bin durch Zufall auf diesen Artikel gestoßen , hier der Link dazu http://www.schwerhoerigen-netz.de/DSB/AKTUELL/BERICHTE/bericht12.htm
ich hoffe ich verletze damit keine Rechte
Hallo, hier fehlt eindeutig eine Quelle. Es gibt keine aktuellen ernsthaften Untersuchungen, welche diese Aussage zulassen würden. Von daher gesehen ist es nur logisch, dass kein signifikanter Zusammenhang nachgewisen wurde (man bemerke den feinen Unteschied in der Formulierung: Es müsste wenn schon heissen, dass Hörschäden durch Hörgeräte bisher nicht signifikant nachgewiesen werden KONNTEN).Hörschäden durch Hörgeräte sind bisher nicht signifikant nachgewiesen. Bei zur Zeit ca. 3 Millionen Hörgeräteträgern mit Ausgangsschalldruck über 85 dB ist keine eindeutige prorediente Lärmschwerhörigkeit durch das verstärkte Signal zu beobachten.
Jepp, und leider ist (bisher) kein kausaler Zusammenhang (aber auch keine Korrelation) zwischen dieser und einer Schädigung des Gehörs nachgewiesen worden.Als obere Grenze der Akzeptanz von Hörgeräten gilt die Unbehaglichkeitsschwelle.
Hm, ob das PC wirklich genügend schnell ist? Impulse können von der Dauer her sehr kurz, aber äusserst schädlich sein. Laut Aussagen eines Akustikers ist das Peak-Clipping von (üblichen) Hörgeräten nicht in der Lage, Knall-Geräusche in der erforderlichen Zeit zurück zu regeln. Sie werden daher durch Hörgeräte zusätzlich verstärkt.Die moderne Signalverarbeitungsstrategien wie PC, AGC als obere Begrenzung des Ausgangschalldruck ermöglichen das Tragen des Hörgerätes im Lärm bei zusätzlicher Verbesserung der Störsignalverarbeitung (" signal-to- noise ratio", SNR ).