Ich bin jetzt 32 Jahre alt und schon arg schwerhörig.
Das macht sich folgendermaßen bemerkbar, wenn
-sich andere unterhalten, kann ich kaum folgen
-bei Vorträgen kommt bei mir nur "Genuschel" an, was ich nicht zuordnen kann
-Gemeinsames TV gucken, nahezu unmöglich. Für die anderen zu laut und ich krieg nix mit
-sehr leise sprechenden Menschen zuzuhören ist Schwerstarbeit für mich
-Nebengräusche (Wasserlaufen, Kindergeschrei u.ä.) erschweren ein Verstehen enorm
-Ich kann nichts verstehen, wenn jemand aus dem Raum nebenan zu mir spricht
Auf der Arbeit denken schon alle, ich wäre blöde, weil ich manchmal einfach nicht reagiere. Wenn ich dann sage, dass ich schlecht höre, dann lachen die nur. Bin daher meist allein für mich.
Wer kennt diese Probleme? Wem gehts da genauso?
Hallo ich bin neu hier...
Re: Hallo ich bin neu hier...
Huhu erstmal herzlich willkommen 
Hast du denn Hörgeräte ?
Wenn ja, wann wurden die angepasst?
So wie du das schreibst, hast du aber anscheinend keine oder ?
dann ab zum HNO und lass dir welche verschreiben
So wie es jetzt bei dir ist macht das Leben doch keinen Spaß
Gruß
Jukatan
Hast du denn Hörgeräte ?
Wenn ja, wann wurden die angepasst?
So wie du das schreibst, hast du aber anscheinend keine oder ?
dann ab zum HNO und lass dir welche verschreiben
So wie es jetzt bei dir ist macht das Leben doch keinen Spaß
Gruß
Jukatan
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Feuervogel
- Beiträge: 3
- Registriert: 5. Feb 2009, 22:52
- 16
- Wohnort: Nähe Hamburg
Re: Hallo ich bin neu hier...
Hallo!
Ich habe mich eben registrieren lassen und nachdem ich deine Vorstellung gelesen habe, hatte ich das Bedürfnis, dir unbedingt zu schreiben. Ich bin 51 Jahre und weiblich und ..... höre schon seit Jahren schlecht und es wird immer schlimmer. Alles was du geschrieben hast kann ich nur bestätigen. Die Probleme und die Rücksichtslosigkeit der Arbeitskollegen oder auch von Bekannten oder selbst von Familienangehörigen. Es ist zum Verzweifeln. Als wenn es nicht schon schwer genug ist damit zu leben, wird Frau auch noch dumm angemacht und ausgegrenzt.
Etwas zu hören ist bereits für uns in einer ruhigen Umgebung und mit nur einem Menschen Schwerstarbeit, die wir tagtäglich verrichten, aber wenn dann die sogenannten Alltagsgeräusche oder im Büro das surren der Ventilatoren der PCs, die Klingelgeräusche der Telefone, Fax, Drucker, Kollegenplausch etc. dazukommen, sind wir hoffnungslos verloren. Da nutzen dann auch alle Erklärungen nichts. Die Kollegen, Freune, Bekannte, selbst die Familie fühlt sich durch uns in ihrem "Normalen Treiben" gestört, behindert. Ja, es ist anstrengend mit uns zu kommunizieren, aber für uns ist es doch noch 100 mal anstrengender. Das interessiert sie aber nicht. Sie ziehen sich zurück und wir werden sozial ausgegrenzt.
Kämpfe bereits seit mehreren Monaten darum, dass mir Hörgeräte bezahlt werden, die über die Kosten hinausgehen, die die Krankenkasse zahlt. Da ich ohne Hörgeräte nicht arbeiten kann und deshalb auf Hartz 4 angewiesen bin, kann ich die Geräte nicht selbst bezahlen. Aber in unserer Solidargemeinschaft fühlt sich keiner dafür zuständig. Verdammt!!
Ich will doch keine Extrawürste um mit den Dingern angeben zu können. Ich will nur wieder so gut hören können, dass ich arbeiten kann und meinen Lebensunterhalt wieder selbst verdienen kann. Das muss hier in Deutschland doch möglich sein!
Gruß Inga :'(
Ich habe mich eben registrieren lassen und nachdem ich deine Vorstellung gelesen habe, hatte ich das Bedürfnis, dir unbedingt zu schreiben. Ich bin 51 Jahre und weiblich und ..... höre schon seit Jahren schlecht und es wird immer schlimmer. Alles was du geschrieben hast kann ich nur bestätigen. Die Probleme und die Rücksichtslosigkeit der Arbeitskollegen oder auch von Bekannten oder selbst von Familienangehörigen. Es ist zum Verzweifeln. Als wenn es nicht schon schwer genug ist damit zu leben, wird Frau auch noch dumm angemacht und ausgegrenzt.
Etwas zu hören ist bereits für uns in einer ruhigen Umgebung und mit nur einem Menschen Schwerstarbeit, die wir tagtäglich verrichten, aber wenn dann die sogenannten Alltagsgeräusche oder im Büro das surren der Ventilatoren der PCs, die Klingelgeräusche der Telefone, Fax, Drucker, Kollegenplausch etc. dazukommen, sind wir hoffnungslos verloren. Da nutzen dann auch alle Erklärungen nichts. Die Kollegen, Freune, Bekannte, selbst die Familie fühlt sich durch uns in ihrem "Normalen Treiben" gestört, behindert. Ja, es ist anstrengend mit uns zu kommunizieren, aber für uns ist es doch noch 100 mal anstrengender. Das interessiert sie aber nicht. Sie ziehen sich zurück und wir werden sozial ausgegrenzt.
Kämpfe bereits seit mehreren Monaten darum, dass mir Hörgeräte bezahlt werden, die über die Kosten hinausgehen, die die Krankenkasse zahlt. Da ich ohne Hörgeräte nicht arbeiten kann und deshalb auf Hartz 4 angewiesen bin, kann ich die Geräte nicht selbst bezahlen. Aber in unserer Solidargemeinschaft fühlt sich keiner dafür zuständig. Verdammt!!
Ich will doch keine Extrawürste um mit den Dingern angeben zu können. Ich will nur wieder so gut hören können, dass ich arbeiten kann und meinen Lebensunterhalt wieder selbst verdienen kann. Das muss hier in Deutschland doch möglich sein!
Gruß Inga :'(
Re: Hallo ich bin neu hier...
Hallo Agnie1976,
so wie es aussieht (oder besser gesagt: tönt) solltest Du Hörgeräte tragen. Ist das der Fall? Wenn nein, musst Du unbedingt Dein Gehör untersuchen lassen, um heraus zu finden, wo das Problem liegt, wie stark Dein Hörverlust ist und mit welchen Massnahmen das zu korrigieren ist. Es ist gut, dass Du kommunizierst, dass Du nicht gut hörst, die Reaktion der andern higegen weniger. Aber zunächst solltest Du hier mitteilen, welche Massnahmen Du schon getroffen hast, um Deinen Hörverlust zu korrigieren.
Gruss fast-foot
so wie es aussieht (oder besser gesagt: tönt) solltest Du Hörgeräte tragen. Ist das der Fall? Wenn nein, musst Du unbedingt Dein Gehör untersuchen lassen, um heraus zu finden, wo das Problem liegt, wie stark Dein Hörverlust ist und mit welchen Massnahmen das zu korrigieren ist. Es ist gut, dass Du kommunizierst, dass Du nicht gut hörst, die Reaktion der andern higegen weniger. Aber zunächst solltest Du hier mitteilen, welche Massnahmen Du schon getroffen hast, um Deinen Hörverlust zu korrigieren.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Hallo ich bin neu hier...
Hallo alle zusammen
sorry - ich war schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr in diesem Forum. Durch einen PC Absturz musste mein Betriebsystem neu eingespielt werden. Somit war auch das Forum verschwunden und ich hatte so viel Stress, dass ich auch vorerst nicht dazu kam.....
Mein Problem hat sich allerdings auch nicht gebessert....Der Rat, meine Ohren untersuchen zu lassen und mir ggf Hörhilfen zu beschaffen wurde immer lauter. Ich muss gestehen, dass ich panische Angst vor Ärzten allg. habe! Daher hab ich das auch immer vermieden. Eine Freundin schleppte mich aber mal zu einem Hörakkustiker. Dort konnte ich einen Hörtest machen. Die sagte zu meiner Überraschung: Das ist nur eine leichtgradige Schwerhörigkeit. Mir wurde aber noch ein HNO empfohlen. Erst ein halbes Jahr später traute ich mich dort hin...Ausgelöst durch eine heftige Erkältung. Seit dem letzten Schnupfen habe ich auf dem linken Ohr das Gefühl, da sei Watte drin. Hörleistung hat sich auch vermindert. Wenn es ruhig ist, gluckert und rauscht es auch hin und wieder mal. Der HNO guckte sich das an. Konnte aber nichts Unnormales feststellen. Von einem anderen HNO wusste ich aber, dass ich eine Schallleitungsschwerhörigkeit habe. Das musste ich zuvor mal untersuchen lassen, weil mein AG befürchtet hatte, das rührt vom Produktionslärm her und er sei nicht weiter gewillt, mich unter diesen Bedingungen weiter zu beschäftigen. Rührt wie gesagt nicht von Lärm her, auch nicht hervorgerufen, durch extremes Walkmanhören in meiner Jugend, wie mein Vater befürchtete...ich war schon schwerhörig, da gab es noch keine Walkmans. Ich durfte also weiter arbeiten. Das mit der Schallleitungsschwerhörigkeit sagte ich nun also auch dem jetzigen HNO. Die bestätigte mir das auch und forschte nach erfolgten Maßnahmen. Ich sagte ihr, dass während meiner Bundeswehrzeit auch schon an der Schwerhörigkeit gebastelt wurde, ohne Erfolg. War x-mal im BW Krankenhaus. Zweimal auch stationär. Parazentese, Drainage, Mandel - OP und Nasenscheidewand oder wie das alles heisst.....danach sollte der Schaden behoben sein. Als keine Besserung eintrat, sagte man mir, ich müsse nur Geduld haben. Bis heute habe ich sogar das Empfinden, es sei schlechter geworden...
Nun wird zur Tympanoskopie geraten.....Hat da in der Hinsicht jemand Erfahrung damit? Tritt dann wirklich Besserung ein? Ist das nicht gefährlich? Ich habe einfach nur Angst bis zum Geht nicht mehr....dass ich danach evtl ganz ertaube....oder braucht man da keine Bedenken haben....
Grüße Agnie
sorry - ich war schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr in diesem Forum. Durch einen PC Absturz musste mein Betriebsystem neu eingespielt werden. Somit war auch das Forum verschwunden und ich hatte so viel Stress, dass ich auch vorerst nicht dazu kam.....
Mein Problem hat sich allerdings auch nicht gebessert....Der Rat, meine Ohren untersuchen zu lassen und mir ggf Hörhilfen zu beschaffen wurde immer lauter. Ich muss gestehen, dass ich panische Angst vor Ärzten allg. habe! Daher hab ich das auch immer vermieden. Eine Freundin schleppte mich aber mal zu einem Hörakkustiker. Dort konnte ich einen Hörtest machen. Die sagte zu meiner Überraschung: Das ist nur eine leichtgradige Schwerhörigkeit. Mir wurde aber noch ein HNO empfohlen. Erst ein halbes Jahr später traute ich mich dort hin...Ausgelöst durch eine heftige Erkältung. Seit dem letzten Schnupfen habe ich auf dem linken Ohr das Gefühl, da sei Watte drin. Hörleistung hat sich auch vermindert. Wenn es ruhig ist, gluckert und rauscht es auch hin und wieder mal. Der HNO guckte sich das an. Konnte aber nichts Unnormales feststellen. Von einem anderen HNO wusste ich aber, dass ich eine Schallleitungsschwerhörigkeit habe. Das musste ich zuvor mal untersuchen lassen, weil mein AG befürchtet hatte, das rührt vom Produktionslärm her und er sei nicht weiter gewillt, mich unter diesen Bedingungen weiter zu beschäftigen. Rührt wie gesagt nicht von Lärm her, auch nicht hervorgerufen, durch extremes Walkmanhören in meiner Jugend, wie mein Vater befürchtete...ich war schon schwerhörig, da gab es noch keine Walkmans. Ich durfte also weiter arbeiten. Das mit der Schallleitungsschwerhörigkeit sagte ich nun also auch dem jetzigen HNO. Die bestätigte mir das auch und forschte nach erfolgten Maßnahmen. Ich sagte ihr, dass während meiner Bundeswehrzeit auch schon an der Schwerhörigkeit gebastelt wurde, ohne Erfolg. War x-mal im BW Krankenhaus. Zweimal auch stationär. Parazentese, Drainage, Mandel - OP und Nasenscheidewand oder wie das alles heisst.....danach sollte der Schaden behoben sein. Als keine Besserung eintrat, sagte man mir, ich müsse nur Geduld haben. Bis heute habe ich sogar das Empfinden, es sei schlechter geworden...
Nun wird zur Tympanoskopie geraten.....Hat da in der Hinsicht jemand Erfahrung damit? Tritt dann wirklich Besserung ein? Ist das nicht gefährlich? Ich habe einfach nur Angst bis zum Geht nicht mehr....dass ich danach evtl ganz ertaube....oder braucht man da keine Bedenken haben....
Grüße Agnie
Re: Hallo ich bin neu hier...
Hallo Agnie1976,
ist denn Dein Innenohr beidseitig in Ordnung? Hat man die Knochenleitung gemessen (muss man fast, sonst könnte man nicht auf eine Schallleitungsschwerhörigkeit schliessen).
Hat man denn einen Verdacht, was für ein Mittelohrproblem besteht? Wenn es ganz dumm geht, kann man nach einer Tympanoskopie tatsächlich ertauben. Es gibt aber Situationen, so anzunehmen ist, dass eine Ertaubung erst recht statt findet, wenn nichts unternommen wird. Beispielsweise bei einem Cholesteatom oder einer Otosklerose, die auf das Innenohr übergreifen. ^
Gruss fast-foot
ist denn Dein Innenohr beidseitig in Ordnung? Hat man die Knochenleitung gemessen (muss man fast, sonst könnte man nicht auf eine Schallleitungsschwerhörigkeit schliessen).
Hat man denn einen Verdacht, was für ein Mittelohrproblem besteht? Wenn es ganz dumm geht, kann man nach einer Tympanoskopie tatsächlich ertauben. Es gibt aber Situationen, so anzunehmen ist, dass eine Ertaubung erst recht statt findet, wenn nichts unternommen wird. Beispielsweise bei einem Cholesteatom oder einer Otosklerose, die auf das Innenohr übergreifen. ^
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Hallo ich bin neu hier...
Allg. Hörtest mit Kopfhörer und dann noch mal hinter den Ohren jeweils links und rechts. Und dann noch irgendeine Druckmessung, mittels Teil, welches ins Ohr gesteckt wurde, wo kurz darauf mehrere Pieptöne zu hören waren und dann wurden irgendwelche Kurven aufgezeichnet - was das genau war, weiß ich nicht mehr....
Ich weiß nicht, ob ich das mit der Tympanoskopie wirklich machen soll...????
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, nach einer Tympanoskopie zu ertauben??? Kann die Hörleistung überhaupt wieder hergestellt werden? Auch nach Ertaubung? Oder was kann ich dann tun, wenns schief geht?
Ich weiß nicht, ob ich das mit der Tympanoskopie wirklich machen soll...????
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, nach einer Tympanoskopie zu ertauben??? Kann die Hörleistung überhaupt wieder hergestellt werden? Auch nach Ertaubung? Oder was kann ich dann tun, wenns schief geht?
Re: Hallo ich bin neu hier...
Hallo Agnie1976,
ich kann leider nicht viel sagen, zumal es mir nichts nützt, wenn Du angibst, welche Messungen gemacht wurden, ohne deren Resultate zu nennen.
Eine Mittelohroperation ist eine heikle Sache. Ich denke aber, dass eine Ertaubung eher selten vorkommt. Ich würde die ganze Sache in einer hervorragenden Klinik abklären lassen, vorerst ohne das Trommelfell aufzuklappen (leider kann ich Dir keine nennen). Hier ist es dann wichtig, dass man Dich genau über alle möglichen Verdachtsmomente und Szenarien aufklärt, so dass Du auf Grund einer soliden Wissensbasis entscheiden kannst (bei welchem Verdacht überhaupt erst das Trommelfell aufklappen; was ist wahrscheinlich, wenn man nichts unternimmt; hat man das Trommelfell aufgeklappt, was in welchem Fall unternehmen bzw. nicht unternehmen etc.).
Wenn die Gefahr besteht, dass eine Krankheit das Innenohr befällt, würde ich eher operieren lassen, sonst eher nicht, sofern man dies überhaupt beurteilen kann. Dies nur als Tendenz aus meiner Sicht.
Gruss fast-foot
ich kann leider nicht viel sagen, zumal es mir nichts nützt, wenn Du angibst, welche Messungen gemacht wurden, ohne deren Resultate zu nennen.
Eine Mittelohroperation ist eine heikle Sache. Ich denke aber, dass eine Ertaubung eher selten vorkommt. Ich würde die ganze Sache in einer hervorragenden Klinik abklären lassen, vorerst ohne das Trommelfell aufzuklappen (leider kann ich Dir keine nennen). Hier ist es dann wichtig, dass man Dich genau über alle möglichen Verdachtsmomente und Szenarien aufklärt, so dass Du auf Grund einer soliden Wissensbasis entscheiden kannst (bei welchem Verdacht überhaupt erst das Trommelfell aufklappen; was ist wahrscheinlich, wenn man nichts unternimmt; hat man das Trommelfell aufgeklappt, was in welchem Fall unternehmen bzw. nicht unternehmen etc.).
Wenn die Gefahr besteht, dass eine Krankheit das Innenohr befällt, würde ich eher operieren lassen, sonst eher nicht, sofern man dies überhaupt beurteilen kann. Dies nur als Tendenz aus meiner Sicht.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
