Hallo,
ich beschäftige mich schon seit längerem mit der Frage ob meine SH (beidseitig mittelgradig) die ca. ab dem 15. Lebensjahr aufgetaucht ist und auch konstant geblieben ist genetisch bedingt sein könnte. In meiner Familie ist keiner SH, außer mein Opa der aber inzwischen auch schon 75 Jahre ist. Ich hatte ein Termin bei einem Humangenetiker und der wird morgen noch einen Test machen, konnte mir aber jetzt schon sagen, dass ich mir davon nicht zuviel versprechen soll und dies einfach ein komplizierter Fall sei, eben weil ich als Kind gut gehört habe und keinerlei Krankheiten hatte die mein Gehör beeinträchtigt haben. Der Genetiker meinte, dass man es einfach nicht so genau sagen könnte. Heute war ich bei meinem HNO Arzt ( der einfach nur total grob und unsensibel ist) und der meinte zu mir, dass es aufjedenfall genetisch ist und dass er sich dabei ganz sicher wäre. Ich will einfach nur wissen woran ich bin.
Was ist eure Meinung? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht ?
Über Antworten würde ich mich sehr freuen.
Liebste Grüße
Scherhörigkeit genetisch bedingt?
Re: Scherhörigkeit genetisch bedingt?
Hallo,
es kommt bei deiner SH auch darauf an, von welcher Art sie ist, z. B. ob das Mittelohr, das Innenohr oder der Hörnerv betroffen ist. Was steht denn im Audiogramm und wann wurde sie das letzte Mal durchgeführt? Trägst du Hörgeräte? Eine SH kann vielerlei Ursachen haben, z. B. Knalltrauma, überlaute Musikdarbietungen und bestimmte Medikamente. Ob eine genetische Ursache in Frage kommen könnte, hängt auch davon ab, ob in deinem weiteren Verwandtenkreis SH vorkommt bzw. auftrat.
Gruß
ulbos
es kommt bei deiner SH auch darauf an, von welcher Art sie ist, z. B. ob das Mittelohr, das Innenohr oder der Hörnerv betroffen ist. Was steht denn im Audiogramm und wann wurde sie das letzte Mal durchgeführt? Trägst du Hörgeräte? Eine SH kann vielerlei Ursachen haben, z. B. Knalltrauma, überlaute Musikdarbietungen und bestimmte Medikamente. Ob eine genetische Ursache in Frage kommen könnte, hängt auch davon ab, ob in deinem weiteren Verwandtenkreis SH vorkommt bzw. auftrat.
Gruß
ulbos
Re: Scherhörigkeit genetisch bedingt?
Hallo Holiday
Auch bei uns kam damals die Frage auf, ob die sh unserer Kinder genetisch ist oder nicht..allerdings nicht von uns sondern von den Ärzten um uns herum
Irgendwann haben wir alle in Freiburg, in der humangenetischen Stelle,Blut gelassen allerdings mit dem Vermerk, das wir kein Ergebnis haben möchten. Es diente ausschließlich der Forschung, da mein mann und ich und alle uns bekannten Familienmitglieder, normalhörend ist und nicht von einer sh im frühkindlichen Alter bekannt war.
Jetzt sind unsere Kinder fast erwachsen und die Frage nach der Genetik steht wieder im Raum, der Wunsch der Kinder und irgendwann werden wir unser Ergebnis einholen.
Was man uns sagte, das jeder 50. ein rezessives Gen in sich trägt, welches für die sh verantwortlich ist, wenn sie dann 2 50iger treffen, kann das bei raus kommen.Unsere jüngste Tochter hat ja noch eine genetisch bedingte Spaltbildung im Auge, also ist bei uns zumindest klar, das eine genetische Störung vorliegt.
LG
Gabi
Auch bei uns kam damals die Frage auf, ob die sh unserer Kinder genetisch ist oder nicht..allerdings nicht von uns sondern von den Ärzten um uns herum
Irgendwann haben wir alle in Freiburg, in der humangenetischen Stelle,Blut gelassen allerdings mit dem Vermerk, das wir kein Ergebnis haben möchten. Es diente ausschließlich der Forschung, da mein mann und ich und alle uns bekannten Familienmitglieder, normalhörend ist und nicht von einer sh im frühkindlichen Alter bekannt war.
Jetzt sind unsere Kinder fast erwachsen und die Frage nach der Genetik steht wieder im Raum, der Wunsch der Kinder und irgendwann werden wir unser Ergebnis einholen.
Was man uns sagte, das jeder 50. ein rezessives Gen in sich trägt, welches für die sh verantwortlich ist, wenn sie dann 2 50iger treffen, kann das bei raus kommen.Unsere jüngste Tochter hat ja noch eine genetisch bedingte Spaltbildung im Auge, also ist bei uns zumindest klar, das eine genetische Störung vorliegt.
LG
Gabi
Theresa 27, beids. CI ´08 u.´10 (N5)
Reimplantation re,2011 u. 2012
Lorenz 26, beids. Hg Sophia 23, beids. CI ´09 u.11 (Hybrid L )u.Kolobom
Alle Kinder progredient.
Reimplantation re,2011 u. 2012
Lorenz 26, beids. Hg Sophia 23, beids. CI ´09 u.11 (Hybrid L )u.Kolobom
Alle Kinder progredient.
Re: Scherhörigkeit genetisch bedingt?
Hallo Holiday,
nur ein paar Gedanken:
So reagieren einige Menschen äusserst robust auf Lärm; andere hingegen besonders schädigungsanfällig. Erstaunlicherweise sind Menschen dunkler Hautfarbe generell resistenter gegenüber Lärm (ähnlich sieht es auch beim Auge aus:
Helle Hautfarbe -> weniger Farbpigmente in der Netzhaut -> schädigungsanfälliger auf (insbesondere) UV-Licht).
Es ist allerdings schwierig, nur schon in Bezug auf diesen einen Punkt überhaupt fest zu stellen, ob jetzt jemand aus "genetischen Gründen" anfälliger ist auf Lärm als jemand anderer.
Es ist nämlich durchaus möglich, dass das Ohr (ähnlich wie die Haut, oder wie man es beim Auge vermutet) über so etwas wie ein "individuelles Lärmkonto verfügt" (entsprechend für UV-Licht), ab dem man nur eine bestimmte Menge Dosis abheben kann. Jede übermässige Lärmbelastung (mit temporärer Hörschwellenverschiebung) kann sich dann irgendwann in einem unwiederbringlichen Schaden äussern (der ohne die Vorbelastungen so nicht entstanden wäre).
Wenn jetzt also zu einem bestimmten Zeitpunkt der eine eine bestimmte Lärmbelastung verträgt, der andere nicht, so kann dies "genetisch bedingt" sein oder aber eine Folge des früheren Verhaltens - vermutlich aber spielt beides eine Rolle, wobei zum Verhalten auch weitere mutmassliche Risikofaktoren wie Ernährung, Rauchen etc. gehören.
Ob jetzt ausschliesslich diese für den Hörverlust verantwortlich zeichnet, ist vermutlich schwierig zu beantworten.
Wie ulbos schon schrieb, könnte der Ort der Störung noch aufschlussreich sein, ev. das Reintonadiogramm.
Gruss fast-foot
nur ein paar Gedanken:
Das denke ich auch. Es gibt meines Wissens verschiedenste "genetische Faktoren", welche eine Rolle spielen (könnten). Vielfach ist doch auch nur eine genetische Prädisposition gegeben, so etwas wie eine besondere Anfälligkeit.Holiday10 hat geschrieben:Der Genetiker meinte, dass man es einfach nicht so genau sagen könnte.
So reagieren einige Menschen äusserst robust auf Lärm; andere hingegen besonders schädigungsanfällig. Erstaunlicherweise sind Menschen dunkler Hautfarbe generell resistenter gegenüber Lärm (ähnlich sieht es auch beim Auge aus:
Helle Hautfarbe -> weniger Farbpigmente in der Netzhaut -> schädigungsanfälliger auf (insbesondere) UV-Licht).
Es ist allerdings schwierig, nur schon in Bezug auf diesen einen Punkt überhaupt fest zu stellen, ob jetzt jemand aus "genetischen Gründen" anfälliger ist auf Lärm als jemand anderer.
Es ist nämlich durchaus möglich, dass das Ohr (ähnlich wie die Haut, oder wie man es beim Auge vermutet) über so etwas wie ein "individuelles Lärmkonto verfügt" (entsprechend für UV-Licht), ab dem man nur eine bestimmte Menge Dosis abheben kann. Jede übermässige Lärmbelastung (mit temporärer Hörschwellenverschiebung) kann sich dann irgendwann in einem unwiederbringlichen Schaden äussern (der ohne die Vorbelastungen so nicht entstanden wäre).
Wenn jetzt also zu einem bestimmten Zeitpunkt der eine eine bestimmte Lärmbelastung verträgt, der andere nicht, so kann dies "genetisch bedingt" sein oder aber eine Folge des früheren Verhaltens - vermutlich aber spielt beides eine Rolle, wobei zum Verhalten auch weitere mutmassliche Risikofaktoren wie Ernährung, Rauchen etc. gehören.
Ich denke, dass die genetische Veranlagung auf jeden Fall eine Rolle spielt (selbst wenn keine Schwerhörigkeit vorliegt).Holiday10 hat geschrieben:...der meinte zu mir, dass es aufjedenfall genetisch ist...
Ob jetzt ausschliesslich diese für den Hörverlust verantwortlich zeichnet, ist vermutlich schwierig zu beantworten.
Vom Verlauf her dünkt es mich zumindest nicht unbedingt typisch für eine "ausschliessliche Folge einer genetischen Veranlagung". Dies ist allerdings nur mein Gefühl.Holiday10 hat geschrieben:...meine SH (beidseitig mittelgradig) die ca. ab dem 15. Lebensjahr aufgetaucht ist und auch konstant geblieben ist...
Wie ulbos schon schrieb, könnte der Ort der Störung noch aufschlussreich sein, ev. das Reintonadiogramm.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Scherhörigkeit genetisch bedingt?
Hallo Holiday,
kein Arzt ist ohne fundierte Labordiagnose in der Lage, zu bestimmen, ob eine ererbte Hörschädigung, d.h. ein genetischer Grund vorliegt. Ergo kannst du vergessen,was dein Doc dir gesagt hat.
Es muss auch nicht nur eine, sondern können mehrere Ursachen / Faktoren zusammenkommen. Es kommt sogar häufig vor, dass ererbte Schwerhörigkeiten erst in der Pubertät oder noch später auftreten.
Ich würde mir da nicht den Kopf zerbrechen, wichtig ist, dass du mit der Schwerhörigkeit klarkommst, dass du technik adäquat versorgt bist und in Sachen Kommunikation auf dem Laufenden bleibst.
Vererbbare Schwerhörigkeiten (und andere "Krankheiten") können mehrere Generationen überspringen, daher kann heute kaum jemand ausschließen, dass ein Großvater, Ur.... usw. erblich bedingt schwerhörig oder gar gehörlos war.
Maryanne
kein Arzt ist ohne fundierte Labordiagnose in der Lage, zu bestimmen, ob eine ererbte Hörschädigung, d.h. ein genetischer Grund vorliegt. Ergo kannst du vergessen,was dein Doc dir gesagt hat.
Es muss auch nicht nur eine, sondern können mehrere Ursachen / Faktoren zusammenkommen. Es kommt sogar häufig vor, dass ererbte Schwerhörigkeiten erst in der Pubertät oder noch später auftreten.
Ich würde mir da nicht den Kopf zerbrechen, wichtig ist, dass du mit der Schwerhörigkeit klarkommst, dass du technik adäquat versorgt bist und in Sachen Kommunikation auf dem Laufenden bleibst.
Vererbbare Schwerhörigkeiten (und andere "Krankheiten") können mehrere Generationen überspringen, daher kann heute kaum jemand ausschließen, dass ein Großvater, Ur.... usw. erblich bedingt schwerhörig oder gar gehörlos war.
Maryanne
Re: Scherhörigkeit genetisch bedingt?
Hallo zusammen,
ich danke euch für eure Antworten.
Also bei mir ist das Innenohr betroffen. Und meine Diagnose lautet: Mitteltonschwerhörigkeit. Der audiologischer Befund lautet: Tympanogramm: bds. regelrecht
Tonschwelle: unveränderte MT- Senke auf 60dB li und 70dB re
Ich habe gelesen, dass wenn man eine wannenförmige Hörkurve hat, dann ist es sehr sicher genetisch bedingt. Trifft dies bei mir auch zu? alos kann man das anhand der Werte hier erkennen?
Heute morgen war ich bei der Humangenetikerin. Die hat mir Blut abgenommen, um das Chromosom 26 überprüfen zu lassen, ( dass wohl die häufigste Ursache einer genetischen Hörschädigung sein soll ). Sollte dieses Chromosom defekt sein, hieße es jedoch auch, dass ich die SH von Geburt an habe ( was ich definitiv nicht habe )
Die Genetikerin sagte zu mir, dass wenn der Test negativ ausfällt d.h. das Chromosom in Ordnung sei, die Chancen unter 50% seien das die SH genetisch bedingt ist.
Naja, ich glaube das ist eher so wie beim Lotto Spiel
Eine genaue Antwort werde ich wohl nie bekommen.
Liebste Grüße, Holly
ich danke euch für eure Antworten.
Also bei mir ist das Innenohr betroffen. Und meine Diagnose lautet: Mitteltonschwerhörigkeit. Der audiologischer Befund lautet: Tympanogramm: bds. regelrecht
Tonschwelle: unveränderte MT- Senke auf 60dB li und 70dB re
Ich habe gelesen, dass wenn man eine wannenförmige Hörkurve hat, dann ist es sehr sicher genetisch bedingt. Trifft dies bei mir auch zu? alos kann man das anhand der Werte hier erkennen?
Heute morgen war ich bei der Humangenetikerin. Die hat mir Blut abgenommen, um das Chromosom 26 überprüfen zu lassen, ( dass wohl die häufigste Ursache einer genetischen Hörschädigung sein soll ). Sollte dieses Chromosom defekt sein, hieße es jedoch auch, dass ich die SH von Geburt an habe ( was ich definitiv nicht habe )
Die Genetikerin sagte zu mir, dass wenn der Test negativ ausfällt d.h. das Chromosom in Ordnung sei, die Chancen unter 50% seien das die SH genetisch bedingt ist.
Naja, ich glaube das ist eher so wie beim Lotto Spiel
Liebste Grüße, Holly
Re: Scherhörigkeit genetisch bedingt?
Naja, die Frage ist doch auch immer warum läßt man eine humangenetische Beratung machen und welche Konsequenzen zieht man aus dem Erebnis. Ist ein Leben mit Schwerhörigkeit nicht lebenswert? Wenn man als Ergebnis eine 50% Chance hätte die Schwerhörigkeit zu vererben, läßt man dann eine Abtreibung machen wenn in der Schwangerschaft festgestellt wird, dass man das Gen vererbt hat? Ich bin nicht auf diese Idee gekommen und habe mich "überrachen lassen" ob mein Kund hörbehindert ist (ja es war mir schon klar, dass es hätte passieren können) oder nicht und bin dankbar, dass meine Eltern auch nicht auf solche Ideen gekommen sind. Ich bin nicht grundsätzlich gegen humangenetische Beratungen in schweren Fällen von Behinderungen aber ich denke die meisten Betroffenen schätzen eine Schwerhörigkeit nicht als eine solche ein. Also was soll das Ganze? Willst Du Deinen Kinderwunsch davon abhängig machen? Das Leben ist nicht steuerbar wie so mancher es gerne hätte....
CI einseitig, andere Seite mit Hörgerät versorgt bei an Taubheit grenzender Schwerhörigkeit.
Re: Scherhörigkeit genetisch bedingt?
Liebe Coralie,
...ich danke dir für deinen Kommentar, jedoch finde ich, sollte jeder Mensch (jede Familie) für sich entscheiden, ob er eine humangenetische Beratung in Betracht zieht.
Die Untersuchung gibt mir nicht nur Aufschluss darüber, ob meine zukünftigen Kinder evtl. ebenfalls SH sein könnten, sondern sie gibt mir evtl. auch Aufschlüsse und Antworten über den Erwerb meiner eigenen SH.
Ich trage selbst Hörgeräte und bin auch wirklich sehr zufrienden damit.
Ich habe lange gebraucht, um mit meiner SH zurecht zu kommen und auch ehrlich zu mir selbst zu sein. Sollte mein zukünftiges Kind ebenfalls Sh werden, werde ich dieses Kind genauso lieben und achten wie ein "normal" hörendes Kind auch. Ich würde von Anfang an versuchen, das Kind zu einem positiven und gesunden Selbstkonzept zu verhelfen, sodass dieses mit seiner Sh gut zurecht kommt und auch dazu steht ( eben anders als es meine Eltern bei mir gemacht haben, als ich damals mit 15 Jahren Sh wurde.)
Ich finde es schade, dass du so wertend urteilst, denn über das Thema "humangenetische Beratung bzw. Pränataldiagnostik" kann man sich wirklich streiten, da hat jeder eben seine persönliche Meinung zu.
Lieben Gruß
...ich danke dir für deinen Kommentar, jedoch finde ich, sollte jeder Mensch (jede Familie) für sich entscheiden, ob er eine humangenetische Beratung in Betracht zieht.
Die Untersuchung gibt mir nicht nur Aufschluss darüber, ob meine zukünftigen Kinder evtl. ebenfalls SH sein könnten, sondern sie gibt mir evtl. auch Aufschlüsse und Antworten über den Erwerb meiner eigenen SH.
Ich trage selbst Hörgeräte und bin auch wirklich sehr zufrienden damit.
Ich habe lange gebraucht, um mit meiner SH zurecht zu kommen und auch ehrlich zu mir selbst zu sein. Sollte mein zukünftiges Kind ebenfalls Sh werden, werde ich dieses Kind genauso lieben und achten wie ein "normal" hörendes Kind auch. Ich würde von Anfang an versuchen, das Kind zu einem positiven und gesunden Selbstkonzept zu verhelfen, sodass dieses mit seiner Sh gut zurecht kommt und auch dazu steht ( eben anders als es meine Eltern bei mir gemacht haben, als ich damals mit 15 Jahren Sh wurde.)
Ich finde es schade, dass du so wertend urteilst, denn über das Thema "humangenetische Beratung bzw. Pränataldiagnostik" kann man sich wirklich streiten, da hat jeder eben seine persönliche Meinung zu.
Lieben Gruß
