscht. Sorry!!
Bzgl. der Gewöhnung an Hörgeräten gibt es auch Statistiken, die aussagen wie lange dies dauert. Auch hier hängt vieles davon ab, wie lange schon die Schwerhörigkeit unversorgt war und ob nicht schon eine Hörentwöhnung stattgefunden hat. Bei einer Hörentwöhnung hat das Gehirn verlernt bestimmte Geräusche wahrzunehmen. Die Gewöhnung an Hörgeräte ohne Hörentwöhnung dauert im Durchschnitt sechs Wochen (bei manchen auch kürzer oder eben auch länger). Liegt dagegen aufgrund einer schon länger bestehenden unversorgten Schwerhörigkeit bereits eine Hörentwöhnung vor, so dauert hier die Gewöhnung an Hörgeräten im Schnitt bis zu sechs Monate. Schließlich muss das Gehirn erst wieder lernen bestimmte Geräusche wieder wahrzunehmen. Dies kann auch wiederum bei dem ein oder anderen schneller bzw. länger andauern.
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P.S. Ich habe meinen vorherigen Beitrag gelöscht, da ich eigentlich nur die Aussage meines Voredners zu den Ottos sowie seine Aussage zur Gewöhnung an Hörgeräten zitieren wollte. Da mir dies nicht gelungen war und somit nicht ersichtlich war, was ich zitiere, hatte ich den ersten Beitrag gelöscht. Sorry!!
Hochgradig schwerhörig (rechts), links an Taubheit grenzend schwerhörig, Schwerhörig seit Geburt, aber Hörschädigung erst mit fünf festgestellt. Zur Zeit mit Phonak Naida Marvel 30 SP versorgt
Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Hallo,
also... zumnächst einmal ist deine Schwerhörigkeit nach dem Audiogramm recht moderat, so dass der Großteil der auf dem Markt befindlichen Hörgeräte möglich ist.
Deine Anforderungen möglichst gut in akustisch schwierigen Situationen Sprache zu verstehen, ist hingegen ein Indiz für eher gute Filter, die es primär in höherwertigen Hörgeräten gibt. Vielleicht ist das ein Grund, warum die Akustiker eher mit höherweritgen Geräten angefangen haben, anstelle mit den "Kassengeräten". Die Frage, welche Technikstufe du testen bzw. wählen solltest, hängt halt von dir und einem Hörgefühl ab. Kurz: man wählt die Technikstufe, die einem das bietet, was man gerne hätte und womit man sich wohlfühlt. Gibt es also das Feature "komfortable Verstehen im Café" ab Technikstufe 2 und man ist der Meinung, dass man dieses Feature benötigt, dann müssen es wohl Hörgeräte des Herstellers mit Technikstufe von mindestens 2 sein. Welches Feature du allerdings benötigst, musst du -- leider -- austesten. Genau wie man Schuhe anprobieren muss und testen muss, ob man ein ergonomisches Fussbett benötigt, ob man eine dedizierte Fersenppolsterung haben möchte oder ob der Schuh atmungsaktiv und wasserdicht sein muss.
Auch die Frage, welcher Hersteller gut geeignet ist, gibt es keine klare Antwort, da jeder ein wenig andere Hörvorlieben hat. Der eine mag einen eher weichen Klang, der andere einen härteren. Ist bei der Auswahl von Kopfhörern genau so... der eine mag den Klang von Bose, der andere findet den schrecklich. Da hilft nur ausprobieren und in verschiedenen Situationen / mit verschedenen Stimmen testen.
Testen bedeutet auch, dass man ein Hörgerät längere Zeit trägt und ggf. auch mal nachjustieren lässt. Kaum ein Hörgerät ist von Anfang an für eine Person passend eingestellt, sondern die Ersteinstellung ist nur ein First Fit. Erst nach und nach findet der Akustiker mit dem Patienten gemeinsam eine passende Einstellung. Das dauert und erfordert Geduld. Wichtig ist auch zu notieren, was nicht passend ist bzw was noch nicht "richtig" klingt, um das dem Akustiker mitzuteilen.
Hörgerät rein und super hören -- das ist halt nur in sehr seltenen Fällen möglich und eine Ausnahme. Oft ist das Testen verschiedener Hörgerätefirmen nötig, um ein vom Klang her passendes Hörgerät und anschließend noch einige Termine, um die passende Technikstufe und eine passende Einstellung zu finden.Auch ist die Einstellung nicht zwangsläufig final, denn man sollte jederzeit auch eine Nachjustierung vornehmen können.
Für mich war es immer das wichtigste, dass die Chemie zwischen mir und dem Akustiker stimmt. Daher schau einmal, dass du einen Akustiker findest, bei dem du dich wohl fühlst. Dann starte die Testphase mit verschiedenen Geräten und akzeptiere, dass es auch welche gibt, die einfach nicht zu deinen Ohren passen. Das hat nichts mit dem Können des Akustikers zu tun. D.h. ein Abbrechen, weil das erstbeste Hörgeräte nicht zu einem passte, ist nicht zielführend. Lass dir Zeit und übe dich in Geduld!
also... zumnächst einmal ist deine Schwerhörigkeit nach dem Audiogramm recht moderat, so dass der Großteil der auf dem Markt befindlichen Hörgeräte möglich ist.
Deine Anforderungen möglichst gut in akustisch schwierigen Situationen Sprache zu verstehen, ist hingegen ein Indiz für eher gute Filter, die es primär in höherwertigen Hörgeräten gibt. Vielleicht ist das ein Grund, warum die Akustiker eher mit höherweritgen Geräten angefangen haben, anstelle mit den "Kassengeräten". Die Frage, welche Technikstufe du testen bzw. wählen solltest, hängt halt von dir und einem Hörgefühl ab. Kurz: man wählt die Technikstufe, die einem das bietet, was man gerne hätte und womit man sich wohlfühlt. Gibt es also das Feature "komfortable Verstehen im Café" ab Technikstufe 2 und man ist der Meinung, dass man dieses Feature benötigt, dann müssen es wohl Hörgeräte des Herstellers mit Technikstufe von mindestens 2 sein. Welches Feature du allerdings benötigst, musst du -- leider -- austesten. Genau wie man Schuhe anprobieren muss und testen muss, ob man ein ergonomisches Fussbett benötigt, ob man eine dedizierte Fersenppolsterung haben möchte oder ob der Schuh atmungsaktiv und wasserdicht sein muss.
Auch die Frage, welcher Hersteller gut geeignet ist, gibt es keine klare Antwort, da jeder ein wenig andere Hörvorlieben hat. Der eine mag einen eher weichen Klang, der andere einen härteren. Ist bei der Auswahl von Kopfhörern genau so... der eine mag den Klang von Bose, der andere findet den schrecklich. Da hilft nur ausprobieren und in verschiedenen Situationen / mit verschedenen Stimmen testen.
Testen bedeutet auch, dass man ein Hörgerät längere Zeit trägt und ggf. auch mal nachjustieren lässt. Kaum ein Hörgerät ist von Anfang an für eine Person passend eingestellt, sondern die Ersteinstellung ist nur ein First Fit. Erst nach und nach findet der Akustiker mit dem Patienten gemeinsam eine passende Einstellung. Das dauert und erfordert Geduld. Wichtig ist auch zu notieren, was nicht passend ist bzw was noch nicht "richtig" klingt, um das dem Akustiker mitzuteilen.
Hörgerät rein und super hören -- das ist halt nur in sehr seltenen Fällen möglich und eine Ausnahme. Oft ist das Testen verschiedener Hörgerätefirmen nötig, um ein vom Klang her passendes Hörgerät und anschließend noch einige Termine, um die passende Technikstufe und eine passende Einstellung zu finden.Auch ist die Einstellung nicht zwangsläufig final, denn man sollte jederzeit auch eine Nachjustierung vornehmen können.
Für mich war es immer das wichtigste, dass die Chemie zwischen mir und dem Akustiker stimmt. Daher schau einmal, dass du einen Akustiker findest, bei dem du dich wohl fühlst. Dann starte die Testphase mit verschiedenen Geräten und akzeptiere, dass es auch welche gibt, die einfach nicht zu deinen Ohren passen. Das hat nichts mit dem Können des Akustikers zu tun. D.h. ein Abbrechen, weil das erstbeste Hörgeräte nicht zu einem passte, ist nicht zielführend. Lass dir Zeit und übe dich in Geduld!
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
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Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Das kann man so nicht stehen lassen. Ich habe über Audibene gekauft und war sehr zufrieden.Rentner-1953 hat geschrieben: ↑16. Jun 2025, 22:57 Gehe auf keinen Fall zu Audibene, habe erfolgreich Testhörgerät abgegeben und HNO Verfügung wieder zurückgeholt. Sind nicht seriös .
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Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Da wollte ich auch gerade mal reinhaken. Eine Meinungsäußerung ist das eine, aber eine falsche Tatsachenbehauptung ist nicht immer eine gute Idee. Warum sollte Audibene nicht seriös sein? Weil sie deine Verordnung vorübergehend aufbewahrt haben? Oder weil sie die Versorgung noch nicht bei deiner Krankenkasse eingereicht haben, um zu verhindern, dass du nur die Kostenübernahme für ein Ohr bekommst anstatt evtl. für beide Ohren mit einer korrigierten Messung? Oder warum?Blahblah hat geschrieben: ↑17. Jun 2025, 20:40Das kann man so nicht stehen lassen. Ich habe über Audibene gekauft und war sehr zufrieden.Rentner-1953 hat geschrieben: ↑16. Jun 2025, 22:57 Gehe auf keinen Fall zu Audibene, habe erfolgreich Testhörgerät abgegeben und HNO Verfügung wieder zurückgeholt. Sind nicht seriös .
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 
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Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Hallo!
Kann ich erklären, wenn ich nach HNO Verfügung Anruf von Audibene erhalte. Dass ich Sprachtest beim HNO wiederholen solle. Weil werte rechts zu gut sind, das Krankenkasse Hörgerät für rechts nicht genehmigt. Bei dieser Vorgehensweiße kann ich nicht erkennen, dass es sich um eine seriöse Firma handeln kann. Habe sofort alles zurückverlangt an Unterlagen, jetzt bin ich bei einem guten Aukustiker, aber auch alles wurde inzwischen von meiner Krankenkasse für beide Hörgeräte genehmigt. Seriös sieht bei mir etwas anders aus.
Andreas
Kann ich erklären, wenn ich nach HNO Verfügung Anruf von Audibene erhalte. Dass ich Sprachtest beim HNO wiederholen solle. Weil werte rechts zu gut sind, das Krankenkasse Hörgerät für rechts nicht genehmigt. Bei dieser Vorgehensweiße kann ich nicht erkennen, dass es sich um eine seriöse Firma handeln kann. Habe sofort alles zurückverlangt an Unterlagen, jetzt bin ich bei einem guten Aukustiker, aber auch alles wurde inzwischen von meiner Krankenkasse für beide Hörgeräte genehmigt. Seriös sieht bei mir etwas anders aus.
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Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Wenn die Werte rechts aber zu gut waren für eine Genehmigung, wie hat das dann der neue Akustiker angestellt?
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Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Da muss ich Ohrenklempner tatsächlich recht geben
mittelgradig schwerhörig, versorgt mit Signia Pure 5 AX beidseitig
Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Außerdem ist auch bei Audibene immer auch ein Akustiker dazwischen, soweit ich weiß. Und wenn man mit dem nicht zurechtkommt ruft man Audibene an und die vermitteln einen anderen.
Signia Silk Charge&Go IX 1
Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Dies ist so richtig. Der eine kommt halt mit Audibene klar, der andere nicht. Aber ich gebe meinen Vorrednern recht. Man kann nicht einfach Pauschal "Geh auf keinem Fall zu Audibene" schreiben ohne dies näher auszuführen. Dies hat der betreffende User jetzt in einem anderen Thread näher erläutert, warum er Audibene nicht für seriös hält.
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Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Hallo,
ich wollte Euch ein kurzes Update geben. Gerade habe ich mit Fielmann telefoniert. Ich habe jetzt morgen einen Termin zur Nachjustierung meiner Oticon Intent 3 erhalten. Beim ersten Termin wurde vor 4 Wochen wurde ein Ohrabdruck genommen und anscheinend gibt es jetzt auchOtoplastiken . Die kommen morgen drauf, dann sollte das Jucken weg sein.
Dann habe ich vereinbart, dass ich auf alle Fälle ein Kassengerät teste, Fielmann hat das Resound Navi 3 im Nulltarif, das werde ich dann Ende Juni zum Austesten bekommen. Also bekommt das Oticon noch eine zweite Chance mit Nachjustierung und ein Kassengerät werde ich auch testen. Ich werde berichten!!
@svenyeng: Das mit denOtoplastiken ist wohl doch sehr speziell auf den jeweiligen Hersteller angepasst. Wie ich den Akustiker verstanden habe, passt die Oticon-Otoplastik nicht auf das Resound.
ich wollte Euch ein kurzes Update geben. Gerade habe ich mit Fielmann telefoniert. Ich habe jetzt morgen einen Termin zur Nachjustierung meiner Oticon Intent 3 erhalten. Beim ersten Termin wurde vor 4 Wochen wurde ein Ohrabdruck genommen und anscheinend gibt es jetzt auch
Dann habe ich vereinbart, dass ich auf alle Fälle ein Kassengerät teste, Fielmann hat das Resound Navi 3 im Nulltarif, das werde ich dann Ende Juni zum Austesten bekommen. Also bekommt das Oticon noch eine zweite Chance mit Nachjustierung und ein Kassengerät werde ich auch testen. Ich werde berichten!!
@svenyeng: Das mit den
Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Wenn man
Gut, dass Du endlich auch ein zuzahlungsfreies Gerät testen kannst und sei es nur pro Forma. Aber dann hast Du Dich an den Vorgaben der Krankenkasse gehalten und es kann Dir dann niemand vorwerfen wenn Du diesen Geräten nicht zurecht kommst und Dir den Preis für die teureren Geräte bei der Kasse wiederholen willst. Hier sind gute Argumente und viel Geduld leider erforderlich.
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Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Hallo Ohrenklempner!
Ich habe die ganze Vorgehensweiße von Audibene nicht verstanden, bis zum HNO Termin lief alles Super. HNO stellte Rezept aus für 2Hörgeräte, vorher intensiver Hörtest. Der Mitarbeiter der diesen machte, sagte nur rechts beim Sprachtest waren die Werte zu gut, danach ging ich zum Aukustiker der mit Audibene zusammenarbeitet. Dort gab ich die Verfügung ab, Sie sagte Sie wird es an Audibene weiterleiten. Audibene wird es dann an dieKK weiterleiten dies glaubte ich so. In dieser Zeit bekam ich von Audibene dass 1IX
Testgerät, als ich nach Tagen nichts von Genehmigung hörte rief ich bei meiner Krankenkasse an. Hier die Ansage, bei uns sind keine Unterlagen angekommen. Jetzt war ich Sprachlos, Später Telefonanruf bei Audibene, sagte Deutlich bei Krankenkasse sind keine Unterlagen eingetroffen. persönlicher Berater von Audibene sagte das stimmt, wir nehmen an das Hörgerät für Rechts nicht genehmigt wird. Bitte gehen Sie nochmal zum HNO nur zum Sprachtest, dass die Werte etwas schlechter sind. Nein mache ich nicht, wissen Sie wo ich hingehe. Gehe morgen sofort zu einem anderen Aukustiker, dies hier ist nicht seriös. Sie fordern von mir dass ich Sprachtest fälsche, Niemals. Habe dann die HNO Genehmigung persönlich bei Audibene Akustiker abgeholt. Wir haben noch eine Lösung, sagte ich will hier nur raus will nichts mehr nit diesen unseriösen Anbieter zu tun haben. Zu Hause Termin bei HK Käfertal gebucht, sofort am nächsten Tag um 15:00Uhr bekommen. Gab Ihm dieselben Unterlagen, wie ich Sie auch Audibene übergab. Nur mit dem Unterschied, dass HK Käfertal diese HNO Verfügung an dieKK sofort weitergeleitet hat. Am Abend ca 20:00Uhe. Mail von Krankenkasse, Post in Ihrem Postfach. Geöffnet Bestätigung alle beide Hörgeräte genehmigt. Wieso konnte dies Audibene nicht?
weiß in Zukunft, für gutes Hören wo ich nicht hingehen möchte. In meiner Ansicht ist dies von Audibene sehr unseriös.
Andreas
Ich habe die ganze Vorgehensweiße von Audibene nicht verstanden, bis zum HNO Termin lief alles Super. HNO stellte Rezept aus für 2Hörgeräte, vorher intensiver Hörtest. Der Mitarbeiter der diesen machte, sagte nur rechts beim Sprachtest waren die Werte zu gut, danach ging ich zum Aukustiker der mit Audibene zusammenarbeitet. Dort gab ich die Verfügung ab, Sie sagte Sie wird es an Audibene weiterleiten. Audibene wird es dann an die
Testgerät, als ich nach Tagen nichts von Genehmigung hörte rief ich bei meiner Krankenkasse an. Hier die Ansage, bei uns sind keine Unterlagen angekommen. Jetzt war ich Sprachlos, Später Telefonanruf bei Audibene, sagte Deutlich bei Krankenkasse sind keine Unterlagen eingetroffen. persönlicher Berater von Audibene sagte das stimmt, wir nehmen an das Hörgerät für Rechts nicht genehmigt wird. Bitte gehen Sie nochmal zum HNO nur zum Sprachtest, dass die Werte etwas schlechter sind. Nein mache ich nicht, wissen Sie wo ich hingehe. Gehe morgen sofort zu einem anderen Aukustiker, dies hier ist nicht seriös. Sie fordern von mir dass ich Sprachtest fälsche, Niemals. Habe dann die HNO Genehmigung persönlich bei Audibene Akustiker abgeholt. Wir haben noch eine Lösung, sagte ich will hier nur raus will nichts mehr nit diesen unseriösen Anbieter zu tun haben. Zu Hause Termin bei HK Käfertal gebucht, sofort am nächsten Tag um 15:00Uhr bekommen. Gab Ihm dieselben Unterlagen, wie ich Sie auch Audibene übergab. Nur mit dem Unterschied, dass HK Käfertal diese HNO Verfügung an die
weiß in Zukunft, für gutes Hören wo ich nicht hingehen möchte. In meiner Ansicht ist dies von Audibene sehr unseriös.
Andreas
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Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Hi
ja, ich weiß inzwischen, wie alles abgelaufen ist. Dein Urteil "unseriös" ist mir aber weiterhin schleierhaft. Wenn schon der Prüfer beim HNO sagte, das rechte Ohr sei zu gut, und dann der Akustiker/Audibene auch meinten, das rechte Ohr sei zu gut für eine Genehmigung, dann nehme ich an, dass das so stimmt. Wenn die Verstehensquote bei 65 dB Sprachpegel über 80% liegt, dann ist der Hörverlust nicht verordnungsfähig für ein Hörgerät. Das haben der HNO-Prüfer und auch der Akustiker/Audibene korrekt erkannt.
Messergebnisse können je nach Tagesform unterschiedlich ausfallen und es ist möglich, dass du im ausgeschlafenen Zustand 85% verstehst und zu einem anderen Zeitpunkt nur 70%. Darum auch die Bitte, die Messung beim HNO wiederholen zu lassen. Maßgeblich für die Indikation zur Kostenübernahme der Krankenkasse ist nämlich die Messung des HNO. Da hat niemand unseriös gehandelt. Unseriös wäre es gewesen, wenn jemand die HNO-Messung auf der Verordnung gefälscht und dann eingereicht hätte.
Die Genehmigung der Krankenkasse kam bei dir sehr flott, weil diese vermutlich automatisch generiert wurde, ohne dass ein richtiger Mensch sich die Messungen genau angesehen hat. Bestenfalls fällt das weiterhin niemandem auf und die Krankenkasse bezahlt für die Hörgeräteversorgung. Möglich ist auch, dass der Krankenkasse bei der Abrechnung auffällt, dass das rechte Ohr nicht verordnungsfähig ist und die Genehmigung/Kostenübernahme zurückzieht.
Wie ich das beurteile, haben alle Beteiligten korrekt gehandelt und keinesfalls unseriös.
Wenn dein Autohersteller sagt, bitte tanke kein Super E10, das kann den Motor beschädigen, und du tankst versehentlich doch einmal E10 und das Auto läuft wie am Schnürchen, dann wäre ja der Autohersteller ebenfalls "unseriös".
ja, ich weiß inzwischen, wie alles abgelaufen ist. Dein Urteil "unseriös" ist mir aber weiterhin schleierhaft. Wenn schon der Prüfer beim HNO sagte, das rechte Ohr sei zu gut, und dann der Akustiker/Audibene auch meinten, das rechte Ohr sei zu gut für eine Genehmigung, dann nehme ich an, dass das so stimmt. Wenn die Verstehensquote bei 65 dB Sprachpegel über 80% liegt, dann ist der Hörverlust nicht verordnungsfähig für ein Hörgerät. Das haben der HNO-Prüfer und auch der Akustiker/Audibene korrekt erkannt.
Messergebnisse können je nach Tagesform unterschiedlich ausfallen und es ist möglich, dass du im ausgeschlafenen Zustand 85% verstehst und zu einem anderen Zeitpunkt nur 70%. Darum auch die Bitte, die Messung beim HNO wiederholen zu lassen. Maßgeblich für die Indikation zur Kostenübernahme der Krankenkasse ist nämlich die Messung des HNO. Da hat niemand unseriös gehandelt. Unseriös wäre es gewesen, wenn jemand die HNO-Messung auf der Verordnung gefälscht und dann eingereicht hätte.
Die Genehmigung der Krankenkasse kam bei dir sehr flott, weil diese vermutlich automatisch generiert wurde, ohne dass ein richtiger Mensch sich die Messungen genau angesehen hat. Bestenfalls fällt das weiterhin niemandem auf und die Krankenkasse bezahlt für die Hörgeräteversorgung. Möglich ist auch, dass der Krankenkasse bei der Abrechnung auffällt, dass das rechte Ohr nicht verordnungsfähig ist und die Genehmigung/Kostenübernahme zurückzieht.
Wie ich das beurteile, haben alle Beteiligten korrekt gehandelt und keinesfalls unseriös.
Wenn dein Autohersteller sagt, bitte tanke kein Super E10, das kann den Motor beschädigen, und du tankst versehentlich doch einmal E10 und das Auto läuft wie am Schnürchen, dann wäre ja der Autohersteller ebenfalls "unseriös".
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Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Hallo Ohrenklempner!
weil rechts zu gut war hat Audibene diesen Antrag bei der Krankenkasse nicht eingereicht für rechtes Ohr. So dass ich nochmals zum HNO gehen sollte um andere Werte zu bekommen. Nur um dies drehte es sich, hieß für mich hier sollten Daten gefälscht werden. Hätten Sie den Antrag abgesendet, aber wegen den Werte rechts abgelehnt würde. Das wäre für mich OK gewesen, aber den Antrag nicht einreichen mit der Absicht um jeden Preis Hörgerät für rechts zu bekommen ist nicht rechtens und für mich persönlich unseriös. Habe danach meine TK informiert, Sie sehen das genau so wie auch. Wenn Hörtest abgeschlossen ist, bedeutet dies das Ergebnis fest steht. Aber bei Audibene nicht, Sie wollen am Ergebnis noch was ändern. Aber dies unterstütze ich in keinster weiße. Nein Audibene hätte Korrekt gehandelt, wenn Sie Antrag versendet hätten. Erst als ich Angerufen habe, wurde mir gesagt dass Antrag nicht versendet wurde weil rechts Ergebniss zu gut ist. Dies bedeutet ja dass Ergebnis vom HNO angezweifelt wird.
Andreas
weil rechts zu gut war hat Audibene diesen Antrag bei der Krankenkasse nicht eingereicht für rechtes Ohr. So dass ich nochmals zum HNO gehen sollte um andere Werte zu bekommen. Nur um dies drehte es sich, hieß für mich hier sollten Daten gefälscht werden. Hätten Sie den Antrag abgesendet, aber wegen den Werte rechts abgelehnt würde. Das wäre für mich OK gewesen, aber den Antrag nicht einreichen mit der Absicht um jeden Preis Hörgerät für rechts zu bekommen ist nicht rechtens und für mich persönlich unseriös. Habe danach meine TK informiert, Sie sehen das genau so wie auch. Wenn Hörtest abgeschlossen ist, bedeutet dies das Ergebnis fest steht. Aber bei Audibene nicht, Sie wollen am Ergebnis noch was ändern. Aber dies unterstütze ich in keinster weiße. Nein Audibene hätte Korrekt gehandelt, wenn Sie Antrag versendet hätten. Erst als ich Angerufen habe, wurde mir gesagt dass Antrag nicht versendet wurde weil rechts Ergebniss zu gut ist. Dies bedeutet ja dass Ergebnis vom HNO angezweifelt wird.
Andreas
Re: 4 verschieden HGAs, 4 verschiedene HGs und kein bisschen weiser...
Rentner-1953... dir ist echt nicht zu helfen. Sorry, hast du überhaupt verstanden, was Ohrenklempner dir mitteilen wollte?
Audibene hat korrekt gehandelt und hat auch die Ergebnisse vom HNO nicht angezweifelt.
Sie haben gesehen, dass du nach dem Audiogramm die Indikation für das Hörgerät rechts nicht erfüllst, aber du diese nur knapp verfehlst. Da das Hören nicht linear ist, sondern Schwankungen unterliegt, hat Audibene dich gebeten, einen erneuten Test beim HNO zu machen -- in der Hoffnung, dass du dann die Indikation eindeutig erfüllst.
Ohne Indikation bedeutet in der Regel, dass du den Zuschuss der Krankenkasse für ein Hörgerät nicht bekommst, d.h. knapp 750 Euro bekommst du dann weniger an Zuschuss. Statt also die Verordnung einzureichen und von der Krankenkasse eine Absage zu riskieren, hat Audibene zu deinen Gunsten gehandelt und dich gebeten, noch einmal einen Hörtest beim HNO machen zu lassen.
Der neue Akustiker von dir hat nun die Verordnung eingereicht und du hast Glück gehabt, sie wurde trotz fehlender Indikation für ein Hörgerät rechts wohl genehmigt. Nun kannst du nur hoffen, dass denen das nicht noch auffällt und sie die Kostenzusage nicht rückgängig machen. Ansonsten bekommst du halt ca 750 Euro weniger an Zuschuss und musst die selbst zahlen. Wenn das für dich kein Problem ist, ist ja alles ok... aber bitte behaupte jetzt nicht wieder, dass Audibene unseriös ist, weil sie FÜR den Patienten handeln.
Audibene hat korrekt gehandelt und hat auch die Ergebnisse vom HNO nicht angezweifelt.
Sie haben gesehen, dass du nach dem Audiogramm die Indikation für das Hörgerät rechts nicht erfüllst, aber du diese nur knapp verfehlst. Da das Hören nicht linear ist, sondern Schwankungen unterliegt, hat Audibene dich gebeten, einen erneuten Test beim HNO zu machen -- in der Hoffnung, dass du dann die Indikation eindeutig erfüllst.
Ohne Indikation bedeutet in der Regel, dass du den Zuschuss der Krankenkasse für ein Hörgerät nicht bekommst, d.h. knapp 750 Euro bekommst du dann weniger an Zuschuss. Statt also die Verordnung einzureichen und von der Krankenkasse eine Absage zu riskieren, hat Audibene zu deinen Gunsten gehandelt und dich gebeten, noch einmal einen Hörtest beim HNO machen zu lassen.
Der neue Akustiker von dir hat nun die Verordnung eingereicht und du hast Glück gehabt, sie wurde trotz fehlender Indikation für ein Hörgerät rechts wohl genehmigt. Nun kannst du nur hoffen, dass denen das nicht noch auffällt und sie die Kostenzusage nicht rückgängig machen. Ansonsten bekommst du halt ca 750 Euro weniger an Zuschuss und musst die selbst zahlen. Wenn das für dich kein Problem ist, ist ja alles ok... aber bitte behaupte jetzt nicht wieder, dass Audibene unseriös ist, weil sie FÜR den Patienten handeln.
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
Achtung, auch gelegentlich bissig!