Hier meine Sichtweise:
dianaca hat geschrieben:Da das CI mit einer OP verbunden ist, sollte dies als letzte Möglichkeit angesehen werden, wenn mit HG gar nicht mehr geht und wird in der Regel auch so vorgegangen.
Klar ist eine
CI-Versorgung mit Risiken und Nebenwirkungen verbunden. Diese kann man googlen. Was bisher nicht aufgeführt ist, ist das Risiko einer Schädigung des Gegenohrs auf Grund der hohen Lärndosen beim Ausfräsen des Schädelknochens, welche (beinahe ungedämpft) auf dieses übertragen werden.
Andererseits ist auch das Tragen von Hörgeräten mit Risiken und Nebenwirkungen behaftet. Diese werden leider kaum erforscht. Wobei auf Grund dessen, was man weiss, "die Ueberlegung, mit einer
CI-Versorgung nicht all zu lange zu zu warten, bevor mit hochverstärkenden Hörgeräten das Sprachzentrum zu sehr geschädigt wird", zumindest nicht abwegig erscheint.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme