Mein Sohn 6 ist jetzt zur Schule gekommen. Er hat rechts eine ohrmuscheldysplasie und eine Schallleitungsschwerhörigkeit 3.Grades. Sein Gehörgang ist auch nicht vorhanden und das innenohr-trommelfell-gehörknöchelchen sind auch Fehlgebildet.Die Linke Niere wurde auch entnommen damals weil sie nicht mitgewachsen ist. Dann kommt noch sein Schiefhals und HWS Blockade dazu. Das hängt alles mit dem Ohr zusammen. Nun zum eigentlichen. Er war im Kindergarten in einer Intergrationsgruppe dort lief es soweit gut außer manchmal beim Hören. Er hört bei dem ohr nur so 10-20%.Jetzt ist er auf einer normalen Schule und da Fängt das problem auch schon an. Es sollte der Mobiele Dienst kommen kam aber nicht. Er versteht oft nicht was die Lehrerin sagt und muss dann immer mehrmals nachfragen. Das stört natürlich den Unterricht. Sie ist wohl auch schon etwas genervt davon obwohl ich sie aufgeklärt habe. Er mag nun nicht mehr zur Schule gehen. Am 5. September haben wir einen Termin bei seinem Ohrenartz. 40Km weiter gibt es ein Landesbildungszentrum für Schwerhörige und gehörlose. Vieleicht wäre er dort besser aufgehoben,denn so kann es in der Schule nicht weitergehen. Er stört auch den unterricht weil er mit sich selber redet. Das kommt nur dadurch weil er sie oft nicht versteht. Und sie meinte zu mir ich soll ihm erklären wenn er mit ihr spricht das er es leiser macht. Aber das kann er ja garnicht. Weiß echt nciht was ich noch machen soll. Wäre es vieleicht besser wenn er auf diese Schule gehen würde? Habe ein prospekt von dort. Es ist in Oldenburg-Niedersachsen. Das hatte ihm ganz gut gefallen und er hatte mich promt gefragt" Schimft dort keiner mit mir wenn ich nochmal frage wenn ich es nicht verstanden habe? Da habe ich schon ein bisschen geschluckt. Kann mir eventuell einer einen Tip geben was ich machen könnte. Er soll eine schöne Schulzeit haben,aber so bestimmt nicht.Bedanke mich schon mal im vorrausmfg adrusch
- Die suchen lieber den Friedhof aus ^^