Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

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rabenschwinge
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Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#1

Beitrag von rabenschwinge »

Der Thread mit der Übung inspirierte mich zu diesem Fred. Renarde formulierte dort ganz gut die Erwartungshaltung der Hörgeräteträger, dass man ja jetzt alles verstehen könnte.....

Eine Erwartungshaltung, die ich von mir als Hörgeräteträgerin gut kenne.

"Man muss doch jetzt wieder (?) alles verstehen können"

Nur was ist alles? Die normale Unterhaltung auch bei Störgeräuschen im lautem Lokal?

Beim Autofahren von der Rückbank das Gespräch auf den Vordersitzen verfolgen?

Telefonate und Till Schweiger Genuschel im TV?

Was ist wirklich normales Hören und wo erwarten wir HG Träger eigentlich die nicht machbaren Superohren?
EinOhrHase
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#2

Beitrag von EinOhrHase »

Der Gedankengang hierzu ist interessant, die Antworten jedoch werden wohl so unterschiedlich ausfallen wie es Schwerhörige (jeden Alters) gibt.

Denke, die Erwartungshaltung ist am grössten wenn man Hörgeräteanfänger ist.
Mit der Zeit nimmt die Erwartungshaltung etwas ab, auch wenn man ein neues Hörgerät bekommt. Da weiss man, was noch machbar ist und was nicht (mehr).

Was heisst für einen Schwerhörigen alles zu verstehen? In welcher Lautstärke, wie spricht der Gesprächspartner, ist es im Fernsehen, andere Hörsituationen?
Auch diese Frage lässt sich nicht so ganz pauschal beantworten, da auch das subjektive Hören des Einzelnen eine Rolle spielt.
Störfaktoren wie Tinnitus etc werden hierbei oft nicht berücksichtigt, wenn man von normal Hörenden gesagt bekommt: "Du hast ja jetzt ein neues / neueres Gerät, also "musst" Du auch besser hören........"

Die Menschen, die im späteren Alter deutlich schlechter hören (nach Hörstürzen etc) werden hier sicher eine Antwort geben können, was "normal hören" heisst da sie ja den Unterschied besser erklären können.
Das Hörgerät einfach lauter stellen, dass man "mehr" hört, macht nicht immer Sinn.....
Wer nicht (gut) hören kann, sollte genauer hinsehen ;)
Körper(sprache) lügt niemals :!:

BAHA-Träger seit 1998
Hörer2018

Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#3

Beitrag von Hörer2018 »

Frauen wollen kommunizieren, Männer „Faktencheck“ bin ein Mann:

Normales Hören = Hören und Verstehen ohne (nicht Störgeräusche, sondern) ohne störende Geräusche.
Die Erwartung von der Leistung der nicht machbaren Superohren = Mentalitätsfrage
nixverstahn
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#4

Beitrag von nixverstahn »

ich möchte alles DAS hören, was ein Mensch meines Alters üblicherweise zu hören erwarten darf.
UND
ich möchte alles DAS verstehen, was ein Mensch meines Alters üblicherweise zu verstehen erwarten darf.
erwarte ICH damit zu viel? :)
"Wahrheit" ist für mich DAS, was in den beschränkten Platz zwischen meine Ohren passt - und wie ist das bei DIR? :)
Rondomat
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#5

Beitrag von Rondomat »

Ja, damit erwartest Du zuviel. Denn was soll man denn üblicherweise in einem bestimmten Alter noch hören können? Welchen Maßstab willst Du da anlegen? Finde Dich damit ab, dass Hörhilfen immer kompromissbehaftet sind, bei mehr Luxuserwartung (Anschlussmöglichkeiten u. ä.) auch mehr Geld kostet, und das das Hör-Leben mit Hörgeräten einfach nicht mehr so ist wie es mal war.

Aber das Leben mit Hörgeräten kann auch schön sein, wenn man denn endlich mal zufrieden wäre mit dem was man hat, dazu gehört natürlich auch ein gutes Auskommen mit einem guten Akustiker. Der macht dann schon was möglich ist.
Zuletzt geändert von Rondomat am 17. Apr 2018, 17:01, insgesamt 1-mal geändert.
Viele Grüsse, Rainer
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rabenschwinge
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#6

Beitrag von rabenschwinge »

Interessant dazu ist auch das Buch " Ich bin schwerhörig- und das ist auch gut so!" von Dr. Ulla Schultens-Kaltheuner dazu. In den Kapiteln der menschliche Hörbereich wie auch Hilfe wird da so manches gut erklärt. Grenzgängerin ist auch lesenswert, da hier doch so manches an Hörtaktiken erklärt wird bzw. erzählt wird.
Zuletzt geändert von rabenschwinge am 17. Apr 2018, 20:08, insgesamt 1-mal geändert.
Renarde
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#7

Beitrag von Renarde »

Sehr zu empfehlen ist auch immer ein sogenanntes 'Hörtraining', das von Akustikern in Ergänzung zur Hörsystemversorgung manchmal angeboten wird. Wenn man da das Glück hat und jemand motiviertes und engagiertes gegenüber sitzt, kann der wirklich gut unterstützen, was Akzeptanz und Hörtaktiken, -strategien angeht.
rabenschwinge
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#8

Beitrag von rabenschwinge »

Wie geht ein Hörtraining vonstatten, Renarde, und was erwartet den Nutzer dieses Trainings?
Renarde
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#9

Beitrag von Renarde »

Stell es dir ein bisschen wie psychologisches Sprachtraining vor. Der psychologische Teil hilft dir das, was ist, zu verstehen (z. B. Hörermüdung durch die erhöhte Konzentration) und schlussendlich zu akzeptieren bzw. damit umzugehen. Außerdem lernen auch involvierte Angehörige, was sie erwarten können und wie sie sich bestmöglich gegenüber dem Schwerhörigen verhalten, um ihrerseits aktiv an der Kommunikation zu arbeiten und manche Reaktionen besser zu verstehen.
Des weiteren werden Strategien besprochen (z. B. Auswahl der Sitzposition etc.) und natürlich gehört auch ein 'Versteh'training mit dazu, indem man z. B. anhand verschiedener Übungen lernt bzw. übt, sich zu fokussieren und trainiert, Nebengeräusche auszublenden.
Wie bei einer Fremdsprache, bei der sich manche Wörter erst ziemlich konfus anhören, bis man durch Übung lernt, die Buchstaben oder fremdartigen Laute herauszuhören und zu verknüpfen.

Das ist natürlich nicht für jeden geeignet. Aber wer sich mental darauf einlassen kann, gewinnt in der Regel dazu (sofern die Chemie zum Hörtrainer stimmt).

Die Qualität und der Nutzen ist Aber, wie in meinem vorherigen Betrag schon angedeutet, wie auch bei der Anpassung vom Fachmann abhängig. Ist der gut und steht motiviert hinter dem, was er tut, ist ein größerer Erfolg zu erwarten als bei einem 9:00 - 18:00 Uhr Angestellten, der diese Termine ausschließlich für sein Gehalt am Ende des Monats 'absitzt.
Zuletzt geändert von Renarde am 17. Apr 2018, 22:57, insgesamt 1-mal geändert.
rabenschwinge
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#10

Beitrag von rabenschwinge »

Klingt spannend und macht zumindest mich neugierig.

Wenn man es ausprobieren möchte: Wie kommt man da ran?
Rondomat
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#11

Beitrag von Rondomat »

rabenschwinge hat geschrieben:Klingt spannend und macht zumindest mich neugierig.

Wenn man es ausprobieren möchte: Wie kommt man da ran?
Da schliesse ich mich gerne an, das könnte auch für uns CI-Träger von Nutzen sein. Hier wird schon einiges an Hörtraining, Musiktherapie usw. in der Reha gemacht, aber der hier gegebene Zeitraum engt das Ganze meist doch etwas ein und die Individualität des Einzelnen geht da ebenfalls manchmal etwas unter.
Zuletzt geändert von Rondomat am 18. Apr 2018, 10:17, insgesamt 1-mal geändert.
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KatjaR
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#12

Beitrag von KatjaR »

Soweit mir das bekannt ist, wird das im Rahmen einer Neuversorgung mit einer bestimmten Stundenzahl mittlerweile von manchen dahingehend geschulten Akustikern als "Bonbon" angeboten.
Langjährige CI-Trägerin (AB) Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.
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Tuchel48.1.1
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#13

Beitrag von Tuchel48.1.1 »

Hallo, Leute, ein einwandfreies Hören ist bei keinem noch so guten und teuren Hörgerät möglich, da muß man ben Abstriche machen. Aber ein richtig gut an-gepaßtes Hörgerät ermöglicht auch ein einigermaßen gutes Hören und Verstehen.
rabenschwinge
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#14

Beitrag von rabenschwinge »

Der Ansicht bin ich auch, Tuchel. Ein Hörgerät ist immer "nur" ein Hilfsmittel, eine Prothese, die mir hilft meinen Alltag gebacken zu bekommen.
Jani
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#15

Beitrag von Jani »

@rabenschwinge:
Sorry, wenn ich mich jetzt mal kurz einmische, aber ich müsste da mal was korrigieren:
Ein Hörgerät ist ein Hilfsmittel und KEINE Prothese. Ein Cochlea Implantat (CI) ist eine Prothese! Das ist einfach Fakt. ;-) :-)

Danke fürs Annehmen meiner Korrektur.

Liebe Grüße Jani
Seit nach Geburt hörgeschädigt.

rechts: Naída Q70 CI seit 2001
links: Naída Q90 CI seit 2018

"Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar." (Antoine de Saint-Exupéry) :blume1:
rabenschwinge
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#16

Beitrag von rabenschwinge »

okay ! ;) Ich würde mich freuen, wenn Du Dich öfter einmischen würdest, Jani, und kein sorry. Von mir aber ein Danke!
Zuletzt geändert von rabenschwinge am 18. Apr 2018, 21:34, insgesamt 1-mal geändert.
nixverstahn
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#17

Beitrag von nixverstahn »

danke, Jani für den wichtigen Hinweis.
es ist ja gerade die unbekümmerte Schlampigkeit bei der Benutzung von Begriffen der willkommene Türöffner für "hinter-die-Fichte-Verführer" für deren ungerechtfertigte Vorteilsverschaffung.
mit hG
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"Wahrheit" ist für mich DAS, was in den beschränkten Platz zwischen meine Ohren passt - und wie ist das bei DIR? :)
Jani
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#18

Beitrag von Jani »

@ rabenschwinge:
Danke dir fürs Akzeptieren. :-)

@nixverstahn:
Ja, sonst verwendet man eben manche Begriffe im total falschen Zusammenhang und das ist eben nicht so gut. ;-)

Liebe Grüße Jani
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Renarde
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#19

Beitrag von Renarde »

rabenschwinge hat geschrieben:Klingt spannend und macht zumindest mich neugierig.

Wenn man es ausprobieren möchte: Wie kommt man da ran?
Hm, es gibt, wie gesagt, Akustiker, die das anbieten. Manche nur auf dem Papier, manche wirklich, die einen gut, die anderen... naja.(Rückmeldungen von Kunden!)
Bei uns ist das eine Zugabe zur Versorgung bzw. liegt im Ermessen des Akustikers. Bemerken wir Probleme, leiten wir an unsere Hörtrainerin weiter. Einen gewissen Stundenumfang gibt es gratis, dann kann man gegen Bezahlung weitermachen. Ähnlich wie bei anderen therapeutischen Maßnahme.

Ansonsten weiß ich, dass es auch selbstständige Audiotherapeuten gibt, die Hörtraining anbieten. Wie diese oder andere Akustiker das handhaben, ist mir leider nicht bekannt.

Google einfach mal nach Hörtraining oder Audiotherapie in deiner Gegend.
Über die Kasse läuft das leider (noch) nicht. Aber auch die kostenfreien Schnupperstunden bieten schon viel Input, das einen auf den richtigen Weg bringen kann.
Rondomat
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#20

Beitrag von Rondomat »

Auch lokale Selbsthilfegruppen können da sicherlich weiter helfen.
Viele Grüsse, Rainer
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Renarde
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#21

Beitrag von Renarde »

rabenschwinge hat geschrieben:Klingt spannend und macht zumindest mich neugierig.

Wenn man es ausprobieren möchte: Wie kommt man da ran?
Hm, es gibt, wie gesagt, Akustiker, die das anbieten. Manche nur auf dem Papier, manche wirklich, die einen gut, die anderen... naja.(Rückmeldungen von Kunden!)
Bei uns ist das eine Zugabe zur Versorgung bzw. liegt im Ermessen des Akustikers. Bemerken wir Probleme, leiten wir an unsere Hörtrainerin weiter. Einen gewissen Stundenumfang gibt es gratis, dann kann man gegen Bezahlung weitermachen. Ähnlich wie bei anderen therapeutischen Maßnahme.

Ansonsten weiß ich, dass es auch selbstständige Audiotherapeuten gibt, die Hörtraining anbieten. Wie diese oder andere Akustiker das handhaben, ist mir leider nicht bekannt.

Google einfach mal nach Hörtraining oder Audiotherapie in deiner Gegend.
Über die Kasse läuft das leider (noch) nicht. Aber auch die kostenfreien Schnupperstunden bieten schon viel Input, das einen auf den richtigen Weg bringen kann.
Wallaby
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#22

Beitrag von Wallaby »

Hallo,

es gibt vereinzelte Hörakustiker die eine Zusatzausbildung als Audiotherapeut haben. Dann sollte man sich erkundigen, ob jemand die Ausbildung hat und entsprechend Hörtraining anbieten kann. Wie es mit den Kosten aussieht, kann ich für HG Träger nichts sagen.
Diejenigen die in/bei München wohnen kann bei http://www.praxis-fuer-hoergeschaedigte.de/ schauen bzw erkundigen.
Kenne einige CI Trägern die dort bzgl. Hörtraining zufrieden sind. Da es hierbei um ein sogenanntes Hörzentrum handelt, kann ich mir vorstellen, dass die auch Hörtraining für HG Träger anbieten. Ich selbst kenne das Zentrum nicht persönlich, da ich aus Hessen komme. Habe mir zeigen/erzählen lassen was für Hörtraining die bieten. Es war sehr interessant.

Gruß
Wallaby
rabenschwinge
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Re: Wie viel Verstehen ist eigentlich als Hörgeräteträger normal?

#23

Beitrag von rabenschwinge »

Wallaby, schön Dich zu lesen!
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