Hallo,
@Geschwindibus: Wie kommst Du auf das schmale Brett, dass mit einem gut eingestelltem 
HG es keinerlei Einschränkungen gibt; ich stimme zu dass ein entsprechend eingestelltes HG einen enormen Fortschritt in Sachen Hören und Sprachverständnis bringt, aber es reicht niemals an das Hörerlebnis eines gesunden Ohres heran. Das Ganze ist natürlich davon abhängig wie schwerwiegend der Hörverlust ist und welche Frequenzen betroffen sind.
@SoFa: Es bringt ja nix den Kopf in den Sand zu stecken, denn Du hast ja selbst gemerkt, dass Dir deine Hörminderung zu schaffen macht. Besser wird die Situation auf mittlere Sicht wohl nicht. Mir ist durchaus klar, dass die Angst dich lähmt sich mit der Situation "anzufreunden" (mir fällt leider grad keine besseres Wort ein :-( ). Bevor Du Dir über den 2. Schritt Gedanken machst, solltest Du testen, wie gut das Hören mit 
HGs klappt; vielleicht ist ja dann deine Befürchtung unbegründet. 
Ich würde mit meinem Vorgesetzten über diese Situation sprechen; früher oder später läßt sie sich sowieso nicht mehr verstecken und wenn es ohne 
HG-Versorgung zu Problemen kommt, kannst Du nicht sagen, dass Du nicht alles mitbekommen hast.
Ich wünsche Dir jedenfalls alles Gute. Den ersten Schritt in die richtige Richtung hast Du ja gemacht. Du hast dich hier angemeldet und stellst Fragen 

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Gruß
Alfred
bds Innenohrschwerhörigkeit ca. 80 dzb 
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