Hallo an Alle,
vor einigen Wochen hat sich herausgestellt, dass meine Tochter schlecht hört. Sie ist jetzt 5 Jahre alt und es war noch nie etwas auffällig. Sie soll jetzt Hörgeräte bekommen. Der Arzt hat folgendes geschrieben.
leichtgeradige, überwiegend tieftonbedingte Innenohrschwerhörigkeit bds. Tonaudiometrie: Hörverlust bds. im Tieftonbereich um 30 dB, teilweise im Mitteltonbereich etwas besser, im Hochtonbereich Abfall ebenfalls auf 30 dB. Dies lässt sich auch sprachaudiometrisch verifizieren.
Ich habe so richtig keine Ahnung, was da auf uns zukommt. Das ist nicht das einzige was die kleine Maus mitbringt. Bei ihr besteht der Verdacht auf eine erblich bedingte Neuropathie. (HMSN Typ 2) Können sich die Ohren noch verschlechtern? Sollen wir lieber noch einen HNOArzt aufsuchen? Wäre über Antworten und Tips sehr dankbar.
L.G.
Julia
Innenohrschwerhörigkeit
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andrea2002
Re: Innenohrschwerhörigkeit
Hallo Julia,
ohne zu wissen, was Neuropathie ist (scheint ein sehr allgemeiner Oberbegriff zu sein) bleibt zu sagen, dass deine Tochter eine leichte Schwerhörigkeit hat. Eine Zweitmeinung macht nur Sinn, wenn man Zweifel an der Erstmeinung hat, sonst kann man sem Kind den Stress Arztbesuch ersparen. Eine Garantie dass die Ohren stbil bleiben hat man leider nie.
Gruß
andrea
ohne zu wissen, was Neuropathie ist (scheint ein sehr allgemeiner Oberbegriff zu sein) bleibt zu sagen, dass deine Tochter eine leichte Schwerhörigkeit hat. Eine Zweitmeinung macht nur Sinn, wenn man Zweifel an der Erstmeinung hat, sonst kann man sem Kind den Stress Arztbesuch ersparen. Eine Garantie dass die Ohren stbil bleiben hat man leider nie.
Gruß
andrea
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Alexander
Re: Innenohrschwerhörigkeit
Hallo zusammen,
auch ich war mit meinem Sohn (5 Jahre) diese Woche in der Pädaudiologie. Dort wurde bestätigt, daß er eine leichte bis mittlere Innenohrschwerhörigkeit beidseitig hat. Ich bekam auch gleich ein Rezept für die Versorgung mit Hörgeräten. Beim Akustiker ging der Spaß weiter. Erneuter Hörtest - übrigens noch ausführlicher - und Abdruck von der Ohrmuschel. Ich muß dazu sagen, daß mein Sohn schon seit er ein halbes Jahr ist eine Brille trägt und dadurch mit solchen Sachen scheinbar kein großes Problem zu haben scheint. Na jedenfals ist man als Elternteil doch schon ziemlich geschockt, zumal es ja noch nicht einmal ne Zusatzversicherung für Hörgeräte gibt. Für die Brille hat sich so eine schon gut bezahlt gemacht.
auch ich war mit meinem Sohn (5 Jahre) diese Woche in der Pädaudiologie. Dort wurde bestätigt, daß er eine leichte bis mittlere Innenohrschwerhörigkeit beidseitig hat. Ich bekam auch gleich ein Rezept für die Versorgung mit Hörgeräten. Beim Akustiker ging der Spaß weiter. Erneuter Hörtest - übrigens noch ausführlicher - und Abdruck von der Ohrmuschel. Ich muß dazu sagen, daß mein Sohn schon seit er ein halbes Jahr ist eine Brille trägt und dadurch mit solchen Sachen scheinbar kein großes Problem zu haben scheint. Na jedenfals ist man als Elternteil doch schon ziemlich geschockt, zumal es ja noch nicht einmal ne Zusatzversicherung für Hörgeräte gibt. Für die Brille hat sich so eine schon gut bezahlt gemacht.
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andrea2002
Re: Innenohrschwerhörigkeit
Hallo alexander,
die meisten Kidner können mit Festbetragsgeräten sehr gut versorgt werden!!! Normalerweise müsst ihr nichts zuzahlen.
Den Schock werdet ihr verwinden und die Hörgeräte werden Euren Sohn helfen, dass er sich nicht mehr so anstrengen muss, um zu verstehen.
gruß
andrea
die meisten Kidner können mit Festbetragsgeräten sehr gut versorgt werden!!! Normalerweise müsst ihr nichts zuzahlen.
Den Schock werdet ihr verwinden und die Hörgeräte werden Euren Sohn helfen, dass er sich nicht mehr so anstrengen muss, um zu verstehen.
gruß
andrea
