Schriftliche Kommunikation, wenn LS und DGS nur bedingt möglich?
Schriftliche Kommunikation, wenn LS und DGS nur bedingt möglich?
Hallo,
habe heute eine Frage bzgl. Verbesserung der Kommunikationsmöglichkeiten in einem sehr speziellen Fall.
Ich habe einen Freund mit NF (Neurofibromatose) und er ist vor einiger Zeit ertaubt. Er selber spricht (Lautsprache) und sieht sehr gut vom Mund ab.
Im Sommer hatte er leider eine sehr heftige OP, die u.a. das Sprachzentrum angegriffen hat.
Er spricht mittlerweile wieder super verständlich, meine LBG-Kenntnisse sind begrenzt und z.B. Fingeralphabet zu verstehen fällt ihm gerade auch nicht leicht. Hat noch mit der OP zu tun.
Wir schreiben ganz viel auf, aber das ist einfach nicht das Wahre. Wenn wir zusammen sind, schreibe ich tiefergehende Kommentare etc. auf dem Computer.
Das geht schon irgendwie.
Aber ich würde doch gerne mal wissen, ob Ihr eine Idee habt, wie man die Kommunikation in seine Richtung hin verbessern könnte?
Vor allem auch, wenn man unterwegs ist?
Was macht man, wenn LS und DGS beide nicht mehr soooo flüssig gehen als Kommunikationsmittel in seine Richtung?
Vielen Dank und liebe Grüße,
Sabine
habe heute eine Frage bzgl. Verbesserung der Kommunikationsmöglichkeiten in einem sehr speziellen Fall.
Ich habe einen Freund mit NF (Neurofibromatose) und er ist vor einiger Zeit ertaubt. Er selber spricht (Lautsprache) und sieht sehr gut vom Mund ab.
Im Sommer hatte er leider eine sehr heftige OP, die u.a. das Sprachzentrum angegriffen hat.
Er spricht mittlerweile wieder super verständlich, meine LBG-Kenntnisse sind begrenzt und z.B. Fingeralphabet zu verstehen fällt ihm gerade auch nicht leicht. Hat noch mit der OP zu tun.
Wir schreiben ganz viel auf, aber das ist einfach nicht das Wahre. Wenn wir zusammen sind, schreibe ich tiefergehende Kommentare etc. auf dem Computer.
Das geht schon irgendwie.
Aber ich würde doch gerne mal wissen, ob Ihr eine Idee habt, wie man die Kommunikation in seine Richtung hin verbessern könnte?
Vor allem auch, wenn man unterwegs ist?
Was macht man, wenn LS und DGS beide nicht mehr soooo flüssig gehen als Kommunikationsmittel in seine Richtung?
Vielen Dank und liebe Grüße,
Sabine
Zuletzt geändert von Sabine am 10. Feb 2011, 09:43, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Schriftliche Kommunikation, wenn LS und DGS nur bedingt möglich?
Hallo Sabine,
Wicki ist zwar nicht immer zu trauen, in diesem Falle scheint es mir aber für den Anfang zu genügen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lormen
Gruss fast-foot
Wicki ist zwar nicht immer zu trauen, in diesem Falle scheint es mir aber für den Anfang zu genügen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Lormen
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Schriftliche Kommunikation, wenn LS und DGS nur bedingt möglich?
Hallo Sabine, es fragt sich allerdings, ob er mit dem Lormen zurechtkäme, da er ja schon mit bekannter Kommunikation, also der LGB mental nicht mehr klarkommt.
Ist denn das Absehen vom Mund auch eingeschränkt?
Es gibt ja verschiedene Computersoftware, die das Gesprochene in Schrift umwandelt, allerdings muss jeder Sprecher die Software erst einsprechen, d.h. die Software muss sich auf den Sprecher einstellen, das ist bei verschiedenen Sprechern sehr aufwändig.
LG Maryanne
Ist denn das Absehen vom Mund auch eingeschränkt?
Es gibt ja verschiedene Computersoftware, die das Gesprochene in Schrift umwandelt, allerdings muss jeder Sprecher die Software erst einsprechen, d.h. die Software muss sich auf den Sprecher einstellen, das ist bei verschiedenen Sprechern sehr aufwändig.
LG Maryanne
Re: Schriftliche Kommunikation, wenn LS und DGS nur bedingt möglich?
Hallo Sabine
kann er noch lesen?
Dann bleibt nur der Computer oder zumindest eine Art Sprachcomputer.
guck mal hier, vielleicht kann man sich da auch telefonisch beraten lassen oder aber die haben Adressen in eurer Nähe
http://www.sonderpaedagogik.uni-oldenburg.de/48690.html
Gruß
kann er noch lesen?
Dann bleibt nur der Computer oder zumindest eine Art Sprachcomputer.
guck mal hier, vielleicht kann man sich da auch telefonisch beraten lassen oder aber die haben Adressen in eurer Nähe
http://www.sonderpaedagogik.uni-oldenburg.de/48690.html
Gruß
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Re: Schriftliche Kommunikation, wenn LS und DGS nur bedingt möglich?
Das Lormen ist ein Alphabet, mit dem schnelle Kommunikation möglich ist. Das ist mit der Komplexität der DGS niemals zu vergleichen. Ich weiss nicht, ob diese neu erlernt werden müsste oder könnte, oder ob dies gar nicht mehr möglich wäre. Wenn ja (aber zu grosser Aufwand) oder auch nur sehr eingeschränkt, könnte Lormen eine Alternative sein. Wobei ich gerade gesehen habe, dass das Fingeralphabet nicht mehr möglich ist. Na ja, ausprobieren könnte man es.
Wie gut sind denn die Spracherkennungsprogramme mittlerweile? Mit professioneller Software würde das Meiste einigermassen richtig wieder gegeben werden (wie ist es mit Störgeräuschen trotz gutem Headset)? Und der Preis (kann man ein Programm auf mehreren Rechnern installieren, oder muss man für jeden eine Lizenz erwerben?)?
Die Fragen im letzten Abschnitt interessieren mich (auch) persönlich.
Vielen Dank.
Gruss fast-foot
Wie gut sind denn die Spracherkennungsprogramme mittlerweile? Mit professioneller Software würde das Meiste einigermassen richtig wieder gegeben werden (wie ist es mit Störgeräuschen trotz gutem Headset)? Und der Preis (kann man ein Programm auf mehreren Rechnern installieren, oder muss man für jeden eine Lizenz erwerben?)?
Die Fragen im letzten Abschnitt interessieren mich (auch) persönlich.
Vielen Dank.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Schriftliche Kommunikation, wenn LS und DGS nur bedingt möglich?
Das hängt ganz von der Software ab. Dragon-NaturallySpeaking gibt es in mehreren Ausführungen. Die Premium-Version kostet ca. 199.-€ und da man sie online freischalten muss, ist das eine Enzelplatzinstallation, sprich Kosten je Rechner. Es gibt auch freeware Spracherkennungsprogramme, diese sind aber nicht so gut.fast-foot hat geschrieben: Wie gut sind denn die Spracherkennungsprogramme mittlerweile? Mit professioneller Software würde das Meiste einigermassen richtig wieder gegeben werden (wie ist es mit Störgeräuschen trotz gutem Headset)? Und der Preis (kann man ein Programm auf mehreren Rechnern installieren, oder muss man für jeden eine Lizenz erwerben?)?
Die Fragen im letzten Abschnitt interessieren mich (auch) persönlich.
Vielen Dank.
Gruss fast-foot
http://www.diktierportal.de/alle-Diktie ... l?refID=gb
Gruß
Thorsten
Wer glaubt gut zu sein, hat aufgehört besser zu werden! Hörgeräteakustikermeister
Re: Schriftliche Kommunikation, wenn LS und DGS nur bedingt möglich?
Sabine du schreibst da Sprachzentrum ist beeinträchtigt: nur das aktive, d.h. sprachproduktion? Oder auch das passive: Sprachverständnis?bzw. Leseverständnis?
Hat er im Gegensatz zur DGS und zum LBG keinerlei Einschränkungen erfahren beim Leseverstehen?
Und beim Sprechen: hatte er eher Problme die Laute zu produzieren motorisch gesehen oder vom Verständnis?
Gruß
Hat er im Gegensatz zur DGS und zum LBG keinerlei Einschränkungen erfahren beim Leseverstehen?
Und beim Sprechen: hatte er eher Problme die Laute zu produzieren motorisch gesehen oder vom Verständnis?
Gruß
Zuletzt geändert von Momo am 7. Jan 2011, 12:57, insgesamt 1-mal geändert.
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Re: Schriftliche Kommunikation, wenn LS und DGS nur bedingt möglich?
Hallo Ihr alle,
vielen Dank für alle Eure Antworten. Auf Euch ist doch immer Verlass
Gleich nach der OP konnte er auch Gelesenes nicht verstehen, aber das geht mittlerweile wieder. Bis auf einige Wortfindungsschwierigkeiten ist auch die Sprachproduktion wieder fast in Ordnung.
Absehen kann er immer noch sehr gut, aber das ist natürlich immens anstrengend, und bei dieser Art der Kommunikation erwische zumindest ich mich oft dabei, dass ich das, was ich eigentlich sagen möchte, auf ein Minimum zurückschneide, um es nicht zu kompliziert werden zu lassen.
Daher bin ich ja jetzt dazu übergegangen, alles in den PC zu tippen, was ja auch geht, wenn wir bei ihm oder bei uns zu Hause sind.
Klar, für unterwegs gibt's auch die "normalen" Smartphones etc., ich dachte halt nur, ich hätte vielleicht etwas übersehen und es gäbe etwas, das man in diesem Fall am besten benutzt.
Ich werde mir mal die Spracherkennungsprogramme genau ansehen.
Geistig ist er mehr als voll dabei, das macht es auch nicht immer einfacher.
Liebe Grüße und Danke,
Sabine
vielen Dank für alle Eure Antworten. Auf Euch ist doch immer Verlass

Gleich nach der OP konnte er auch Gelesenes nicht verstehen, aber das geht mittlerweile wieder. Bis auf einige Wortfindungsschwierigkeiten ist auch die Sprachproduktion wieder fast in Ordnung.
Absehen kann er immer noch sehr gut, aber das ist natürlich immens anstrengend, und bei dieser Art der Kommunikation erwische zumindest ich mich oft dabei, dass ich das, was ich eigentlich sagen möchte, auf ein Minimum zurückschneide, um es nicht zu kompliziert werden zu lassen.
Daher bin ich ja jetzt dazu übergegangen, alles in den PC zu tippen, was ja auch geht, wenn wir bei ihm oder bei uns zu Hause sind.
Klar, für unterwegs gibt's auch die "normalen" Smartphones etc., ich dachte halt nur, ich hätte vielleicht etwas übersehen und es gäbe etwas, das man in diesem Fall am besten benutzt.
Ich werde mir mal die Spracherkennungsprogramme genau ansehen.
Geistig ist er mehr als voll dabei, das macht es auch nicht immer einfacher.
Liebe Grüße und Danke,
Sabine
Zuletzt geändert von Sabine am 10. Feb 2011, 09:46, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Schriftliche Kommunikation, wenn LS und DGS nur bedingt möglich?
Schwerhörigenverein Trier e.V.
Ralf Oedekoven
In der Olk 23
54290 Trier
Tel.: 0651-9944085
Fax: 0651-9944086
E-Mail: info@hoerbiz-trier.de
Hallo Sabine, ich weiß dass in Trier im DSB jemand ist, der professionell einspricht, also nicht schriftdolmetscht, sondern über Spracherkennungssoftware arbeitet. Ruf doch da einfach mal an und erfrage genaueres.
Meine Erfahrungen mit dieser Software - allerdings war ich Teilnehmerin einer Veranstaltung und hörte sowohl das Gesprochene einwandfrei, las aber mit, aus Interesse an der Qualtität - nun ja, sie ist wesentlich besser als noch vor 15 Jahren, aber das Output ist doch abhängig von der Artikulation des Sprechers.
Gruß
Maryanne
Ralf Oedekoven
In der Olk 23
54290 Trier
Tel.: 0651-9944085
Fax: 0651-9944086
E-Mail: info@hoerbiz-trier.de
Hallo Sabine, ich weiß dass in Trier im DSB jemand ist, der professionell einspricht, also nicht schriftdolmetscht, sondern über Spracherkennungssoftware arbeitet. Ruf doch da einfach mal an und erfrage genaueres.
Meine Erfahrungen mit dieser Software - allerdings war ich Teilnehmerin einer Veranstaltung und hörte sowohl das Gesprochene einwandfrei, las aber mit, aus Interesse an der Qualtität - nun ja, sie ist wesentlich besser als noch vor 15 Jahren, aber das Output ist doch abhängig von der Artikulation des Sprechers.
Gruß
Maryanne
Re: Schriftliche Kommunikation, wenn LS und DGS nur bedingt möglich?
Kombia (auch in Trier) arbeitet auch mit Spracherkennungs-Software, da kannst du sicher auch einfach mal nachfragen:
http://www.kombia.de/
http://www.kombia.de/
Schwerhörig seit dem 11. Lebensjahr, beidseitig mit CI's versorgt (1. CI 6/2003, 2.CI 10/2006)
Re: Schriftliche Kommunikation, wenn LS und DGS nur bedingt möglich?
Liebe Sabine,
ich kenne diese Kommunikationsproblematik ganz ähnlich von meinem Beruf. Aus diesem Grund habe ich mir ein Netbook angeschafft, ein Acer Aspire One mit 8,9 Zoll. Das ist groß genug, um bequem darauf tippen und mitlesen zu können, und klein genug, um es überallhin mitzunehmen. Zwei sehr gute Bekannte von mir haben ebenfalls NF2 und sind begeistert von diesem Netbook; bei komplexen Gesprächen greifen wir auf dieses Gerät zurück. Alles zu schreiben ist zwar zeitaufwändig, aber so gibt es wenigstens keine Missverständnisse.
Außerdem hat mir die eine Bekannte begeistert von der Kommunikation mit hörenden Freunden mittels iPhone und Spracherkennung erzählt, aber das hatte sie sich anscheinend ausgeliehen. Ich werde sie mal nach Details fragen.
Wie gesagt, mit Netbook zu kommunizieren ist wirklich prima, weil das so viel schneller geht, als mit einem Stift zu schreiben. Gezahlt habe ich damals ca. 300 €, das Gerät ist auch internetfähig (aber bei mehreren geöffneten Programmen sehr langsam).
Nachteile:
Ein Netbook mit 8,9 Zoll hat bei längeren Fußmärschen schon ein gewisses Gewicht. Wenn derAkku nicht langlebig ist, wird zusätzlich ein Netzkabel und evt. noch ein Verlängerungskabel benötigt. Nicht überall bekommt man Zugang zu einer Steckdose. Allerdings gibt es externe Akkus , die mittels USB ans Netbook angeschlossen werden können, ich überlege mir gerade, einen als Ersatz-Akku anzuschaffen, denn Netzkabel und Verlängerungskabel haben zusammen doch ein ganz ordentliches Gewicht.
Ich bin sehr, sehr froh, um den Kauf des Netbooks, weil ich mich damit mit meinen Bekannten auf komplexem Niveau unterhalten kann. Und wir nehmen uns die Zeit, die wir beide zum Schreiben brauchen. Das Tolle ist, dass man so ein Netbook auch einfach zum Arzt mitnehmen kann und der schreibt dann darauf. (Hab ich bisher zwar nicht gebraucht, aber ich weiß von Freunden, die das so schon mal gehandhabt haben.)
Zum Lormen bleibt mir noch zu sagen, dass Lormen aus meiner Sicht komplexer als das Fingeralphabet ist. Es setzt funktionsfähige Finger mit gutem Tastempfinden voraus. Bei manchen Menschen mit fortgeschrittenem NF2 ist das Tastempfinden leider auch beeinträchtigt oder die Finger sind nicht mehr voll beweglich.
ich kenne diese Kommunikationsproblematik ganz ähnlich von meinem Beruf. Aus diesem Grund habe ich mir ein Netbook angeschafft, ein Acer Aspire One mit 8,9 Zoll. Das ist groß genug, um bequem darauf tippen und mitlesen zu können, und klein genug, um es überallhin mitzunehmen. Zwei sehr gute Bekannte von mir haben ebenfalls NF2 und sind begeistert von diesem Netbook; bei komplexen Gesprächen greifen wir auf dieses Gerät zurück. Alles zu schreiben ist zwar zeitaufwändig, aber so gibt es wenigstens keine Missverständnisse.
Außerdem hat mir die eine Bekannte begeistert von der Kommunikation mit hörenden Freunden mittels iPhone und Spracherkennung erzählt, aber das hatte sie sich anscheinend ausgeliehen. Ich werde sie mal nach Details fragen.
Wie gesagt, mit Netbook zu kommunizieren ist wirklich prima, weil das so viel schneller geht, als mit einem Stift zu schreiben. Gezahlt habe ich damals ca. 300 €, das Gerät ist auch internetfähig (aber bei mehreren geöffneten Programmen sehr langsam).
Nachteile:
Ein Netbook mit 8,9 Zoll hat bei längeren Fußmärschen schon ein gewisses Gewicht. Wenn der
Ich bin sehr, sehr froh, um den Kauf des Netbooks, weil ich mich damit mit meinen Bekannten auf komplexem Niveau unterhalten kann. Und wir nehmen uns die Zeit, die wir beide zum Schreiben brauchen. Das Tolle ist, dass man so ein Netbook auch einfach zum Arzt mitnehmen kann und der schreibt dann darauf. (Hab ich bisher zwar nicht gebraucht, aber ich weiß von Freunden, die das so schon mal gehandhabt haben.)
Zum Lormen bleibt mir noch zu sagen, dass Lormen aus meiner Sicht komplexer als das Fingeralphabet ist. Es setzt funktionsfähige Finger mit gutem Tastempfinden voraus. Bei manchen Menschen mit fortgeschrittenem NF2 ist das Tastempfinden leider auch beeinträchtigt oder die Finger sind nicht mehr voll beweglich.
Zuletzt geändert von Gudrun am 8. Jan 2011, 19:16, insgesamt 3-mal geändert.
Re: Schriftliche Kommunikation, wenn LS und DGS nur bedingt möglich?
Hallo, ich bin es wieder.
Ich habe meine Bekannte gefragt und sie hat geantwortet:
Bei iPhone von Apple gibt es das App namens "Dragon Dictation", das man sich runterladen kann. Das scheint wohl so was Ähnliches wie die Software zu sein, die Thorsten schon angesprochen hat, nur dass sie eben mobil auf einem iPhone genutzt werden kann.
Laut meiner Bekannten leistet es spätertaubten Freunden bei Arztterminen ganz gute Dienste. Das iPhone erhält man wohl schon zu einem Preis um die 200 €, hinzu kommt ein monatlicher Vertrag (geschätzt 40 €).
Ich habe meine Bekannte gefragt und sie hat geantwortet:
Bei iPhone von Apple gibt es das App namens "Dragon Dictation", das man sich runterladen kann. Das scheint wohl so was Ähnliches wie die Software zu sein, die Thorsten schon angesprochen hat, nur dass sie eben mobil auf einem iPhone genutzt werden kann.
Laut meiner Bekannten leistet es spätertaubten Freunden bei Arztterminen ganz gute Dienste. Das iPhone erhält man wohl schon zu einem Preis um die 200 €, hinzu kommt ein monatlicher Vertrag (geschätzt 40 €).
Zuletzt geändert von Gudrun am 9. Jan 2011, 12:40, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Schriftliche Kommunikation, wenn LS und DGS nur bedingt möglich?
Hallo Ihr Lieben,
wir sind seit zwei Tagen stolze Besitzer eines Netbooks, haben es schon zweimal ausgiebig getestet und finden alle, dass es die Kommunikation extrem entspannt. Einfach super.
Vielen Dank für Eure Gedanken und Ideen!
Liebe Grüße,
Sabine
wir sind seit zwei Tagen stolze Besitzer eines Netbooks, haben es schon zweimal ausgiebig getestet und finden alle, dass es die Kommunikation extrem entspannt. Einfach super.
Vielen Dank für Eure Gedanken und Ideen!
Liebe Grüße,
Sabine