Suche nach z.B. Mikrofon und Induktionsschlinge o.ä.
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Suche nach z.B. Mikrofon und Induktionsschlinge o.ä.
Hallo,
ich bin ganz neu hier und schreibe für meine 92-jährige Mutter, die seit frühester Jugend nahezu gehörlos ist mit Aufs und Abs, je nach Tagesform und Hörgerät. Sie hatte in der Kriegszeit Mittelohrdurchbrüche auf beiden Seiten, eine Seite blieb komplett gehörlos, die andere Seite hat eine gewisse Restkapazität, die durch diverse OPs (versuchte Wiederherstellung mit Tympanoplastik, Entfernung Cholesteatom und diverse andere) zu verbessern oder nur zu erhalten versucht wurde, was leider dramatisch misslang. Seit einigen Wochen nun sind ihr weitere Frequenzen weggebrochen, so dass das Hören von Luft-/Raumschall noch sehr, sehr viel schwieriger geworden ist, als es ohnehin schon war. Eine Unterhaltung ist leider nahezu unmöglich geworden, was sie ausgesprochen unglücklich macht.
Nun hat sie ein Siemens Hörgerät vom Typ Signea, mit dem man ja mit Induktion Schall im Hörgerät über den Knochen für sie hörbar machen kann. Das funktioniert nahezu sehr gut mit ihrem Telefon und ihrer Sennheiser Induktionsschlinge, mit der sie Radio und TV hören kann und das eigentlich zumindest zufriedenstellend. Verbleibt das Problem mit dem Luftschall. Gibt es da keine Möglichkeit, mit einem Schallwellen in Magnetwellen-Wandler per Induktion über die T-Spule des Hörgeräts menschliche Sprache vom Gegenüber recht gut hörbar zu machen, wie es ja mit den Geräten Telefon und Sennheiser Induktionsschlinge?
Ich würde mich über Tipps und Anregungen von Euch sehr freuen für die ich mich -auch im Namen meiner Mutter- bereits im voraus bedanken möchte.
ich bin ganz neu hier und schreibe für meine 92-jährige Mutter, die seit frühester Jugend nahezu gehörlos ist mit Aufs und Abs, je nach Tagesform und Hörgerät. Sie hatte in der Kriegszeit Mittelohrdurchbrüche auf beiden Seiten, eine Seite blieb komplett gehörlos, die andere Seite hat eine gewisse Restkapazität, die durch diverse OPs (versuchte Wiederherstellung mit Tympanoplastik, Entfernung Cholesteatom und diverse andere) zu verbessern oder nur zu erhalten versucht wurde, was leider dramatisch misslang. Seit einigen Wochen nun sind ihr weitere Frequenzen weggebrochen, so dass das Hören von Luft-/Raumschall noch sehr, sehr viel schwieriger geworden ist, als es ohnehin schon war. Eine Unterhaltung ist leider nahezu unmöglich geworden, was sie ausgesprochen unglücklich macht.
Nun hat sie ein Siemens Hörgerät vom Typ Signea, mit dem man ja mit Induktion Schall im Hörgerät über den Knochen für sie hörbar machen kann. Das funktioniert nahezu sehr gut mit ihrem Telefon und ihrer Sennheiser Induktionsschlinge, mit der sie Radio und TV hören kann und das eigentlich zumindest zufriedenstellend. Verbleibt das Problem mit dem Luftschall. Gibt es da keine Möglichkeit, mit einem Schallwellen in Magnetwellen-Wandler per Induktion über die T-Spule des Hörgeräts menschliche Sprache vom Gegenüber recht gut hörbar zu machen, wie es ja mit den Geräten Telefon und Sennheiser Induktionsschlinge?
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Re: Suche nach z.B. Mikrofon und Induktionsschlinge o.ä.
Hm... kannst du noch mal genau sagen, welches Hörgerät sie hat? Signia baut keine Knochenleitungshörsysteme, oder ist es wirklich noch ein Siemens? Dann müsste es schon ziemlich alt sein, denn ich kenne keine Siemens-Knochenleitungshörgeräte. Für deinen Fall bräuchte man ein Funkmikrofon mit Empfänger und Induktionsschlinge. Da müsste ich aber selbst mal nachschauen.
Wenn es ein Signia-Hörgerät ist (ohne Knochenleitung), dann wäre das StreamLine Mic das Mittel der Wahl.
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...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 
Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)!
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Re: Suche nach z.B. Mikrofon und Induktionsschlinge o.ä.
es ist ein altes Hörgerät, sie hat sich ein zweites davon besorgt, weil alle anderen bei ihr nicht funktionieren. Dass sie über den Knochen hört, ist ihre Aussage, für mich sehr schwer zu überprüfen. Entscheidend aber ist wohl, dass der Schall über eine Induktionsspule in das Gerät induziert wird, denn dann hört sie vergleichsweise gut. Schall rein über die Luft übertragen ganz, ganz schlecht.
Habe jetzt mal nach dem StreanLine geschaut, das ist bluetooth. Ich denke nicht, dass Mutterns Geräte das können, oder wie funktioniert das?
Der Hörgeräte Akustiker sagt, dass ein anderes Gerät für Sie überhaupt nicht infrage käme, er hääte liebend gern etwas teureres verkauft. Ich versuche einmal herauszufinden, welches Gerät es exakt ist und ob es bluetooth fähig ist, was ich nie im Leben glaube.
Wo könnte man denn im Raum Frankfurt/Main mal hingehen, um eine gute und vor allem unabhängige Beratung zu bekommen? EUTB Beratungsstelle Frankfurt am Main habe ich schon mal rausgesucht und werde die kontaktieren. Mal schauen, ob man damit weiterkommt
Habe jetzt mal nach dem StreanLine geschaut, das ist bluetooth. Ich denke nicht, dass Mutterns Geräte das können, oder wie funktioniert das?
Der Hörgeräte Akustiker sagt, dass ein anderes Gerät für Sie überhaupt nicht infrage käme, er hääte liebend gern etwas teureres verkauft. Ich versuche einmal herauszufinden, welches Gerät es exakt ist und ob es bluetooth fähig ist, was ich nie im Leben glaube.
Wo könnte man denn im Raum Frankfurt/Main mal hingehen, um eine gute und vor allem unabhängige Beratung zu bekommen? EUTB Beratungsstelle Frankfurt am Main habe ich schon mal rausgesucht und werde die kontaktieren. Mal schauen, ob man damit weiterkommt
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Re: Suche nach z.B. Mikrofon und Induktionsschlinge o.ä.
Du kannst auch mal ein Foto von dem Hörgerät machen. Da kann man schon einiges erkennen. Am Gerät selbst steht auch der Typ und eine Seriennummer.
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Re: Suche nach z.B. Mikrofon und Induktionsschlinge o.ä.
Danke für Deine Bemühungen, uns zu helfen, ich weiß das zu schätzen.Ohrenklempner hat geschrieben: ↑15. Aug 2025, 06:52 Du kannst auch mal ein Foto von dem Hörgerät machen. Da kann man schon einiges erkennen. Am Gerät selbst steht auch der Typ und eine Seriennummer.
So, also, auf dem Gerät steht Prompt

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Re: Suche nach z.B. Mikrofon und Induktionsschlinge o.ä.
Da würde ich mal das Intuis 4 probieren. Das ist der Nachfolger des Nachfolgers vom Prompt. Wenn sie mit dem Prompt gut hört, dann kann es mit Intuis nur besser werden.
Und da ist nichts mit Knochenleitung, das ist ein normales (Luftleitungs-) Hörgerät.
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Re: Suche nach z.B. Mikrofon und Induktionsschlinge o.ä.
Danke, man müsste es einmal versuchen. Aber es bleibt ja vermutlich das alte Thema mit der Sprache. Wie bekomme ich mit Mikrofon und Induktion den Schall ins Hörgerät, bzw. mit welchem Produkt, ich finde da nichts adäquates. Denn wenn das Intuis nicht bei der Übertragung des Luftschalls 10 Mal so gut ist wie das Prompt, dann wird das nichts mehr.Ohrenklempner hat geschrieben: ↑15. Aug 2025, 19:38 Da würde ich mal das Intuis 4 probieren. Das ist der Nachfolger des Nachfolgers vom Prompt. Wenn sie mit dem Prompt gut hört, dann kann es mit Intuis nur besser werden.
Und da ist nichts mit Knochenleitung, das ist ein normales (Luftleitungs-) Hörgerät.![]()
Ich weiß, dass die Übertragung nicht über den (Schädel) Knochen geht, meine Mutter beschreibt es so, da sie kein Innenohr mehr hat, das irgendwie regelgerecht arbeiten würde. Da ist so gut wie nichts. Ohne das Hörgerät ist sie komplett gehörlos bis auf brutalen Tinnitus. Es ist leider echt kein Spaß
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Re: Suche nach z.B. Mikrofon und Induktionsschlinge o.ä.
Ganz ehrlich, bevor du noch so viel in Zubehör investiert und herumbastelst, würde ich es einfach mal mit neuen Hörgeräten probieren. Wenigstens ein normales Gespräch in Ruhe sollte mit einem funktionierenden und gut eingestellten Hörgerät möglich sein.
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Re: Suche nach z.B. Mikrofon und Induktionsschlinge o.ä.
ich befürchte, das täuscht, denn sie hat schon alles mögliche versucht. Ihr Mittelohr ist kaputt, da ist nichts mehr, Hammer Amboss, Steigbügel, alles weg. Keine Ahnung, wie sie überhaupt noch etwas hört, aber rein über das Mikrofon im Gerät geht es zumindest jetzt nicht mehr. Klar kann sie mal ein anderes Gerät probieren, schaden kann das ja keinesfalls.
Wir wollen jetzt mal schauen, ob sie einen Termin im Hörzentrum der Uniklinik Frankfurt bekommt, evtl. ergibt das neue Ansätze, denn die Ärzte, bei denen sie bislang ist, sollten sich schämen, besonders die aktuelle, die sich wohl dachte, dass man einer so alten Frau auch keine Fragen mehr beantworten muss
Wir wollen jetzt mal schauen, ob sie einen Termin im Hörzentrum der Uniklinik Frankfurt bekommt, evtl. ergibt das neue Ansätze, denn die Ärzte, bei denen sie bislang ist, sollten sich schämen, besonders die aktuelle, die sich wohl dachte, dass man einer so alten Frau auch keine Fragen mehr beantworten muss
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Re: Suche nach z.B. Mikrofon und Induktionsschlinge o.ä.
Ich bin mir der Situation schon im Klaren. Aber: Deine Mutter hört über die Induktionsspule, das heißt, das Hörgerät ist stark genug. Wer weiß, wie beansprucht schon die vorhandenen Hörgeräte und deren Komponenten sind, besonders die Mikrofone. Darum glaube ich, dass man mit einem ebenso starken, neuen Hörgerät viel mehr rausholen kann als aus dem jetzigen Gerät. Das Prompt ist steinalt und hat damals gerade so die technischen Mindestanforderungen an eine Hörhilfe erfüllt. Die Geräte heute sind viel besser.
Ich sehe medizinisch keine Möglichkeit außer einerCI -Implantation oder eines kompletten Mittelohraufbaus. Mit 92 ist das, denke ich, nicht das Mittel der Wahl. Lieber etwas Gewohntes nehmen, womit eine potentielle gute Verbesserung erreicht werden kann. Das schreibe ich nicht, weil ich selbst Hörgeräte verkaufe, sondern weil das nach meiner Einschätzung der praktikabelste Weg wäre.
Ich sehe medizinisch keine Möglichkeit außer einer
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Re: Suche nach z.B. Mikrofon und Induktionsschlinge o.ä.
Nach den Schilderungen dachte ich auch an ein Knochenleitungshörgerät, aber das auf dem Bild ist keines, dh der Schall wird, auch beim induktiven Hören!!!, im Hörgerät verstärkt und dann über die Luftleitung (Otoplastik ) ans Ohr gesendet und nicht an den Knochen!
Wenn deine Mutter über Induktion also versteht, aber ohne kaum noch was, dann gehe ich eher von einem Defekt der Mikrofone aus. Wenn die Hörgeräte so alt sind, dann ist es nicht ungewöhnlich…
Ansonsten ist die Hörwelt FFM oder ähnliches ein guter Ansprechpartner. Vielleicht wäre auch die Uniklinik eine Option - zB hinsichtlich eines tatsächlichen Knochenleitungshörgeräts wie das Adhear.
Wenn deine Mutter über Induktion also versteht, aber ohne kaum noch was, dann gehe ich eher von einem Defekt der Mikrofone aus. Wenn die Hörgeräte so alt sind, dann ist es nicht ungewöhnlich…
Ansonsten ist die Hörwelt FFM oder ähnliches ein guter Ansprechpartner. Vielleicht wäre auch die Uniklinik eine Option - zB hinsichtlich eines tatsächlichen Knochenleitungshörgeräts wie das Adhear.
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
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Re: Suche nach z.B. Mikrofon und Induktionsschlinge o.ä.
so, wie Ihr das beschreibt mit evtl. defekten oder verschlissenen Mikros, wäre auch für mich die inzig verständliche Erklärung, denn natürlich wird ja das Induktionssignal in Luftschall umgewandelt. Deswegen konnte ich das ja auch die ganze Zeit nicht verstehen, warum das so klappt, so aber nicht. Umso schlimmer, dass der Hörgeräteakustiker auf den Ansatz bislang nicht kam.
Das gehen wirjetzt auf jeden Fall einmal so an, das neue Signia mal versuchen, aber in einem anderen Geschäft.
Zunächst herzlichen Dank für den Input. Falls noch zündende Ideen kommen sollten, jederzeit her damit
Das gehen wirjetzt auf jeden Fall einmal so an, das neue Signia mal versuchen, aber in einem anderen Geschäft.
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Re: Suche nach z.B. Mikrofon und Induktionsschlinge o.ä.
Manchmal hilft auch, einmal mit zum Akustiker zu gehen.
Ich hatte das bei meinem Vater (86) vor einem Jahr.
Beim Akustiker kam dann raus, das er auf einem Ohr an Taubheit grenzend schlecht hört.
Der Akustiker konnte da nichts mehr Nachregeln.
Mein Vater hat das aber nie verstanden, also nicht Akustisch, sondern generell.
Zwischenzeitlich wurde das auch beim HNO abgeklärt - es ist wirklich so.
Er hat aber immer irgend welche wüsten Sachen erklärt, warum er nicht so gut hört.
Meine Mutter hatte das bis zu Ihrem Tod vor einem Jahr "gemanagte" und nie irgendwas erwähnt.
"Hach, er hört ja so schlecht in letzter Zeit" - Das ist liebevoll gemeint und ihr müsst euch das als Evelyne Harmann bei Loriot vorstellen
Ich hatte das bei meinem Vater (86) vor einem Jahr.
Beim Akustiker kam dann raus, das er auf einem Ohr an Taubheit grenzend schlecht hört.
Der Akustiker konnte da nichts mehr Nachregeln.
Mein Vater hat das aber nie verstanden, also nicht Akustisch, sondern generell.
Zwischenzeitlich wurde das auch beim HNO abgeklärt - es ist wirklich so.
Er hat aber immer irgend welche wüsten Sachen erklärt, warum er nicht so gut hört.
Meine Mutter hatte das bis zu Ihrem Tod vor einem Jahr "gemanagte" und nie irgendwas erwähnt.
"Hach, er hört ja so schlecht in letzter Zeit" - Das ist liebevoll gemeint und ihr müsst euch das als Evelyne Harmann bei Loriot vorstellen
