ernst gemeinte Antwort:
1.
meine Hörsystem-Neuversorgung begann - nach längerer Frustrationspause - 2017 mit Schlimmschlauchstarkey zi30 (wenn ich mich recht erinnere).
Es folgten verschiedene Resound, Unitron, Hansaton, Signia-Geräte verschiedener Technologiestufen, bis mein Hörakustiker keine weiteren Hersteller mehr testen wollte und wir uns - mittels Einbindung meiner TK - auf den Kompromiss einigten: "aufzahlungsfrei wird Audioservice Mood 6G4 als (knapp) individuell geeignet angepasst". ("knapp" deshalb, weil die 8 individuell anpassbaren Kanäle zwar für meinen Hörverlust ausreichen, die mutwillige Frequenzbandbreitenbegrenzung auf 8 - anstelle 10 kHz - mir aber nicht wirklich einleuchtet, ich DAS aber - um des lieben Friedens willen - "schlucke").
Wir sind uns also bzgl des Hörsystems inzwischen einig

2.
Die Folgeherausforderung für meinen (armen) Hörakustiker sind meine Fragen zu der Konfiguration:
z.B.
ein in der Frequenz zwischen 10 u. 0,1 kHz abnehmender Freifeld-Sinusreinton wird von mir - mit Hörgeräten - oberhalb 9 kHz wahrgenommen, unterhalb 0,2 kHz aber nicht (wie jetzt?)
oder:
dieser Ton "wandert" in meiner Wahrnehmung immer zwischen meinen Ohren hin und her (wie jetzt?)
oder:
meine Schweizer Armbanduhr höre ich direkt am Ohr deutlich ticken - direkt am Hörgerätemikrofon höre ich sie NICHT (wie jetzt?)
oder:
die Windgeräuschunterdrückung wirkt schlechter als die bei Unitron (wie jetzt?)
oder:
einen handelsüblichen Equalizer kann ich so einstellen, dass "Blitz" noch "Blitz" heißt, und nicht - wie bei meiner Hörsystemkonfiguration - "Biss", oder Schranke - Schlange, oder Stock - Schock, oder Blatt - Bad usw. usf. Hier ist sicher noch deutlicher Anpassungsbedarf gegeben.
oder:
ich hatte im 65/60 dB- Freiburger Störschalltest mit Resound bereits eine Verstehensquote von 9 von 20 erreicht, jetzt sind es gerade mal 5von 20 (ganz ohne Hörgeräte 4 von 20).
Mit anderen Worten:
"es bleibt noch viel zu tun - packen wir´s an"

mit
hG
nixverstahn