Dichochtisches Hören??

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mosche
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Dichochtisches Hören??

#1

Beitrag von mosche »

Hallo!
Ich habe mal ein Frage, vielleicht kann sie mir jemand von Euch beantworten!?
Mein Sohn ist 5 Jahre alt und ist in seiner Sprachentwicklung verzögert. Er hat bis zu seinem 3. Lebensjahr sehr wenig gesprochen, so das übliche, wie z.B. Mama, Papa usw.. Mehr passierte nicht. Ich habe natürlich mehrfach mit dem Arzt darüber gesprochen und zu hören bekommen, dass er noch anfangen wird und einfach mehr Zeit braucht. An Logopädie war gar nicht zu denken. (Nicht, dass ich nicht noch einen Sohn habe, der ebenfalls Therapie braucht, um richtig zu sprechen!)
Naja, als er dann 3 1/2 Jahre alt war, habe ich drauf bestanden, dass der Arzt mir eine Überweisung zur Logopädin gibt. Dies hat er nicht getan, mir aber eine Überweisung zum Pädaudiologen geben. Bei diesem Arzt habe ich nach 4 Monaten (!) einen Termin bekommen. Bei diesem Termin konnten nicht alle Untersuchungen gemacht werden, sodaß ich nach 4 Monaten einen weiteren Termin bekam und dort die restlichen Untersuchungen vorgenommen wurden. Beim ersten Termin hat der Arzt den Verdacht auf "Mutismus" geäußert, diesen aber wieder verworfen, nachdem die zweite Untersuchung erfolgt war. Im Bericht des Arztes steht, dass mein Sohn logopädisch behandelt werden soll, da die Ohren i.O. sind.
Seit Mai 2006 geht er nun zur Sprachtherapie, die aber nicht greift. Er kann Laute isoliert sprechen, außer g und k, aber nicht in Verbindung mit Vokalen. Er übernimmt das Erlernte auch nicht, im Grunde spricht er nur nach und vergisst es danach wieder! Er läßt Wortendungen weg. Wenn man mit ihm spricht, fragt er ständig: "was"? Den Verdacht, dass er "schlecht hört" äußert nur die Logopädin. Er kann lange Ansprachen offensichtlich nicht verarbeiten. Kurze Anweisungen kann er ausführen. Nach osteopatischer und kinesiologischer Behandlung hat sich keine wesentliche Besserung eingestellt. Mit viel Überredung habe ich dann Ergotherapiestunden erhalten und dort hat die Ergotherapeutin den Verdacht geäußert, dass sich frühkindliche Reflexe noch nicht integriert haben. Er wird daraufhin behandelt. Die Ergotherapeutin hat nun den Verdacht geäußert, dass er dichotisch hört. Meine Frage ist, wie äußert sich dass, hat jemand Erfahrung damit? Hat jemand eine Adresse im Bereich Gifhorn-Wolfsburg-Braunschweig, wo das getestet werden kann? Soll ich den Befund des Pädaudiologen in Zweifel ziehen?
Mein Sohn hatte übrigens keine Mittelohrentzündungen, dafür aber ständig mit Bronchitis und Lungenentzündungen zu tun.
Ich fände es toll, wenn mir irgendwer weiterhelfen könnte.

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[Editiert von mosche am: Dienstag, Juli 10, 2007 @ 19:10][/size]
Birgit
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Re: Dichochtisches Hören??

#2

Beitrag von Birgit »

Hallo Mosche,
geh mal auf die Startseite und lies Dich bei den FAQ durch alles, was mit AVWS zu tun hat durch. Da geht es um die Verarbeitung und Wahrnehmung dessen, was man hört.
Es gibt Menschen, die zwar völlig normal hören können, auch völlig normal intelligent sind, aber trotzdem nicht verstehen, was sie hören.
Ist aber dort besser erklärt. Auch über das, was man tun kann, falls es sich tatsächlich bei deinem Sohn darum handelt wirst Du ein bischen finden. Ansonsten natürlich wieder hier im forum. Da gibt es schon einiges dazu und es sind auch eune ganze Anzahl Eltern (vorwiegend Mütter) hier dabei, deren Kinder eine AVWS haben.
tschüss
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[Editiert von Birgit am: Dienstag, Juli 10, 2007 @ 19:22][/size]
Birgit +
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Birgit
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Re: Dichochtisches Hören??

#3

Beitrag von Birgit »

ach so, Du hast ein "ch" zuviel im Wort. Vielleicht konntest du deshalb noch nicht soviel finden: "Dichotisches Hören". Beim Googeln kommst Du auf ne ganze Menge Infos dazu.
tschüss
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mosche
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Re: Dichochtisches Hören??

#4

Beitrag von mosche »

Hallo!

Also, erstmal vielen Dank für die Antworten. Bin ja schon froh, dass es Menschen gibt, deren Kinder ähnliche Probleme haben wie mein Sohn. Je mehr ich über AVWS lese, desto mehr habe ich den Eindruck, dass nicht nur der Jüngste unter dieser Störung leidet, sondern auch die beiden Großen, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich habe gelesen, dass die Störung vererbt sein kann? Hat jemand Erfahrung damit?
Ich habe morgen einen Termin bei unserem Kinderarzt. Ich möchte von ihm eine Überweisung zum Pädaudiologen. Hoffentlich klappt das. Unser Arzt stellt sich immer ein wenig an, wenn es um Überweisungen und Rezepte geht!!
Was mich wundert ist, dass der Kleine vor einem Jahr schon einmal beim Pädaudiologen war. Hätte der das nicht feststellen müssen? Der Arzt hat folgende Befunde gestellt:
Ohren: o.B., Nase: weint(?), Mundrachen: o.B., Zahnstellung: o.B., Hals: o.B.. Es wurden folgende Untersuchungen gemacht:
eine Tympanometrie-, Audiometrie (im Tonschwellenaudiogramm verläuft die Hörschwelle bei 5-15 dB rechts, linke liegt sie bei 5-10 dB), Sprachaudiogramm (Schallpegel von 65 dB, Sprachverständlichkeit für einsilbige Wörter bds. 100%), Otoakustische Emissionen: deutliche Reizantworten bds. mit hoher Reproduzierbarkeit (80-90%). Ja, und dann folgt eine riesige Liste bzgl. des Sprachbefundes, so lang, dass ich morgen noch säße um das alles abzuschreiben. Die Diagnose lautete: Sprachentwicklungsrückstand,insbesondere multiple Dyslalie.

Ja, ist es jetzt tatsächlich sinnvoll, ihn nochmal einem Pädaudiologen vorzustellen. Gut, ob z.B. das dichotische Hören untersucht wurde, weiß ich gar nicht genau. Da wurde soviel gemacht, vor allem an zwei Tagen in einem Zeitraum von 3 Monaten?! War ja schon froh, dass er beim zweiten Termin mitgearbeitet hat. Und das "Aufklärungsgespräch" mit dem Arzt war "ratzfatz" vorbei, mit dem Ergebnis, dass mein Kind "ohrenmäßig" völlig gesund ist und nur eine Sprachtherapie braucht.
Den Intelligenztest haben wir noch nicht gemacht.

Werden denn bei Verdacht auf AVWS noch mehr Untersuchungen gemacht? Wie läuft das mit dem Intelligenztest? Wie lange dauern diese Untersuchungen denn dann?

Wäre schön, wenn Ihr mich mal aufklären könntet. Ich entschuldige mich auch, dass ich so dumme Fragen stelle, aber ich bin absoluter Neuling, was diese Störung angeht. Natürlich habe ich im Netz jetzt auch schon reichlich gelesen, aber Eure Erfahrungen sind viel informativer für mich.

Vielen Dank im voraus.
Gruß mosche:
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[Editiert von mosche am: Mittwoch, Juli 11, 2007 @ 17:32][/size]
Andrea Heiker
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Re: Dichochtisches Hören??

#5

Beitrag von Andrea Heiker »

Hallo Mosche,

der Arzt hat nur geguckt, ob Dein Sohn eine "normale" Schwerhörigkeit hat, die man mit Hörgeräten versorgen kann. Nach AVWS hat er gar nicht geschaut. AVWS-Sörungen sind eine recht moderne Diagnose, vorher waren die Kinder halt Träumerles, schwer von Kapee usw.

Wenn ein Intelligenztest anstehen sollte, solltest DU darauf achten, dass verbale und nonverbale Intelligenz getrennt beurteilt wird.

Gruß
Andrea
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
Nina M.
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Re: Dichochtisches Hören??

#6

Beitrag von Nina M. »

Hallo!

Verdacht auf AVWS müsste sich vor allem bei einem Sprachaudiogramm im Störlärm zeigen und dieses wurde offenbar noch nicht gemacht, oder? Das Problem bei AVWS ist ja gerade, dass die Kinder in Ruhe durchaus normal hören und auch alles verstehen, aber sowie eine Störquelle dazu kommt, haben sie Schwierigkeiten das Gehörte zu filtern und wichtiges von unwichtigem zu trennen.
Insofern kann eine erneute Vorstellung beim Pädaudiologen schon sinnvoll sein, ihr solltet dann direkt ansprechen, dass der Verdacht auf AVWS vorliegt und gezielt daraufhin untersucht werden soll.

Gruß,
Nina
Schwerhörig seit dem 11. Lebensjahr, beidseitig mit CI's versorgt (1. CI 6/2003, 2.CI 10/2006)
Momo
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Re: Dichochtisches Hören??

#7

Beitrag von Momo »

Hallo

evtl. wäre auch die Beratungsstelle des Landesbildungszentrums Braunschweig eine gute Adresse für euch. Ich weiss zwar selbst nicht, ob und wie gut sie AVWS diagnostizieren, kann aber vom LBZH Oldenburg sagen, dass sie es machen. Dort kannst du ohne Überweisung usw. hingehen und dich beraten lassen und dein(e) Kind(er) untersuchen lassen (pädaudiologisch).
http://www.soziales.niedersachsen.de/ma ... 40859.html
http://www.lbzhbs.de/lbzh_v2/index.html

Viele Grüße
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
frogger1
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Re: Dichochtisches Hören??

#8

Beitrag von frogger1 »

Hallo Mosche,

als ich gerade deinen Bericht gelesen habe, musste ich feststellen, dass dein Sohn die gleiche Symthome hat wie meine Tochter. Auch sie konnte mit 3 Jahren nur Mama und Papa, Oma, Opa und den Namen ihres Bruders sagen. Vielleicht noch ein paar andere Wörter. Das war es aber auch schon. Vom Kinderarzt, bekam ich auch nur die Antwort:" Das kommt noch, sie ist ein Spätzünder. Die ertsen Monate im Kindergarten waren fürchterlich. Sie sprach zwar etwas mehr, war aber immer um 14:00 fix und fertig. Mit vier habe ich dann auf Sprachtherapie gedrängt. Die aber auch nicht all zu viel brachte.

Zum ersten Mal wurde mir etwas von AVWS bei der Einschulungsuntersuchung erzählt. Daraufhin sucht ich ein Pädaudiologe auf und erzählte ihm Johannas Lebendslauf.

Johanna ist auch norml hörend.
Hat aber massive Probleme mit der Hörmerkspanne und dem dichotischen Hören.
Die Hörmerspanne und das dichotische Hören wurde vom Pädaudiologe ausgetestet.

Er verschrieb meiner Tochter darauf hin Sprachtherapie, die aber die Hörmerspanne trainiert.
Die Sprachtherapeutin hat meine Tochter auch noch mal getestet, damit sie Johanna auch richtig fördern kann.

Außerdem bekam Johanna noch das Edulink verschrieben um den Störschall in der Schule ( geht auch im Kindergarten ) auszuschalten.

Seit dem kann Johanna dem Unterricht besser folgen und ihr Wortschatz hat sich auch schon erweitet. Sie versteht die Lehrerin jetzt viel besser.

Kinder die ein Problem mit dem dichotischen Hören haben, hören alle Geräusche gleich laut. Das heißt wenn viele durcheinander Reden, ist dein Sohn nicht in der Lage deiner Aufforderung seine Jacke zu holen zu verstehen.
Bei meiner Tochter reicht da schon, wenn die Spühlmaschine läuft und ich ihr ohne Edulink eine Rechenaufgabe erklären will. Es kommt nicht alles an. Mit dem Edulink klappt es jetzt.
Ich hoffe ich habe alles richtig erklärt und konnte Dir damit auch ein wenig helfen.
Wenn du noch Fragen hast, dann kannst du mir auch eine persönliche Mail schicken.
Alles Gute und viel Erfolg
frogger :)
frogger
Petra
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Re: Dichochtisches Hören??

#9

Beitrag von Petra »

Hallo,

also AVWS testet sich nicht so nebenbei aus- die verschiedenen Test, wenn wirklich ordentlich gemacht, können sich wohl sogar über Tage hinziehen. Silvia Müller aus diesem Forum ( mit betroffenem Kind) kann dir sicher g u t e Adressen nennen. Das Problem ist, dass es 1. eine "moderne" Diagnose ist, wie Andrea schon schrieb, und 2. bis 800 ¤ für so einen Test bezahlt werden...
Dichotischer Sprachtest nach Uttenweiler - der ist meines Wissens eine Vorgabe der DGPP für die Diagnostik- sieht z.B. so aus: Das Kind bekommt über Kopfhörer auf beide Ohren gleichzeitig 2 Worte eingespielt. Es muss beide Worte mit Artikel wiedergeben: re Ohr : der Birnbaum- li Ohr: die Schlittenfahrt). Ein paar weitere Test sind: "Hörgedächtnisspanne für Zahlen": bis zu 6 Zahlen in Folge müssen richtig nachgesprochen werden; "Hörgedächtnis für mehrsilbige Sätze":Wir gehen mit unseren Eltern in die Stadt zum Einkaufen;Sprachaudiogramm mit /ohne Störschall; Differenzierung von Konsonaten bei Wörtern und Silben: Kuss-Guss; dra-tra ; Intelligenztests uswuswuswusw... Also, du siehstnur an den Beispielen oben, so "mal schnell" diagnostiziert sich das nicht...

LG,Petra
LR-TOM
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Re: Dichochtisches Hören??

#10

Beitrag von LR-TOM »

Hallo Mosche,
eine sehr gute Adresse in deiner Nähe zum testen auf AVWS ist Herr Fred Warnke. Tel.: 05130 6613
Hier erfährst du mehr: http://hessen.meditech.de/index.php?id=24&MP=3-233
Einen schönen Gruß von mir.

MediTECH-Hessen
Thomas Schauer
Amselstr. 11
35713 Eschenburg- Wissenbach
Tel.: 02774-916578
Fax: 02774-918247
www.hessen.meditech.de
thomasschauer@freenet.de
LR-TOM
Andrea Heiker
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Re: Dichochtisches Hören??

#11

Beitrag von Andrea Heiker »

Hallo Tom,

nimm mir es nicht übel. aber ich habe etwas gegen Werbung in diesem Forum!

Jemand, der AWVS diagnostiziert und gleichzeitig passende Geräte dafür verkauft (deren Nutzen zudem zumindest fragwürdig ist, ich will hier medizinische TSudien sehen), kann gar nicht unvoreingenommen und unparteiisch urteilen.

Gruß
Andrea
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
Silvia
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Re: Dichochtisches Hören??

#12

Beitrag von Silvia »

Hallo Tom,
ich bin der selben Meinung wie Andrea,
meine private Meinung zu dem Gerät von Fred Warnke viel geld und hilft "nicht" oder kennst du unabhängige Studien die beweisen das es hilft?
Lieber gibt man das Geld für EDULINK und FM-Sender aus (falls die KK die Kosten nicht übernimmt), da hat das Kind auf jeden Fall was davon.
Zu Edulink gibt es übrigens Studien das es hilft! Aus eigener Erfahrung kann ich sagen das sich dadurch viele bereiche des Hörens bei betroffenen Kindern verbessern. (Zumindest bei meiner Tochter).
Liebe Grüße
Silvia
Tocher 11 mit AVWS geht auf Regelschule (Gymnasium)/ FM-Anlage / Edulink mit Sender Inspiro von der GEK per Einzelfallentscheidung bezahlt
Silvia
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Re: Dichochtisches Hören??

#13

Beitrag von Silvia »

Hallo bevor jemand nachfragt: welche Verbesserung, die beste Verbesserung kurz erklärt:
Mai 2006 Edulink seit Dezember 2005
Test 65 dB im Störschall ohne EDULINK hörte meine Tochter 55%
Test 65 dB im Störschall mit EDULINK hörte meine Tochter 85% (ein guthörendes Kind hört da 100%)
Mai 2007
Test 65 dB im Störschall ohne EDULINK hörte meine Tochter 65% (10% mehr find ich super)
Test 65 dB im Störschall mit EDULINK hörte meine Tochter 100% (unglaublich oder?)
Dazu muß ich aber noch sagen das sie seit Mai 2006 auch Otoplatiken hat (offen, Danke Petra für den Tip) diese fixieren die Edulink besser und meine Tochter trägt sie gerne seither. Sie können auch in der Pause zum spielen getragen werden.
Natürlich ist es utopisch zu erwarten das im Störschall ohne EDULINK noch weitere Verbesserungen kommen doch diese Verbesserung war für uns schon unerwartet und wir sind glücklich darüber.
Liebe Grüße
Silvia
Tocher 11 mit AVWS geht auf Regelschule (Gymnasium)/ FM-Anlage / Edulink mit Sender Inspiro von der GEK per Einzelfallentscheidung bezahlt
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