Sh und Geburtstrauma
Sh und Geburtstrauma
Hallo, ist jemand mit der Problematik - Geburtstraum(Zangengeburt) - Hörsturz - (Hochgradige) Schwerhörigkeit - vertraut,bekannt oder weiß was dazu?? :help:
Re: Sh und Geburtstrauma
Hallo Peter
bei wem? Der Mutter?
Gruß
bei wem? Der Mutter?
Gruß
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
Re: Sh und Geburtstrauma
hallo peter,
lag den ein sauerstoff mangel vor? und wann trat der "hörsturz" auf? später erst oder bist du von geburt an taub/ sh?
ich versteh jetzt nicht so ganz was du wissen willst?
gruß
lag den ein sauerstoff mangel vor? und wann trat der "hörsturz" auf? später erst oder bist du von geburt an taub/ sh?
ich versteh jetzt nicht so ganz was du wissen willst?
gruß
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
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MadameBovary
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Re: Sh und Geburtstrauma
Mindestens der Hälfte der Hörschädigungen sind genetisch bedingt. Sauerstoffmangel oder so sind eher Alibis! Wer echten Sauerstoffmangel bei der Geburt hatte, ist geistig behindert.
Viele Grüße
MB
MB
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SauerstoffmangelbeiGeburt
Re: Sh und Geburtstrauma
Huhu,
nur zur Info: nicht jeder, der einen Sauerstoffmangel unter der Geburt hatte, ist geistig behindert: es hängt halt davon ab, welche Hirnareale geschädigt worden sind (wenn denn der Sauerstoffmangel überhaupt so gravierend war). Bei vielen ist es "nur" das motorische Zentrum.... und durch den Sauerstoffmangel kommt es zu einer ICP, die auch unter dem Begriff "Spastik" bekannter ist.
Fakt ist: nicht jeder mit einer durch Sauerstoffmangel unter der Geburt ausgelösten Spastik ist geistig behindert!!! Genau so wenig, wie Schwerhörige alle doof sind!
Grüße von einem ICPler mit Uni-Abschluss und einem IQ von über 120, trotz Sauerstoffmangel bei der Geburt!
nur zur Info: nicht jeder, der einen Sauerstoffmangel unter der Geburt hatte, ist geistig behindert: es hängt halt davon ab, welche Hirnareale geschädigt worden sind (wenn denn der Sauerstoffmangel überhaupt so gravierend war). Bei vielen ist es "nur" das motorische Zentrum.... und durch den Sauerstoffmangel kommt es zu einer ICP, die auch unter dem Begriff "Spastik" bekannter ist.
Fakt ist: nicht jeder mit einer durch Sauerstoffmangel unter der Geburt ausgelösten Spastik ist geistig behindert!!! Genau so wenig, wie Schwerhörige alle doof sind!
Grüße von einem ICPler mit Uni-Abschluss und einem IQ von über 120, trotz Sauerstoffmangel bei der Geburt!
Re: Sh und Geburtstrauma
Richtig Gast! Nachweislich kann es zu Hörschädigungen bei Sauerstoffmangel unter der Geburt kommen, früher ging man davon aus, dass damit "automatisch" eine geistige Behinderung einhergeht, das ist völliger Quatsch.Auch motorische Behinderungen müssen nicht sein, bzw. können bei adäquater krankengymnastischer Übung (die frühzeitig beginnen muss) völlig kompensiert werden.
Ich kenne persönlich Betroffene, die trotz Sauerstoffmangel unter der Geburt ein 1er Abi hingelegt haben, erfolgreich Medizin studieren und großartige Sportler (Ski, Mountainbike, Klettern....) geworden sind.
Maryanne
Ich kenne persönlich Betroffene, die trotz Sauerstoffmangel unter der Geburt ein 1er Abi hingelegt haben, erfolgreich Medizin studieren und großartige Sportler (Ski, Mountainbike, Klettern....) geworden sind.
Maryanne
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MadameBovary
- Beiträge: 400
- Registriert: 12. Jul 2007, 16:29
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Re: Sh und Geburtstrauma
Momentmal:
Euch ist entgangen, dass ich oft erlebt habe, dass in den 90er Jahren einige GL/SH erlebt habe, die getönt haben, dass sie wegen Sauerstoffmangel sh sind, aber danach Nachkommen hatten, die selbst SH sind.
Es ist Fakt, dass viele nicht genetisch bedingt SH sein wollen/sollten damals.
Viele Shkeit wurde erst einige Jahre bei den Kindern entdeckt und weil Eltern sagten, keiner in unserer Familie ist SH, dann wurde es eben auf Komplikationen bei der Geburt geschoben.
Das ist das, worauf ich hinaus wollte.
Und ich schrieb _echten_ Sauerstoffmangel. Ich kenne welche, die dadurch eine geistige Behinderung davon erlitten haben! Es kommen einfach viele Faktoren zusammen, z.B. wielange Sauerstoffmangel bestand.
Euch ist entgangen, dass ich oft erlebt habe, dass in den 90er Jahren einige GL/SH erlebt habe, die getönt haben, dass sie wegen Sauerstoffmangel sh sind, aber danach Nachkommen hatten, die selbst SH sind.
Es ist Fakt, dass viele nicht genetisch bedingt SH sein wollen/sollten damals.
Viele Shkeit wurde erst einige Jahre bei den Kindern entdeckt und weil Eltern sagten, keiner in unserer Familie ist SH, dann wurde es eben auf Komplikationen bei der Geburt geschoben.
Das ist das, worauf ich hinaus wollte.
Und ich schrieb _echten_ Sauerstoffmangel. Ich kenne welche, die dadurch eine geistige Behinderung davon erlitten haben! Es kommen einfach viele Faktoren zusammen, z.B. wielange Sauerstoffmangel bestand.
Quelle:http://www.geburtskanal.de/index.html?m ... ml?Banner=An der Charité, wo in der "Klinik für Geburtsmedizin", (Direktor: Professor Dr. Joachim Dudenhausen) jährlich rund 3500 Babies zur Welt kommen, ist eine innovative Technik in Erprobung, die der Hebamme bzw. dem Geburtshelfer rechtszeitig anzeigt, wenn ein Kind im Laufe des Geburtsvorganges in Sauerstoffmangelsituationen gerät.
Sauerstoffmangel unter der Geburt kann zu Lähmungen, geistiger Behinderung und sogar zum Tod des Kindes führen. Zur Zeit geraten in Deutschland bei rund 800 000 Geburten im Jahr immer noch 12 von 1000 Kinder in Sauerstoffnot. Fünf von 1000 Kindern sterben daran.
Viele Grüße
MB
MB
Re: Sh und Geburtstrauma
Sorry, konnte mich 2 Tage nicht am Rechner aufhalten - aber die Kernfrage war: sh und Zangengeburt. Ich bin mit 4 Jahren auf dem rechten Ohr nahezu ertaubt und hatte mit 50 einen Hörsturz links, so dass ich jetzt ohne HG praktisch völlig taub bin. Sauerstoffmangel während meiner Geburt lag - meines Wissens - nicht vor, im späteren Leben öfters in verrauchten Kneipen.... Eine Zangengeburt ist ein Indiz für die Psyche der Mutter - weiss da wer was??
-
SauerstoffmangelbeiGeburt
Re: Sh und Geburtstrauma
Hallo,
erst einmal: was ist "echter" Sauerstoffmangel und was ist "unechter" Sauerstoffmangel??
Natürlich KANN durch Sauerstoffmangel unter der Geburt eine geistige Behinderung entstehen.... aber es muss nicht passieren!
Sauerstoffmangel bedeutet nur, dass Gehirnzellen nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Fazit: es sterben Gehirnzellen ab. Je nachdem, wo diese Gehirnzellen im Gehirn absterben, ergibt sich dann die Form der Behinderung. Je nachdem wie lange der Sauerstoffmangel war, desto mehr Gehirnzellen sterben ab und desto stärker ist die (ggf. resultierende) Behinderung!
Bei meiner Geburt erlitt ich auch Sauerstoffmangel, mit dem Resultat, dass wohl etliche Gehirnzellen im MOTORISCHEN Zentrum abgestorben sind. In Folge dessen habe ich halt eine Spastik, die durch KG kompensiert wurde (sonst wäre sie wahrscheinlich noch ausgeprägter). Trotz diesem "echten" Sauerstoffmangel bin ich jedoch keineswegs geistig behindert. Ein IQ von über 120, ein 1-ser Abi, und ein abgeschlossenes Studium mit guter Endnote spricht wohl eindeutig dageben!
Natürlich -- und das geht aus dem geposteten Absatz auch hervor -- kann (KANN und nicht IST!!!) es sein, dass der Sauerstoffmangel dazu führt, dass derjenige später geistig behindert ist!!! Es hängt halt davon ab, welche Hirnareale durch den Sauerstoffmangel betroffen sind, wie lange der Sauerstoffmangel anhielt etc.
Eine Zangengeburt wurde früher gemacht, um Sauerstoffmangel möglichst zu vermeiden. Heute ist diese aus verschiedenen Gründen verboten... dass jedoch eine Zangengeburt Auslöser für einen Hörsturz im Kindes bzw. Jugendalter verantwortlich sein soll, ist genau so weit hergeholt wie die Aussage, dass es nur dann eine Zangengeburt gab, wenn die Psyche der Mutter nicht in Ordnung ist. Ein Kaiserschnitt wird ja heute (anstelle der Zangengeburt) gemacht und das bestimmt nicht, weil die Psyche der Mutter nicht da eine Rolle spielt.
Sauerstoffmangel durch verrauchte Kneipen... ich fasse es nicht. Vielleicht wäre es hilfreicher erst einmal Informationen eingeholt werden, was überhaupt Sauerstoffmangel ist! Verrauchte Kneipen erzeugen keinen Sauerstoffmangel in der Art, dass Gehirnzellen absterben!!!
Informiert euch doch erst mal über diese Dinge, bevor ihr so einen Humbug wie "Zangengeburt ist ein Indiz für die Psyche der Mutter" oder "Sauerstoffmangel durch verrauchte Kneipen" geschrieben wird!
Grüße!
erst einmal: was ist "echter" Sauerstoffmangel und was ist "unechter" Sauerstoffmangel??
Natürlich KANN durch Sauerstoffmangel unter der Geburt eine geistige Behinderung entstehen.... aber es muss nicht passieren!
Sauerstoffmangel bedeutet nur, dass Gehirnzellen nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt werden. Fazit: es sterben Gehirnzellen ab. Je nachdem, wo diese Gehirnzellen im Gehirn absterben, ergibt sich dann die Form der Behinderung. Je nachdem wie lange der Sauerstoffmangel war, desto mehr Gehirnzellen sterben ab und desto stärker ist die (ggf. resultierende) Behinderung!
Bei meiner Geburt erlitt ich auch Sauerstoffmangel, mit dem Resultat, dass wohl etliche Gehirnzellen im MOTORISCHEN Zentrum abgestorben sind. In Folge dessen habe ich halt eine Spastik, die durch KG kompensiert wurde (sonst wäre sie wahrscheinlich noch ausgeprägter). Trotz diesem "echten" Sauerstoffmangel bin ich jedoch keineswegs geistig behindert. Ein IQ von über 120, ein 1-ser Abi, und ein abgeschlossenes Studium mit guter Endnote spricht wohl eindeutig dageben!
Natürlich -- und das geht aus dem geposteten Absatz auch hervor -- kann (KANN und nicht IST!!!) es sein, dass der Sauerstoffmangel dazu führt, dass derjenige später geistig behindert ist!!! Es hängt halt davon ab, welche Hirnareale durch den Sauerstoffmangel betroffen sind, wie lange der Sauerstoffmangel anhielt etc.
Eine Zangengeburt wurde früher gemacht, um Sauerstoffmangel möglichst zu vermeiden. Heute ist diese aus verschiedenen Gründen verboten... dass jedoch eine Zangengeburt Auslöser für einen Hörsturz im Kindes bzw. Jugendalter verantwortlich sein soll, ist genau so weit hergeholt wie die Aussage, dass es nur dann eine Zangengeburt gab, wenn die Psyche der Mutter nicht in Ordnung ist. Ein Kaiserschnitt wird ja heute (anstelle der Zangengeburt) gemacht und das bestimmt nicht, weil die Psyche der Mutter nicht da eine Rolle spielt.
Sauerstoffmangel durch verrauchte Kneipen... ich fasse es nicht. Vielleicht wäre es hilfreicher erst einmal Informationen eingeholt werden, was überhaupt Sauerstoffmangel ist! Verrauchte Kneipen erzeugen keinen Sauerstoffmangel in der Art, dass Gehirnzellen absterben!!!
Informiert euch doch erst mal über diese Dinge, bevor ihr so einen Humbug wie "Zangengeburt ist ein Indiz für die Psyche der Mutter" oder "Sauerstoffmangel durch verrauchte Kneipen" geschrieben wird!
Grüße!
Re: Sh und Geburtstrauma
Also, eine Zangengeburt mit der Psyche der Mutter in Verbindung zu bringen, ist schon eine fantasievolle Vorstellung! Die Geburt ist ein komplexer Vorgang, auf den zahlreiche Faktoren einwirken.
Problematisch in diesem Zusammenhang finde ich die angedeutete Schuldzuweisung an die Mutter.
Es gibt unzählige Gründe dafür, dass jemand schwerhörig ist oder wird. Wer sich damit befasst, wie er trotzdem ein gutes Leben haben kann, ist klar im Vorteil.
Maryanne
Problematisch in diesem Zusammenhang finde ich die angedeutete Schuldzuweisung an die Mutter.
Es gibt unzählige Gründe dafür, dass jemand schwerhörig ist oder wird. Wer sich damit befasst, wie er trotzdem ein gutes Leben haben kann, ist klar im Vorteil.
Maryanne
Re: Sh und Geburtstrauma
und wenn die zangengeburt etwas mit dem hörsturz zutun hätte dann wäre man net erst mi 4jahren ertaubt auf dem ohr oder lieg ich dajetzt falsch?
seit geburt schwerhörig. erste Hörgeräte mit 11jahren, mittlerweile Hochgradig sh bis an taubheitgrenzende schwerhörig
Links seit 12.2010 CI , re-implantation Mai.2011 und recht oktober.2014 CI.
Links seit 12.2010 CI , re-implantation Mai.2011 und recht oktober.2014 CI.
Re: Sh und Geburtstrauma
Hallo Franzi, es ist müßig, darüber zu philosophieren ... Du schreibst ja, dass du seit Geburt sh bist, jetzt an Taubheit grenzend sh - also von ertaubt steht da nix ... erst jetzt weist du hin: mit 4 Jahren ertaubt ("man" - meinst du dich da selber?).
maryanne
maryanne
Re: Sh und Geburtstrauma
sorry war etwas doof geschrieben von mir. nein ich meinte mich net selber...
ich bin per kaiserschnitt auf die welt gekommen.
mit man war eingendlich allgemein gemeint mir fiel da grad nix anderes ein als man zuschreiben...
ich bin per kaiserschnitt auf die welt gekommen.
mit man war eingendlich allgemein gemeint mir fiel da grad nix anderes ein als man zuschreiben...
seit geburt schwerhörig. erste Hörgeräte mit 11jahren, mittlerweile Hochgradig sh bis an taubheitgrenzende schwerhörig
Links seit 12.2010 CI , re-implantation Mai.2011 und recht oktober.2014 CI.
Links seit 12.2010 CI , re-implantation Mai.2011 und recht oktober.2014 CI.
Re: Sh und Geburtstrauma
:lol:Der liebe Gast ist wohl nicht in der Lage, Selbstironie zu erkennen und auch sonst scheint er mit seinen Kentnissen über vorgeburtliche und geburtsbestimmende Faktoren schlicht und ergreifend nicht auf dem Laufenden, sondern explizit hinter dem Mond zu sein!! Jeder kann gerne mal googeln um sich über die Folgen „unnormaler“ Geburten schlau zu machen. Denn JEDE Problemgeburt hat ihre psychologisch und neurobiologisch erklärbaren Ursachen ( und Folgen ) – dazu gehören zum Beispiel die Zangengeburt und der extrem in Mode gekommene Kaiserschnitt!!! Die Folgen der letzteren Geburtsart werden unsere Gesellschaft in den nächsten Jahren noch extrem beschäftigen – eben weil sie in Mode ist und das natürlich NICHTS mit der Psyche der Mutter zu tun hat.
Dass einschneidende Erlebnisse während der Schwangerschaft wie z.B. Depressionen der Mutter oder traumatische Erlebnisse die Geburtsprogrammierung negativ beeinflussen können, pfeifen die Spatzen von den Dächern. Die Folgen sind sicherlich vielfältig, aber mögliche Hörbehinderung und die Anlage, unter bestimmtenUmständen einen Hörsturz zu erleiden, gehören zumindest bei der Zangengeburt dazu.
Der liebe Gast sollte sich selber erst mal schlau machen, ehe er von „Humbug“ redet oder das Pfeifen lernen, das versteht dann nicht jeder!
IdS Schönen Abend
Dass einschneidende Erlebnisse während der Schwangerschaft wie z.B. Depressionen der Mutter oder traumatische Erlebnisse die Geburtsprogrammierung negativ beeinflussen können, pfeifen die Spatzen von den Dächern. Die Folgen sind sicherlich vielfältig, aber mögliche Hörbehinderung und die Anlage, unter bestimmtenUmständen einen Hörsturz zu erleiden, gehören zumindest bei der Zangengeburt dazu.
Der liebe Gast sollte sich selber erst mal schlau machen, ehe er von „Humbug“ redet oder das Pfeifen lernen, das versteht dann nicht jeder!
IdS Schönen Abend
Re: Sh und Geburtstrauma
Hallo Peter,
ich finde es befremdlich, wenn du allen Frauen, die bei der Geburt eines Kindes psychische Probleme unterstellst.
Wenn du deine Schwerhörigkeit damit begründen möchtest, dass du ja durch eine Zangengeburt zur Welt gekommen bist, und dich damit besser fühlst, weil es jetzt jemand gibt, der Schuld an der Schwerhörigkeit hat... dann bitte.
Generell kann man jedoch nicht sagen, dass
- Mütter, die einen Kaiserschnitt benötigen, psychische Probleme haben
- Kinder, die unter der Geburt Sauerstoffmangel erlitten haben, alle behindert sind
- Kinder, die durch eine Zangengeburt geboren wurden, alle Hörschäden haben
- Personen mit Hörschäden alle eine problematische Geburt hatten.
Es gibt soo viele Ursachen für die Schwerhörigkeit, dass die psychische Verfassung der Mutter bei der Geburt als Ursache für einen mit 4 Jahren erlittenen Hörsturz zu weit hergeholt klingt. Vielleicht war es auch "nur" eine Mittelohrentzündung? Vielleicht war es jedoch auch ein Trauma, weil du dir irgendwas ins Ohr gesteckt hast... oder weil du hingefallen bist ... oder oder oder... die Ursachen sind so vielseitig.
Aber wenn du wissenschaftliche Artikel hast, die bestätigen, dass eine Zangengeburt mit einem später eingetretenen Hörschaden einhergeht, dann würden mich diese wirklich interessieren.
Grüße,
Miriam
ich finde es befremdlich, wenn du allen Frauen, die bei der Geburt eines Kindes psychische Probleme unterstellst.
Wenn du deine Schwerhörigkeit damit begründen möchtest, dass du ja durch eine Zangengeburt zur Welt gekommen bist, und dich damit besser fühlst, weil es jetzt jemand gibt, der Schuld an der Schwerhörigkeit hat... dann bitte.
Generell kann man jedoch nicht sagen, dass
- Mütter, die einen Kaiserschnitt benötigen, psychische Probleme haben
- Kinder, die unter der Geburt Sauerstoffmangel erlitten haben, alle behindert sind
- Kinder, die durch eine Zangengeburt geboren wurden, alle Hörschäden haben
- Personen mit Hörschäden alle eine problematische Geburt hatten.
Es gibt soo viele Ursachen für die Schwerhörigkeit, dass die psychische Verfassung der Mutter bei der Geburt als Ursache für einen mit 4 Jahren erlittenen Hörsturz zu weit hergeholt klingt. Vielleicht war es auch "nur" eine Mittelohrentzündung? Vielleicht war es jedoch auch ein Trauma, weil du dir irgendwas ins Ohr gesteckt hast... oder weil du hingefallen bist ... oder oder oder... die Ursachen sind so vielseitig.
Aber wenn du wissenschaftliche Artikel hast, die bestätigen, dass eine Zangengeburt mit einem später eingetretenen Hörschaden einhergeht, dann würden mich diese wirklich interessieren.
Grüße,
Miriam
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
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Re: Sh und Geburtstrauma
kleine Korrektur: Der erste Satz sollte lauten:
Ich finde es befremdlich, wenn du allen Müttern, die bei der Geburt eines Kindes Probleme irgendeiner Art hatten, psychische Probleme unterstellst.
Ich finde es befremdlich, wenn du allen Müttern, die bei der Geburt eines Kindes Probleme irgendeiner Art hatten, psychische Probleme unterstellst.
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Re: Sh und Geburtstrauma
Hallo Miriam
zuerst einmal, ich UNTERSTELLE keiner Mutter irgendetwas - ich weise nur auf Erkenntnisse pränataler und neurobiologischer Forschung hin.
Zu der Problematik von Kaiserschnittgeburten gibt es Seiten im web, ich habe es ausgedruckt gelesen und mir leider die Adresse nicht gemerkt, aber das kann ich rausfinden. Bei Kaiserschnittgeburten sind ja auch in erster Linie die Folgen für den Säugling wichtig, denn er ist zunehmend zu einer Modegeburt geworden - und bei einem Kaiserschnitt ohne zwingenden medizinischen darf man doch zumindest die Frage stellen, ob da etwas schief läuft - und wenn es nicht psychisch ist, was dann?
zuerst einmal, ich UNTERSTELLE keiner Mutter irgendetwas - ich weise nur auf Erkenntnisse pränataler und neurobiologischer Forschung hin.
Zu der Problematik von Kaiserschnittgeburten gibt es Seiten im web, ich habe es ausgedruckt gelesen und mir leider die Adresse nicht gemerkt, aber das kann ich rausfinden. Bei Kaiserschnittgeburten sind ja auch in erster Linie die Folgen für den Säugling wichtig, denn er ist zunehmend zu einer Modegeburt geworden - und bei einem Kaiserschnitt ohne zwingenden medizinischen darf man doch zumindest die Frage stellen, ob da etwas schief läuft - und wenn es nicht psychisch ist, was dann?
Re: Sh und Geburtstrauma
Hallo,
zunächst einmal ist die Geburt mit einem Kaiserschnitt für das Kind mit weniger Risiko verbunden als die natürliche Geburt. Dafür ist das Risiko für die Mutter beim Kaiserschnitt höher als bei der natürlichen Geburt. Mit Risiko ist in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit gemeint, dass es zu Komplikationen kommt.
Weiterhin kenne ich persönlich keine Klinik, die einfach so einen Kaiserschnitt durchführt, nur weil die Mutter (die Eltern) dieses verlangen. Wenn die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Problemen unter der Geburt kommen kann, dann wird heute eher ein Kaiserschnitt durchgeführt; früher wurde dann ggf. eine Zangengeburt durchgeführt, wenn es zu diesem Problem gekommen ist.
Die Geburt an sich ist schon kein Vorgang ganz ohne Risiko, weder für Mutter noch für das Kind. Von daher ist jede Geburt problematisch (oder kann problematisch werden), vielleicht wäre es daher am besten, wenn die Menschen die Fortpflanzung einstellen würden.
Forschungsergebnisse, sofern diese wirklich aussagekräftig sind, interessieren mich sehr. Einfache Webseiten gegen Kaiserschnitt oder gegen natürliche Geburt etc. sind hingegen meist nur Stimmungsmache.
Wenn ich diesen Thread hier verfolge und richtig deute, dann suchst du eine Ursache für deine SH. Hast dich daher im Internet umgeschaut und machst nun deine Zangengeburt als Ursache aus... für einen Hörschaden, der bei dir erst ca. 4 Jahre nach der Geburt eingetreten ist. Ich persönlich finde das sehr weit hergeholt. Gibt es Forschungen, die besagen, dass die Rate irgendwann im Leben an einer SH zu leiden um vielfaches erhöht ist, wenn man durch eine Zangengeburt das Licht der Welt erblickt? Ich kann es mir nicht vorstellen, denn nur die wenigsten SH, die ich kenne, sind durch eine Zangengeburt geboren worden, haben aber trotzdem -- auch ohne dieses Geburtstrauma (wobei jede Geburt, egal wie ein Trauma darstellt!) -- eine Schwerhörigkeit.
Ich frage mich daher ernsthaft, wozu dieser Thread dienen soll. Sollen wir dir Recht geben und sagen "ja, deine Mutter hat an deiner SH Schuld, weil sie ja psychische Probleme hatte, weswegen eine Zangengeburt bei dir nötig war, wodurch du dann 4 Jahre später einen Hörsturz hattest??". Oder was ist die Intention dieses Threads?
Grüße,
Miriam
zunächst einmal ist die Geburt mit einem Kaiserschnitt für das Kind mit weniger Risiko verbunden als die natürliche Geburt. Dafür ist das Risiko für die Mutter beim Kaiserschnitt höher als bei der natürlichen Geburt. Mit Risiko ist in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit gemeint, dass es zu Komplikationen kommt.
Weiterhin kenne ich persönlich keine Klinik, die einfach so einen Kaiserschnitt durchführt, nur weil die Mutter (die Eltern) dieses verlangen. Wenn die Wahrscheinlichkeit, dass es zu Problemen unter der Geburt kommen kann, dann wird heute eher ein Kaiserschnitt durchgeführt; früher wurde dann ggf. eine Zangengeburt durchgeführt, wenn es zu diesem Problem gekommen ist.
Die Geburt an sich ist schon kein Vorgang ganz ohne Risiko, weder für Mutter noch für das Kind. Von daher ist jede Geburt problematisch (oder kann problematisch werden), vielleicht wäre es daher am besten, wenn die Menschen die Fortpflanzung einstellen würden.
Forschungsergebnisse, sofern diese wirklich aussagekräftig sind, interessieren mich sehr. Einfache Webseiten gegen Kaiserschnitt oder gegen natürliche Geburt etc. sind hingegen meist nur Stimmungsmache.
Wenn ich diesen Thread hier verfolge und richtig deute, dann suchst du eine Ursache für deine SH. Hast dich daher im Internet umgeschaut und machst nun deine Zangengeburt als Ursache aus... für einen Hörschaden, der bei dir erst ca. 4 Jahre nach der Geburt eingetreten ist. Ich persönlich finde das sehr weit hergeholt. Gibt es Forschungen, die besagen, dass die Rate irgendwann im Leben an einer SH zu leiden um vielfaches erhöht ist, wenn man durch eine Zangengeburt das Licht der Welt erblickt? Ich kann es mir nicht vorstellen, denn nur die wenigsten SH, die ich kenne, sind durch eine Zangengeburt geboren worden, haben aber trotzdem -- auch ohne dieses Geburtstrauma (wobei jede Geburt, egal wie ein Trauma darstellt!) -- eine Schwerhörigkeit.
Ich frage mich daher ernsthaft, wozu dieser Thread dienen soll. Sollen wir dir Recht geben und sagen "ja, deine Mutter hat an deiner SH Schuld, weil sie ja psychische Probleme hatte, weswegen eine Zangengeburt bei dir nötig war, wodurch du dann 4 Jahre später einen Hörsturz hattest??". Oder was ist die Intention dieses Threads?
Grüße,
Miriam
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Re: Sh und Geburtstrauma
Hallo Miriam,
also ein Kaiserschnitt ist schon auch ein Risiko für das Kind. Deshalb wird auch nicht einfach mal schnell eine Sectio gemacht. Solche Kaiserschnittkinder müssen auch 24 Stunden überwacht werden, kamen früher sogar in den Inkubator. Ob das heute noch so ist, keine Ahnung. Ein Problem ist die Narkose der Mutter, es muß praktisch sofort der Kaiserschnitt erfolgen, sonst bekommt das Kind auch Narkosemittel ab. Bei der Peridualanästhesie ist es natürlich anders, aber sie kann nicht immer durchgeführt werden.
Es gibt schon Fälle, wo die Mutter das Kind nicht hergeben will(Psyche), kenne so ein Mutter, ist meine Freundin. Der Junge ist schwerstbehindert, durch Sauerstoffmangel. Aber das ist wirklich eine Ausnahme.
Zangengeburten oder Geburten mit der Saugglocke, müssen auch heute noch in bestimmten Fällen durchgeführt werden, wenn die Geburt zu weit fortgeschritten ist, aber das Kind nicht geboren werden kann. Das ist eine ganz schlimme Geburt für die Mutter, weil es oft zu vielen Rissen kommt. Steckt der Kopf schon im Geburtskanal, ist auch eine Sectio nicht mehr möglich.
Ich habe in meiner Zeit als Kinderschwester ganz viele Geburten erlebt, sehr schöne und auch schlimme Erfahrungen gemacht.
SH auf eine Zangengeburt zu schieben, halte ich für unmöglich,. Alle Knochen sind noch so weich,Fontanelle noch offen,so wird zwar der Kopf verformt durch die Zangenlöffel, aber das gibt sich nach ein paar Tagen. Verformung des Kopfes gibt es aber auch bei der ganz normalen Geburt.
Gruß, Rosemarie.
also ein Kaiserschnitt ist schon auch ein Risiko für das Kind. Deshalb wird auch nicht einfach mal schnell eine Sectio gemacht. Solche Kaiserschnittkinder müssen auch 24 Stunden überwacht werden, kamen früher sogar in den Inkubator. Ob das heute noch so ist, keine Ahnung. Ein Problem ist die Narkose der Mutter, es muß praktisch sofort der Kaiserschnitt erfolgen, sonst bekommt das Kind auch Narkosemittel ab. Bei der Peridualanästhesie ist es natürlich anders, aber sie kann nicht immer durchgeführt werden.
Es gibt schon Fälle, wo die Mutter das Kind nicht hergeben will(Psyche), kenne so ein Mutter, ist meine Freundin. Der Junge ist schwerstbehindert, durch Sauerstoffmangel. Aber das ist wirklich eine Ausnahme.
Zangengeburten oder Geburten mit der Saugglocke, müssen auch heute noch in bestimmten Fällen durchgeführt werden, wenn die Geburt zu weit fortgeschritten ist, aber das Kind nicht geboren werden kann. Das ist eine ganz schlimme Geburt für die Mutter, weil es oft zu vielen Rissen kommt. Steckt der Kopf schon im Geburtskanal, ist auch eine Sectio nicht mehr möglich.
Ich habe in meiner Zeit als Kinderschwester ganz viele Geburten erlebt, sehr schöne und auch schlimme Erfahrungen gemacht.
SH auf eine Zangengeburt zu schieben, halte ich für unmöglich,. Alle Knochen sind noch so weich,Fontanelle noch offen,so wird zwar der Kopf verformt durch die Zangenlöffel, aber das gibt sich nach ein paar Tagen. Verformung des Kopfes gibt es aber auch bei der ganz normalen Geburt.
Gruß, Rosemarie.
Re: Sh und Geburtstrauma
Hallo Rosemarie,
ist zwar ein bisschen ab vom Thema, aber ich wollte kurz sagen, dass es zumindest bei uns, 2004, nicht mehr so war, dass Tobias nach dem Kaiserschnitt besonders überwacht wurde. Es war ein Notkaiserschnitt und eine äußerst traumatische Erfahrung für mich, die ich lieber nicht gemacht hätte. Aber das Kind hat es gut überstanden.
Da ich ja den Vergleich habe (drei unspektakuläre Geburten und einen Notkaiserschnitt), frage ich mich immer, wie man sich freiwillig für einen Kaiserschnitt entscheiden kann ... einfach so.
In Promi-Kreisen scheint das ja häufiger vorzukommen.
Ich zumindest hatte nach dem KS das Gefühl, um etwas betrogen worden zu sein und hatte auch Sorge, dass das für das Kind auch so sein könnte.
So, das war nicht zum Thema, sorry.
Liebe Grüße,
Sabine
ist zwar ein bisschen ab vom Thema, aber ich wollte kurz sagen, dass es zumindest bei uns, 2004, nicht mehr so war, dass Tobias nach dem Kaiserschnitt besonders überwacht wurde. Es war ein Notkaiserschnitt und eine äußerst traumatische Erfahrung für mich, die ich lieber nicht gemacht hätte. Aber das Kind hat es gut überstanden.
Da ich ja den Vergleich habe (drei unspektakuläre Geburten und einen Notkaiserschnitt), frage ich mich immer, wie man sich freiwillig für einen Kaiserschnitt entscheiden kann ... einfach so.
In Promi-Kreisen scheint das ja häufiger vorzukommen.
Ich zumindest hatte nach dem KS das Gefühl, um etwas betrogen worden zu sein und hatte auch Sorge, dass das für das Kind auch so sein könnte.
So, das war nicht zum Thema, sorry.
Liebe Grüße,
Sabine
Re: Sh und Geburtstrauma
Hallo,
jede Geburt ist mit Risiken verbunden, sowohl für Mutter als auch für das Kind.
Bei der normalen Geburt ist das Risiko, dass es zu Sauerstoffmangel beim Kind kommt (durch "Steckenbleiben", durch Nabelschnur um den Hals etc) viel höher als bei einem Kaiserschnitt. Hingegen ist beim Kaiserschnitt das Risiko für die Mutter höher, da die Wahrscheinlichkeit für eine Wundinfektion einfach höher ist etc.
Schaut man sich halt die Geburten an, und vergleicht die unterschiedlichen Geburtsarten, so kann man sagen, dass das Risiko für das Kind bei einer normalen Geburt größer ist als bei einem Kaiserschnitt, das Risiko für die Mutter jedoch beim Kaiserschnitt größer ist als bei der normalen Geburt. Risiken gibt es in beiden Fällen!
Kaiserschnittgeburten werden heute nicht speziell beobachtet; meine Freundin hat letztes Jahr ein Kind mit Kaiserschnitt (geplant) bekommen und war nur 2 Tage im KKH. Kind war direkt auf ihrem Zimmer. Auch sie musste nicht ne Woche mit Sandsack im Bett liegen, wie es noch vor 10 Jahren Standard war.
So.. nun sind wir vom Thema abgekommen... kehren wir also mal mit der Frage zurück, was Peter mit diesem Thread bezwecken wollte.....
Grüße,
Miriam
jede Geburt ist mit Risiken verbunden, sowohl für Mutter als auch für das Kind.
Bei der normalen Geburt ist das Risiko, dass es zu Sauerstoffmangel beim Kind kommt (durch "Steckenbleiben", durch Nabelschnur um den Hals etc) viel höher als bei einem Kaiserschnitt. Hingegen ist beim Kaiserschnitt das Risiko für die Mutter höher, da die Wahrscheinlichkeit für eine Wundinfektion einfach höher ist etc.
Schaut man sich halt die Geburten an, und vergleicht die unterschiedlichen Geburtsarten, so kann man sagen, dass das Risiko für das Kind bei einer normalen Geburt größer ist als bei einem Kaiserschnitt, das Risiko für die Mutter jedoch beim Kaiserschnitt größer ist als bei der normalen Geburt. Risiken gibt es in beiden Fällen!
Kaiserschnittgeburten werden heute nicht speziell beobachtet; meine Freundin hat letztes Jahr ein Kind mit Kaiserschnitt (geplant) bekommen und war nur 2 Tage im KKH. Kind war direkt auf ihrem Zimmer. Auch sie musste nicht ne Woche mit Sandsack im Bett liegen, wie es noch vor 10 Jahren Standard war.
So.. nun sind wir vom Thema abgekommen... kehren wir also mal mit der Frage zurück, was Peter mit diesem Thread bezwecken wollte.....
Grüße,
Miriam
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
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Re: Sh und Geburtstrauma
Hallo Sabine, nicht nur du hast das Gefühl, beim Kaiserschnitt um etwas betrogen worden zu sein, dein Kind IST um etwas betrogen worden. Gib doch mal "Zangengeburt und Folgen" bei Google ein und geh dann weiter unten auf "Die Art der Geburt und ihre Folgen". Da gibt es eine Tabelle über die möglichen Folgen bei Geburtstörungen.
Gruß
Gruß
Re: Sh und Geburtstrauma
und da gibt es einen kurzen Abriss über die Programmierung des Ungeborenen Kindes und die Folgen der Störungen beim Geburtsablauf.
Ich will meiner Mutter keinerlei Schul zuweisen.Aber es gibt absolute Zusammenhänge zwischen dem, was die Schwangerschaft beeinflußte und die Zangengeburt nach sich zog. Meine Mutter wollte keine Kinder kriegen und nur einer vermeintlichen Pflicht nachkommen ( 2 Geburten, 1 Zangengeburt, 1Kaiserschnitt )
Die waren Ursachen kamen aber erst nach Ihrem Tod zutage. Familiengeheimnis, wie man so verniedlichend sagt. Das allerdings ist ein Stoff, den ich nicht unbedingt öffentlich ausbreiten möchte.
Ich will meiner Mutter keinerlei Schul zuweisen.Aber es gibt absolute Zusammenhänge zwischen dem, was die Schwangerschaft beeinflußte und die Zangengeburt nach sich zog. Meine Mutter wollte keine Kinder kriegen und nur einer vermeintlichen Pflicht nachkommen ( 2 Geburten, 1 Zangengeburt, 1Kaiserschnitt )
Die waren Ursachen kamen aber erst nach Ihrem Tod zutage. Familiengeheimnis, wie man so verniedlichend sagt. Das allerdings ist ein Stoff, den ich nicht unbedingt öffentlich ausbreiten möchte.
Re: Sh und Geburtstrauma
Hallo Peter,
du lehnst dich arg weit aus dem Fenster mit deiner Behauptung / Unterstellung,
Sabines Sohn SEI um etwas betrogen worden. Deine Aussage ist absoluter Nonsens, weil sie zu rein gar nichts führt (abgesehen davon, dass du im konkreten Fall die näheren Umstände nicht kennst).
Dein Problem scheint wirklich in deiner Familiengeschichte zu liegen - ob deine Schwerhörigkeit damit zusammenhängt, sei dahingestellt - aber das Thema scheint dich sehr zu beschäftigen. Vielleicht hilft dir eine Therapie? Den Stoff hier auszubreiten würde vermutlich zu nichts führen, was dir nützen könnte.
Dieses Forum beschäftigt sich mit dem Thema Schwerhörigkeit - zu Geburtstraumata usw. gibt es sicherlich andere Foren.
Ursachenforschung hinsichtlich Schwerhörigkeit kann sehr unbefriedigend sein, ich halte es für wichtig, sich als Mensch so wie man ist - mit seiner Behinderung - anzunehmen und zu schauen, wie man am besten damit durchs Leben kommt, ohne sich selbst zu zerfleischen, zu bedauern oder einen Schuldigen zu suchen.
Maryanne
du lehnst dich arg weit aus dem Fenster mit deiner Behauptung / Unterstellung,
Sabines Sohn SEI um etwas betrogen worden. Deine Aussage ist absoluter Nonsens, weil sie zu rein gar nichts führt (abgesehen davon, dass du im konkreten Fall die näheren Umstände nicht kennst).
Dein Problem scheint wirklich in deiner Familiengeschichte zu liegen - ob deine Schwerhörigkeit damit zusammenhängt, sei dahingestellt - aber das Thema scheint dich sehr zu beschäftigen. Vielleicht hilft dir eine Therapie? Den Stoff hier auszubreiten würde vermutlich zu nichts führen, was dir nützen könnte.
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Ursachenforschung hinsichtlich Schwerhörigkeit kann sehr unbefriedigend sein, ich halte es für wichtig, sich als Mensch so wie man ist - mit seiner Behinderung - anzunehmen und zu schauen, wie man am besten damit durchs Leben kommt, ohne sich selbst zu zerfleischen, zu bedauern oder einen Schuldigen zu suchen.
Maryanne
