Hallo, suche dringend einen guten Ratschlag.
kurze Vorgeschichte. Leider bin auch ich sehr stark hörgeschädigt. Der Grad der Schwerhörigkeit nimmt beständig zu. Vor 2 Monaten wurde eine neue Untersuchung beim HNO durchgeführt. Seit diesem Zeitpunkt habe ich einen Schwerbehinderung von 80%. Der Ohrenarzt stellte bei der Berufgenossenschaft eine ärztl. Anzeige auf Verdacht einer Berufskrankheit. Nach erster Prüfung hat die BG diesen ANtrag mit einem Formschreiben abgelehnt. Es wurde ein Einspruch durch den VDK eingelegt. Heute erhalte ich nun Post das der beratende Arzt der BG nach derzeitiger Aktenlage nicht hinreichend erkennen kann das eine Berufskrankheit vorliegt. Die Beweiskraft der Berufskrankeit läge nun bei mir, ich soll diese berufsbedingte Schwerhörigkeit nachweisen.
Wie verhalte ich mich am Besten, das Vertauenverhältnis zu meinem HNO ist zwar recht gut, trotzdem denke ich nicht das er sich gegenüber der Behörde für mich richtig einsetzt. Gibt es Spezialisten die ich aufsuchen kann ? Wohne im Großraum Köln.
Freue mich über jede rasche Antwort, vielleicht hat auch jemand bereits Erfahrungen gesammelt.
Hilfegesuch --- Berufsgenossenschaft --- Verdacht auf eine Berufserkrannung
Re: Hilfegesuch --- Berufsgenossenschaft --- Verdacht auf eine Berufserkrannung
gelöscht
Zuletzt geändert von rapunzel am 21. Mär 2011, 08:29, insgesamt 1-mal geändert.
[/img]beidseitig innenohrschwerhörigkeit schallempfindlichkeit , tinnitus (!!) , re vibrant soundbrigde von MED EL mittelohrimplantat vibrant soundbrigde 

Re: Hilfegesuch --- Berufsgenossenschaft --- Verdacht auf eine Berufserkrannung
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Zuletzt geändert von rapunzel am 21. Mär 2011, 08:30, insgesamt 1-mal geändert.
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