bisher konnte ich Reparaturaufträge meines Gerätes einsehen und bekam teils auch ne Kopie dessen mit, was getauscht wurde.
Beim Neugerät stand nur der endgültige Verkaufspreis mit drauf, von daher denk ich wird man als Kunde nie oder nur schwer an Einzelheiten der Kosten erfahren, wenn man nicht explizit nachfragt.
Mein Akustiker gab mir zu verstehen, dass viele kleinere Arbeiten kaum noch relevant sind, dafür Kosten zu verlangen geschweige diese aufzulisten.
Um mal ein einfaches Beispiel zu nennen:
In der Vorweihnachtszeit backt man (meist Frau *g) Plätzchen um diese zB für einen guten Zweck zu verkaufen. Verkaufspreis liegt bei 100gr um 2,- €, was verhältnismässig teuer erscheint.
Würde man nun die dafür aufgewendete Zeit, Strom und andere Nebenkosten mit einfliessen lassen, läge der Preis weit über dem doppelten.
Gewiss spielen bei den
Da die meisten Hörverstärker (abgesehen von "Discounter-
Habe selbst schon Feedbacks geschrieben, die auch an die Hersteller gingen - und diese wurden teils auch umgesetzt. Allerdings im Zeitraum von deutlich über 5 Jahren. Natürlich ist es so, dass die Feedbacks umgesetzt werden, die am meisten gemeldet wurden und dem zu folge auch Sinn machen.
Meine Vermutung liegt darin, dass man die
Ob die Kassen in naher Zukunft grössere Kostenanteile übernehmen werden, wage ich zu bezweifeln. Immerhin dauerte es ja mehr als 7 Jahre, bis die Kassen einen grösseren Prozentsatz übernahmen..........
Als Endkunde ist man wohl nach wie vor der gelackmeierte - ob bewusst oder unbewusst...
Wenn man die Möglichkeit hat, Vergleiche zu ziehen unter den Geräten wie auch Akustikern, ist man schon fast gezwungen, dieses zu tun. Und wenn man dabei "nur" 300 eur (teils auch etwas mehr) spart.......
Gruss