Habe durch zufall einen Artikel im Netz gefunden, der sich vielversprechend anhört, auch wenn die Behandlung noch in der Testphase ist.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medi ... 48,00.html
Ich hab von anderer Stelle noch gehört, dass im Frühjahr wohl eine neue Studie dazu gemacht wird.
Wäre schon nicht schlecht, wenn man es wirklich schaffen würde, dass das Piepen weggeht.
Wünsche euch allen noch ein schönes Wochenende. :}
Neue Hoffnung für Tinnituspatienten?
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vampirbärbel
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Neue Hoffnung für Tinnituspatienten?
Hochtonschwerhörig bekannt seit 2002, Versorgt mit Phonak Audeo Smart III 
Tinnitus seit 08/10
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Re: Neue Hoffnung für Tinnituspatienten?
Meines Wissens zeigt der Neurostimultator (NS; Entwicklung eines Forscherteams um Herrn Prof. Tass, Jüllich) bei einigen Patienten bereits Erfolge, wird aber (im Moment) nicht von den KKs übernommen, was angesitchts des doch eher konkreten Preises als Nachteil eingeordnet werden kann. Ich habe den Artikel nur kurz überflogen. Mir scheint, dass der NS einen ähnlichen Ansatz verfolgt, wenn auch die Stimulation (der retrocochleären Hörbahnen bzw. Teilen davon) durch Schallsignale via pripheres Gehör bewirkt wird.
Gruss fast-foot
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Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Neue Hoffnung für Tinnituspatienten?
Nachtrag:
Problem: Für die behandlung wird mehr oder weniger Normalhörigkeit vorausgesetzt;HG -Träger kommen derzeit nicht in Frage.
Problem: Für die behandlung wird mehr oder weniger Normalhörigkeit vorausgesetzt;
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Re: Neue Hoffnung für Tinnituspatienten?
Nachtrag2:
Beim NS dachte ich, wenn er für Normalhjörende wirklich erfolgreich angewandt werden könnte, könnte man vermutlich die im Endeffekt zu stimulierende(n) Region(en) auch direkt ("vor Ort") in Form von elekrischen Impulsen ansprechen.
Wie ich das Gefühl habe, dürfte dies mit der im Link angesprochenen Methode versucht werden.
Dies ist nur meine kurze Einschätzung (im Moment habe ich keine Zeit, um mir das Ganze genau anzusehen).
Beim NS dachte ich, wenn er für Normalhjörende wirklich erfolgreich angewandt werden könnte, könnte man vermutlich die im Endeffekt zu stimulierende(n) Region(en) auch direkt ("vor Ort") in Form von elekrischen Impulsen ansprechen.
Wie ich das Gefühl habe, dürfte dies mit der im Link angesprochenen Methode versucht werden.
Dies ist nur meine kurze Einschätzung (im Moment habe ich keine Zeit, um mir das Ganze genau anzusehen).
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vampirbärbel
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Re: Neue Hoffnung für Tinnituspatienten?
Es scheint in der Tat eine kombination aus der Methode aus Jüllich und einer Stimulation eines bestimmten Nerves im Gehirn zu sein.
Wahrscheinlich wird dafür auch eine Normalhörigkeit vorausgestetz werden, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich kann mir beispielsweise nicht vorstellen die nächsten 10 oder 20 Jahre mit diesem elendigen Geräusch im Ohr leben zu können, und dabei hab ich die erst seit einigen Monaten. -.- Naja, egal.
Wahrscheinlich wird dafür auch eine Normalhörigkeit vorausgestetz werden, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich kann mir beispielsweise nicht vorstellen die nächsten 10 oder 20 Jahre mit diesem elendigen Geräusch im Ohr leben zu können, und dabei hab ich die erst seit einigen Monaten. -.- Naja, egal.
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