1. a)Target: Schön wäre, wenn man ein Audiogramm mit Kopfhörer erstellen könnte( so wie es der HNO und der Akustiker machen)
b) Die Audiogrammfrequenzen könnte differenzierter sein. Ich verstehe nicht, warum 250 Hz als "Bassfrequenz" betrachtet wird.
c) Die Abstufung der Lautstärke könnte doch auch in 3dB-Schritten erfolgen, und nicht in 5 dB oder 10 dB Stufen.
2. Die Akustikerin hätte mich darauf hinweisen können, dass Acrylotoplastiken bruchempfindlich sind (hab beim Auswechseln des Cerumenfilters eine gecrasht).
3. Wegen der Härte des Materials (Titan und auch Acryl) müssen gummiartige Einsätze in die
4. Die Zuführungsdrähte zu den Hörern sind der Knackpunkt. Die könnte man doch austauschbar machen, anstatt sie fest mit den Hörern zu verbinden.
5. Man muss ein Youtube-Video gesehen haben, um zu wissen, dass man beim Hörertausch das Stäbchen nur zwei mm herausdrücken darf.
6. Dass die