seit 24.4 hat unser Sohn (4Jahre) jetzt seine Hörgeräte und trägt sie inzwischen auch den ganzen Tag. Er ist damit glücklich, wirkt aber noch oft verunsichert in eigentlich altbekannten Situationen, was aber ja völlig normal ist. Wir sind echt froh und stolz darüber was er alles geleistet hat.
Jetzt ist es aber momentan so, dass er ohne
Im Gespräch mit der Akkustikerin und unserem Frühförderer wurde meine Vermutung bestätigt, dass es einfach schwierig für das Gehirn ist ständig zwischen viel und wenig "Input" zu unterscheiden und die Anstregung zu Verstehen daran anzupassen.
Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht bei euren Kindern oder euch selbst?
Wird das wieder besser und kann ich ihn dabei aktiv unterstützten?
Da bemerke ich wieder wie schwierig es ist sich in seine Situation hineinzuversetzen und nachzufühlen wie alles für ihn ist!

Gruß Sus