Hallo Zusammen
Kennt sich jemand mit Latenszeiten bei der Bera aus? Was ist noch im Normalbereich und was ist schon sehr bedenklich?
Sind bei einer Schallempfindungsschwerhörigkeit die Latenszeiten immer etwas verlangsamt oder kann man das so generell nicht sagen. Wenn die Bera mit 8 Wochen gemacht wird kann sich da dann noch einiges ändern und wovon ist das abhängig?
Viele Grüße
Elke
Latenszeiten
Re: Latenszeiten
Hallo Fiene,
die Latenzzeiten der BERA sind abhängig von der verwendeten Messapparatur und vom verwendeten Testton. (Ein Klick wird z.B. früher registriert als ein Chirp).
Sprich die einzigen die wirklich beurteilen können ob die Latenzzeiten im normalen Rahmen sind, sind Leute, die Referenzwerte für die betreffende Anlage und Testtöne haben. Das sind meistens die Kliniken selbst.
Wenn die Bera mit 8 Wochen gemacht wurde, kann sich immer noch was ändern. Die Höhrbahnreifung ist noch längst nicht abgeschlossen, deshalb sollte eine Bera lieber einmal zu häufig als einmal zu wenig gemacht werden.
Wichtig ist auf jeden Fall, egal ob ein Baby Hörgeräte hat oder nicht, dass man weiterhin mit ihm altergerecht spricht!
Ihr habt auf jeden Fall noch bis zum ersten halben Jahr Zeit die Diagnose nochmals überprüfen zu lassen und euch selbst einen Eindruck davon zu verschaffen, ob ihr glaubt, das das Baby hört oder nicht. Reagiert es auf, erschreckt es sich oder blinzelt es bei lauten Geräuschen? Beruhigt es sich, wenn es bekannte Stimmen oder Geräusche hört? Wenn ja, sind es Anzeichen für eine normale Hörentwicklung.
Sind noch Fragen übrig?
die Latenzzeiten der BERA sind abhängig von der verwendeten Messapparatur und vom verwendeten Testton. (Ein Klick wird z.B. früher registriert als ein Chirp).
Sprich die einzigen die wirklich beurteilen können ob die Latenzzeiten im normalen Rahmen sind, sind Leute, die Referenzwerte für die betreffende Anlage und Testtöne haben. Das sind meistens die Kliniken selbst.
Wenn die Bera mit 8 Wochen gemacht wurde, kann sich immer noch was ändern. Die Höhrbahnreifung ist noch längst nicht abgeschlossen, deshalb sollte eine Bera lieber einmal zu häufig als einmal zu wenig gemacht werden.
Wichtig ist auf jeden Fall, egal ob ein Baby Hörgeräte hat oder nicht, dass man weiterhin mit ihm altergerecht spricht!
Ihr habt auf jeden Fall noch bis zum ersten halben Jahr Zeit die Diagnose nochmals überprüfen zu lassen und euch selbst einen Eindruck davon zu verschaffen, ob ihr glaubt, das das Baby hört oder nicht. Reagiert es auf, erschreckt es sich oder blinzelt es bei lauten Geräuschen? Beruhigt es sich, wenn es bekannte Stimmen oder Geräusche hört? Wenn ja, sind es Anzeichen für eine normale Hörentwicklung.
Sind noch Fragen übrig?
