Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Hallo zusammen!
Ich habe einen neuen Antrag (Verschlimmerungsantrag) gestellt, da ich bisher leider immer nur GdB 50% hatte. Es war schon lange hinfällig... aber ihr kennt das ja, immer kommt etwas anderes dazwischen.
Laut meinem HNO Arzt hätte ich Anspruch auf mind. GdB 80%.
Ich bin seit Geburt IO-schwerhörig, erst "nur" mittelgradig, mittlerweile hochgradig bis angrenzend taub. Schwere Sprachstörungen liegen nicht vor.
Nun hab ich den Bescheid vom Amt mit einem GdB von 70% erhalten.
Nach dem GdB Rechner habe ich re Ohr 94% Hörverlust und li Ohr 97% Hörverlust. Ist das korrekt von mir errechnet? (Anhang kommt unten)
Was ist mit meinem Sprachaudiogramm? Ich habe da kaumetwas verstanden und komme leider auch mit dem Diagramm nicht zurecht. Mein HNO Arzt ist nun leider im Urlaub, sodass ich nicht nochmal nachfragen kann.
Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Kann es sein, dass dies nicht mit einbezogen wurde?
Was ist mit Tinnitus (seit dem 17. Lebensjahr) und Morbus Meniere (seit ca. 5 Jahren) Dies wurde wohl nicht berücksichtig.
Zudem hatte ich mal wieder einen Hörsturz li mit verschlechtertem Audiogramm li, welches sich auch bisher nicht verbessert hat. Soll ich das nachträglich nachreichen? Hier wäre mein Hörverlust dann bei 100%.
Wie schreibe ich das alles dann am besten?
Danke!
Ich habe einen neuen Antrag (Verschlimmerungsantrag) gestellt, da ich bisher leider immer nur GdB 50% hatte. Es war schon lange hinfällig... aber ihr kennt das ja, immer kommt etwas anderes dazwischen.
Laut meinem HNO Arzt hätte ich Anspruch auf mind. GdB 80%.
Ich bin seit Geburt IO-schwerhörig, erst "nur" mittelgradig, mittlerweile hochgradig bis angrenzend taub. Schwere Sprachstörungen liegen nicht vor.
Nun hab ich den Bescheid vom Amt mit einem GdB von 70% erhalten.
Nach dem GdB Rechner habe ich re Ohr 94% Hörverlust und li Ohr 97% Hörverlust. Ist das korrekt von mir errechnet? (Anhang kommt unten)
Was ist mit meinem Sprachaudiogramm? Ich habe da kaumetwas verstanden und komme leider auch mit dem Diagramm nicht zurecht. Mein HNO Arzt ist nun leider im Urlaub, sodass ich nicht nochmal nachfragen kann.
Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Kann es sein, dass dies nicht mit einbezogen wurde?
Was ist mit Tinnitus (seit dem 17. Lebensjahr) und Morbus Meniere (seit ca. 5 Jahren) Dies wurde wohl nicht berücksichtig.
Zudem hatte ich mal wieder einen Hörsturz li mit verschlechtertem Audiogramm li, welches sich auch bisher nicht verbessert hat. Soll ich das nachträglich nachreichen? Hier wäre mein Hörverlust dann bei 100%.
Wie schreibe ich das alles dann am besten?
Danke!
*********
liebe grüße
sassi
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Re: Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Hallo!
Wie wäre es wenn Du einfach zu Deinem Akustiker gehst.
Der kann Dir doch das Audiogramm erklären.
Aber wir haben ja hier im Forum auch Akustiker, vielleicht mag ja einer von denen es hier erklären.
Gruß
Sven
Wie wäre es wenn Du einfach zu Deinem Akustiker gehst.
Der kann Dir doch das Audiogramm erklären.
Aber wir haben ja hier im Forum auch Akustiker, vielleicht mag ja einer von denen es hier erklären.
Gruß
Sven
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blacky_kyra
- Beiträge: 289
- Registriert: 19. Apr 2012, 19:00
- 13
Re: Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Hallo sassi,
ausschlaggebend für die Bewertung des GDB ist der Hörverlust der sich aus dem Sprachaudiogramm ergibt. Laut diesem hast du 100% Hörverlust und dir steht ein GDB 80 zu und somit auch das Merkzeichen GL. Dazu steht in den Versorgungsmedizinischen Grundsätzen Abschnitt 5:
"Maßgebend für die Bewertung des GdS bei Hörstörungen ist die Herabsetzung des Sprachgehörs, deren Umfang durch Prüfung ohne Hörhilfen zu bestimmen ist. Der Beurteilung ist die von der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie empfohlene Tabelle (siehe Nummer 5.2.4, Tabelle D) zugrunde zu legen. Nach Durchführung eines Ton- und Sprachaudiogramms ist der Prozentsatz des Hörverlustes aus entsprechenden Tabellen abzuleiten."
Und genau so kannst du das auch im Widerspruch formulieren.
Beim Tinnitus und dem Morbus Meniere kommt es darauf an wie sehr dies dich im Alltag belastet. Da müsstest du dem Versorgungsamt konkrete Hinweise liefern (am besten vom HNO belegt) wie oft du M.M. Anfälle hast, wie schwer diese verlaufen und sich auf den Alltag auswirken. Im Prinzip sollten da noch beim GDB +10 oben drauf kommen.
LG und viel Glück beim Widerspruch!
ausschlaggebend für die Bewertung des GDB ist der Hörverlust der sich aus dem Sprachaudiogramm ergibt. Laut diesem hast du 100% Hörverlust und dir steht ein GDB 80 zu und somit auch das Merkzeichen GL. Dazu steht in den Versorgungsmedizinischen Grundsätzen Abschnitt 5:
"Maßgebend für die Bewertung des GdS bei Hörstörungen ist die Herabsetzung des Sprachgehörs, deren Umfang durch Prüfung ohne Hörhilfen zu bestimmen ist. Der Beurteilung ist die von der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie empfohlene Tabelle (siehe Nummer 5.2.4, Tabelle D) zugrunde zu legen. Nach Durchführung eines Ton- und Sprachaudiogramms ist der Prozentsatz des Hörverlustes aus entsprechenden Tabellen abzuleiten."
Und genau so kannst du das auch im Widerspruch formulieren.
Beim Tinnitus und dem Morbus Meniere kommt es darauf an wie sehr dies dich im Alltag belastet. Da müsstest du dem Versorgungsamt konkrete Hinweise liefern (am besten vom HNO belegt) wie oft du M.M. Anfälle hast, wie schwer diese verlaufen und sich auf den Alltag auswirken. Im Prinzip sollten da noch beim GDB +10 oben drauf kommen.
LG und viel Glück beim Widerspruch!
:} Sohnemann (geb. 2011) trägt links ein HG Phonak-Q50 UP bei 91% HV
und rechts Med-el CI: Sonnet:}
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Re: Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Hallo blacky_kyra!
Danke für deine Antwort, das hat mir schon gut weitergeholfen.
Was ich leider immer noch nicht verstanden habe ist, wie ich meine Werte jetzt mit der Tabelle D abgleiche. Ich habe mich hier jetzt schon in einigen Berichten durchgelesen, aber es hat immer noch nicht "Ping" gemacht ;o) hast du Lust und Zeit es mir zu erklären? Das wäre echt sehr nett.
Danke für deine Antwort, das hat mir schon gut weitergeholfen.
Was ich leider immer noch nicht verstanden habe ist, wie ich meine Werte jetzt mit der Tabelle D abgleiche. Ich habe mich hier jetzt schon in einigen Berichten durchgelesen, aber es hat immer noch nicht "Ping" gemacht ;o) hast du Lust und Zeit es mir zu erklären? Das wäre echt sehr nett.
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liebe grüße
sassi
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Re: Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Ich glaube, jetzt hab ich es ;o)
Wenn ich jetzt die Tabelle D vor mir haben, rechne ich also jeweils die Verständnisquote zusammen. In meinem Fall wäre das dann:
60db = 0
80 db= 0
100 db = 80
also (3*0)+(2*0)+(1*80) / 2= 40
Und somit komme ich laut Tabelle auf einen Hörverlust von 100%
Hab ich das jetzt korrekt verstanden?
Soll ich das dann auch so aufführen oder reicht es wenn ich einfach den Verweis gebe?
Nächste Frage wäre noch:
Werden Tinnitus und MM dann als GdS mit einbezogen? Hast da/ hat irgendjemand da Ahnung?
Wenn ich jetzt die Tabelle D vor mir haben, rechne ich also jeweils die Verständnisquote zusammen. In meinem Fall wäre das dann:
60db = 0
80 db= 0
100 db = 80
also (3*0)+(2*0)+(1*80) / 2= 40
Und somit komme ich laut Tabelle auf einen Hörverlust von 100%
Hab ich das jetzt korrekt verstanden?
Soll ich das dann auch so aufführen oder reicht es wenn ich einfach den Verweis gebe?
Nächste Frage wäre noch:
Werden Tinnitus und MM dann als GdS mit einbezogen? Hast da/ hat irgendjemand da Ahnung?
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blacky_kyra
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Re: Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Du brauchst es dem VA nicht vorrechnen, es reicht der Hinweis das sich aus dem Sprachaudiogramm für beide Ohren ein Hörverlust (HV) von 100% ergibt.
Aber damit du weisst wie es sich ergibt hier die Rechnung:
Rechtes Ohr: HV für Zahlen: aus dem Diagramm abgelesen bei 50% Verständlichkeit quert die Linie (Z) bei 92,5 dB.
Jetzt das Wortverständnis (W) bei 60dB= 0, 80dB=0 und 100dB=60% abgelesen.
Die 3 Zahlen werden einfach addiert, das ergibt 60. (Du hast die Formel für geringere Schwerhörigkeiten verwendet
)
Jetzt schaust du in Tabelle A Abschnitt 5.2.1: In die Spalte Hörverlust für Zahlen ab 70 und die Zeile Gesamtwortverstehen ab 60 ergeben HV =100%.
Fürs linke Ohr kann man sich die Mühe sparen, da es schlechter ist, ergo auch HV100%.
Ich hoffe du kannst es nachvollziehen.
Aber damit du weisst wie es sich ergibt hier die Rechnung:
Rechtes Ohr: HV für Zahlen: aus dem Diagramm abgelesen bei 50% Verständlichkeit quert die Linie (Z) bei 92,5 dB.
Jetzt das Wortverständnis (W) bei 60dB= 0, 80dB=0 und 100dB=60% abgelesen.
Die 3 Zahlen werden einfach addiert, das ergibt 60. (Du hast die Formel für geringere Schwerhörigkeiten verwendet
Jetzt schaust du in Tabelle A Abschnitt 5.2.1: In die Spalte Hörverlust für Zahlen ab 70 und die Zeile Gesamtwortverstehen ab 60 ergeben HV =100%.
Fürs linke Ohr kann man sich die Mühe sparen, da es schlechter ist, ergo auch HV100%.
Ich hoffe du kannst es nachvollziehen.
:} Sohnemann (geb. 2011) trägt links ein HG Phonak-Q50 UP bei 91% HV
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blacky_kyra
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Re: Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Diese sind extra zu bewerten (siehe VersMedV Abschnitt 5.3). Wobei man beachten sollte das sich die GDB-Werte nie einfach addieren.sassi hat geschrieben:"Nächste Frage wäre noch:
Werden Tinnitus und MM dann als GdS mit einbezogen? Hast da/ hat irgendjemand da Ahnung?"
LG
:} Sohnemann (geb. 2011) trägt links ein HG Phonak-Q50 UP bei 91% HV
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Re: Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Ein Gl wird dabei aber wohl eher nicht rauskommen, da für dieses eine beidseitige Taubheit vorliegen muss, die in dem Fall nicht gegeben ist. MM wird vor allem dann berücksichitgt, wenndadurch noch mehr Einschränkungen vorhanden sind, beispielsweise die typischen Schwindelanfälle und Gleichgewichtsstörungen, da kann evt. auch ein G und B für drin sein.
Gruß Katja
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Langjährige CI-Trägerin (AB) Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.
(Rainer Maria Rilke)
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blacky_kyra
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Re: Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Wieso nicht? Laut Sprachaudiogramm liegt auf beiden Ohren ein Hörverlust von 100% vor. Klär uns bitte auf, habe ich was falsch gedeutet?KatjaR hat geschrieben:Ein Gl wird dabei aber wohl eher nicht rauskommen, da für dieses eine beidseitige Taubheit vorliegen muss, die in dem Fall nicht gegeben ist.
:} Sohnemann (geb. 2011) trägt links ein HG Phonak-Q50 UP bei 91% HV
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Re: Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Geht bei GL doch nicht nur um Sprachverstehen, das Gehoer nimmt ja noch viel mehr wahr? Die soziale Definition und die gesetzliche liegen ja doch recht weit auseinander.blacky_kyra hat geschrieben:Wieso nicht? Laut Sprachaudiogramm liegt auf beiden Ohren ein Hörverlust von 100% vor. Klär uns bitte auf, habe ich was falsch gedeutet?KatjaR hat geschrieben:Ein Gl wird dabei aber wohl eher nicht rauskommen, da für dieses eine beidseitige Taubheit vorliegen muss, die in dem Fall nicht gegeben ist.
Auch wenn das rein logisch gesehen ausreichen sollte, so geht man beim GdB nicht der Logik nach. Sonst duerfte es bspw auch keine unterschiede bei GdB vergabe von vor 30 Jahren zu jetzt geben, Bei gleicher Faktenlage, gibt es aber.
Hz 125 250 500 750 1000 1500 2000 3000 4000 6000 8000
dbR 20_25_35_60__60__60__60__50_25___5__15
dbL 10_10_10_10___5___5___5___5___5___5__15
dbR 20_25_35_60__60__60__60__50_25___5__15
dbL 10_10_10_10___5___5___5___5___5___5__15
Re: Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Hallo sassi,
im Thread
http://www.schwerhoerigenforum.de/phpbb ... e=1#p80266
wurde eine ähnliche Fragestellung diskutiert.
Gruß
ulbos
im Thread
http://www.schwerhoerigenforum.de/phpbb ... e=1#p80266
wurde eine ähnliche Fragestellung diskutiert.
Gruß
ulbos
Re: Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Danke Euch allen, ich habe soeben den Widerspruch eingereicht.
Werde berichten!
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liebe grüße
sassi
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sassi
Re: Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Es klafft eine Aussage auseinander dabei. "Nach dem GdB Rechner habe ich re Ohr 94% Hörverlust und li Ohr 97% Hörverlust".
Und
"Ich bin seit Geburt IO-schwerhörig, erst "nur" mittelgradig, mittlerweile hochgradig bis angrenzend taub. Schwere Sprachstörungen liegen nicht vor". Bei einer "nur" an Taubheit grenzenden Schwerhörigkeit, ohne schwere Sprachstörungn, gibt es kein Gl.
"Gehörlosigkeit (Merkzeichen Gl)
Gehörlos sind nicht nur Hörbehinderte, bei denen Taubheit beiderseits vorliegt, sondern auch Hörbehinderte mit einer an Taubheit grenzenden Schwerhörigkeit beiderseits, wenn daneben schwere Sprachstörungen (schwer verständliche Lautsprache, geringer Sprachschatz) vorliegen. Das sind in der Regel Hörbehinderte,
bei denen die an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit angeboren oder in der Kindheit erworben worden ist".
Gruß Katja
Und
"Ich bin seit Geburt IO-schwerhörig, erst "nur" mittelgradig, mittlerweile hochgradig bis angrenzend taub. Schwere Sprachstörungen liegen nicht vor". Bei einer "nur" an Taubheit grenzenden Schwerhörigkeit, ohne schwere Sprachstörungn, gibt es kein Gl.
"Gehörlosigkeit (Merkzeichen Gl)
Gehörlos sind nicht nur Hörbehinderte, bei denen Taubheit beiderseits vorliegt, sondern auch Hörbehinderte mit einer an Taubheit grenzenden Schwerhörigkeit beiderseits, wenn daneben schwere Sprachstörungen (schwer verständliche Lautsprache, geringer Sprachschatz) vorliegen. Das sind in der Regel Hörbehinderte,
bei denen die an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit angeboren oder in der Kindheit erworben worden ist".
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Langjährige CI-Trägerin (AB) Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.
(Rainer Maria Rilke)
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Ohrenklempner
- Beiträge: 11170
- Registriert: 20. Feb 2015, 13:08
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Re: Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Sorry, ich steh grad auf dem Schlauch. Wird der GdB nicht nur anhand des Tonaudiogramms ermittelt (wie hier im GdB-Rechner in der Navigationsleiste auf der linken Seite)? Dachte ich zumindest immer.
Wo findet man denn die erwähnte Tabelle, wo man anhand des Sprachaudiogramms auch nen Hörverlust in Prozent ermitteln kann?
Wo findet man denn die erwähnte Tabelle, wo man anhand des Sprachaudiogramms auch nen Hörverlust in Prozent ermitteln kann?
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 
Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)!
Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)!
Re: Antrag auf höheren GdB, Widerspruch und das Audiogramm
Der GdB sollte schon auch nach Sprachaudiogramm gewertet werden. Aber Gl soweit mir bekannt nach dem Hörverlust auf den 4 Frequenzen.
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