Vielleicht hat jemand ähnliches erlebt.
Ich habe 2015 im Rahmen einem Berufskrankheitsverfahren einen Gutachter aufgesucht.
Dieser hat nach ausführlichen Untersuchungen keinen Anlass für eine BK gesehen.
Linkes Ohr
500 - 40
1000 - 45
2000 - 50
4000 - 50
6000 - 40
8000 - 30
rechts
gleich, bis auf 2000 - 55 und 4000 - 55
Zahlenverlust 35 mit Wortverlust 65-3 85 15 100 - 100 links
40 65 - 5 85 - 10 100- 100 rechts
Die fehlende Hochtonsenke schloss eine BK aus. Gutachter meinte es sei genetisch oder degerenativ bedingt.
1 Jahr Später sollte ich neue
Grund war, dass ich enorme Probleme hatte mit
Ein Gegenüber kann ich ohne
Audiogramm und Sprachaudiogramm 2016
links
500 - 50
1000 -55
2000 -50
4000 -55
6000 - 45
8000 - 45
rechts
500 - 55
1000-55
2000- 65
4000 -55
6000 -50
8000 - 45
Zahlenverlust 60 Wortverlust 65 - 0 85 -0 100 -100 links wie rechts.
Laut HNO Arzt müsste mein GdB von derzeit 30 auf 50 steigen.
Hörverlust nach Tabelle 64 und 68 %
also von mittelgradig auf hochgradig schwerhörig.
oder anders, von mittelcochleär auf pantonale schwerhörigkeit.
Breite Wannenbildung.
Ich habe Ende 2016 einen Verschlechterungsantrag gestellt.
Das Versorgungsamt hat die Akte des Gutachters ebenfalls und glaubt nicht an eine derartige Verschlechterung innerhalb 12 Monate.
Hat jemand eine Erklärung wie sowas passieren kann?
Ich war im März 2016 sehr krank. Einige Wochen Infekte. Antibiotikum und Immunsystemtherapie.
Bin für jeden Hinweis dankbar!!