Signia Intuis 3 oder Bernafon Nevara 1. Eins von beiden funktioniert immer.Gewichtl hat geschrieben: es wird ein Hörgerätevorschlag erwartet, welches Hörgerät - oder Hörsystem - z.B. von Dir als das z.Zt. am universellsten individualisierbar im Sinne von "rechtsprechungskonform, ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich" aufzahlungsfrei an das Bedürftigenohr gebracht wird
welches Hörgerät könnte es sein?
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Re: welches Hörgerät könnte es sein?
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 
Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)!
Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)!
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Danke Ohrenklempner,
das ist doch wenigstens mal ein Anfang
LG
Gewichtl
PS:
ich schau jetzt mal in die Produktdatenbank der-hoerakustiker.de
was du mir da vorschlägst
das ist doch wenigstens mal ein Anfang

LG
Gewichtl
PS:
ich schau jetzt mal in die Produktdatenbank der-hoerakustiker.de
was du mir da vorschlägst

Re: welches Hörgerät könnte es sein?
ABBC3_OFFTOPIC
Hier meine Sichweise:
Andererseits scheinst Du mit der völligen Intransparenz der Hörakustik-Branche weniger Probleme zu haben (und dabei geht es meiner Ansicht nach immerhin um die Verletzung gesetzlicher Pflichten wie auch die Gesundheit (auch die finanzielle) der Hörgeräteträger), als wenn ich aus bereits erläuterten (und für halbwegs intelligente Menschen hoffentlich nachvollziehbaren) Gründen Informationen für mich behalte (und mich dabei sicher völlig legitim verhalte (und schon gar nicht illegal)).
*) zumindest ist diese Annahme aus dem Grunde nicht ganz abwegig, da Du ansonsten möglicherweiese auch verstehen würdest, weshalb ich mich mit der Preisgabe von Informationen zurück halte
Noch als kleinen Tipp: Sieh' Dir mal die Entwicklung der neuesten Smartphones an und vergleiche, mit welchen Chips sich die Hörakustikbranche abmüht - das grenzt schon fast an Masochismus bzw. Sadismus
Gruss fast-foot
Na ja, der DSB unterstellt ja der Hörakustik-Branche so etwas wie "bandenmässigen Betrug" (etwas überspitzt in den eigenen Worten gemäss meiner Erinnerung formuliert). Entweder täuscht Du Dich bezüglich der Mitglieder hier (Du unterstellst ihnen, dass sie nicht in der Lage seien, ihre eigenen Interessen überhaupt zu erkennen (sei es aus Dumm-, Faulheit oder weshalb auch immer)), oder aber sie ekennen wirklich nicht, was der DSB fest gestellt hat. Dann aber sind die Beiträge von Gewichtl erst recht von Nutzen.muggel (an Gewichtl) hat geschrieben:ich gebe mal ein paar Fakten: das Forum hat über 7000 Mitglieder. Lass davon 10% Akustiker sein, 10% davon Personen, die nicht selbst schwerhörig sind bzw. keinen schwerhörigen Angehörigen haben.
Bleiben dann noch mehr als 5500 Hörgeschädigte übrig. Von diesen hast DU alleine ein Problem mit Akustikern...
Damit brauche ich auch bereits jetzt nicht zu kommen, möchte es aber hin und wieder bei passender Gelegenheit (was spricht gegen einen kurzen Hinweis?), falls Du das nicht begriffen haben solltest. Ausserdem würdest Du es vermutlich eh nicht verstehen, wenn ich es erklären würde*, und genau denen, welche dies tun würden, will ich es bewusst nicht erklären.muggel hat geschrieben:Dann braucht der User Fast-Foot nicht mehr mit "ich hab da was zu geschrieben, aber verrate mein Geheimnis nicht" zu kommen...
Andererseits scheinst Du mit der völligen Intransparenz der Hörakustik-Branche weniger Probleme zu haben (und dabei geht es meiner Ansicht nach immerhin um die Verletzung gesetzlicher Pflichten wie auch die Gesundheit (auch die finanzielle) der Hörgeräteträger), als wenn ich aus bereits erläuterten (und für halbwegs intelligente Menschen hoffentlich nachvollziehbaren) Gründen Informationen für mich behalte (und mich dabei sicher völlig legitim verhalte (und schon gar nicht illegal)).
*) zumindest ist diese Annahme aus dem Grunde nicht ganz abwegig, da Du ansonsten möglicherweiese auch verstehen würdest, weshalb ich mich mit der Preisgabe von Informationen zurück halte
Noch als kleinen Tipp: Sieh' Dir mal die Entwicklung der neuesten Smartphones an und vergleiche, mit welchen Chips sich die Hörakustikbranche abmüht - das grenzt schon fast an Masochismus bzw. Sadismus

Gruss fast-foot
Zuletzt geändert von fast-foot am 10. Jan 2018, 00:34, insgesamt 1-mal geändert.
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
moin,
zum Verständnis dessen, was der user fast-foot hier schreibt
und zur freundlichen Erinnerung:
Mein Dank gilt hier ausdrücklich der userin @rabenschwinge, welche hier im Forum den Link einstellte, aus dem ich nunmehr zitieren darf:
zum Thema "sittenwidrig" (Seite 21):
Zitat:
"...im Grunde ist die Sache einfach und klar: Ein gesetzlich versicherter Hörgeschädigter hat den Anspruch auf zwei Hörsysteme, die seinen Hörverlust dem Stand der Technik entsprechend möglichst weitgehend (also: bestmöglich) ausgleichen. Diesen Anspruch hat er gegenüber seiner Krankenkasse. Die Krankenkasse hat dazu mit geeigneten Hörgeräteakustikern Verträge abgeschlossen, in denen diese sich verpflichten, den Anspruch der Versicherten "aufzahlungsfrei" zu erfüllen. Die Versicherten brauchen
dafür keinen Antrag zu stellen und auch kein Geld in die Hand zu nehmen. All das nimmt ihnen der Akustiker ab.
In diesem Konstrukt ist kein Platz für "Mehrkosten"
-
es sei denn, der Versicherte wünscht besondere Eigenschaften, die sich nicht mehr auf den Hörerfolg und den Gebrauch im täglichen Leben beziehen. Es braucht den Versicherten auch nicht zu interessieren, was den Akustiker die für ihn
notwendigen Geräte "im Einkauf" kosten. Der Akustiker hat die Freiheit, im Sinne einer Ausgleichskalkulation seine Kunden mit Geräten unterschiedlicher Preisklassen zu versorgen, solange im Einzelfall der Anspruch auf eine "bestmögliche" Versorgung erfüllt wird..."
Zitatende
das bedeutet "auf gut deutsch":
der Akustiker hat aufpreisfrei zu liefern, was im Einzelfall "bestmögliche Versorgung" ist.
zum Thema "der Regelfall und die Akustiker-Redlichkeit" (Seite 22):
Zitat:
"...wäre sinnvoll und in Ordnung, wenn die Akustiker ihrer vertraglich eingegangenen Verpflichtung nachkämen und im Bedarfsfall ohne weiteres auch Hörsysteme aufzahlungsfrei herausgeben würden, deren Ladenpreis über dem Vertragspreis liegt,
den sie abrechnen können (Ausgleichskalkulation). Das tun sie aber in aller Regel nicht..."
Zitatende
das heißt "auf gut deutsch": in aller Regel versuchen Hörakustiker die HörHilfeBedürftigen betrügerisch zu übervorteilen.
zum Thema "schlanker Fuß, wenn´s ernst wird" (Seite 9):
Zitat:
"...Es gibt Fälle, wo der Akustiker die Herausgabe verweigert und von seinem Versorgungsangebot zurücktritt, wenn Sie das Gespräch mit der Krankenkasse führen wollen..."
Zitatende.
"auf gut deutsch": kommt der betrügerische Hörakustiker mit seinem Betrugsversuch nicht durch, dann beendet er eben die Anpassung und versucht´s beim nächsten Opfer.
Dazu empfiehlt sich die Weiterverbreitung des Wissens:...
a)
...der gesamten Beratungsrichtlinie des DSB:
https://www.schwerhoerigen-netz.de/file ... tlinie.pdf
LG
Gewichtl
Nachtrag:
damit nicht erneute Missverständigungen
aufkommen:
ich unterstelle natürlich NICHT ALLEN Hörakustikern Betrugsversuch,
nur denjenigen, die auch der DSB in seinen Beratungshinweisen meint.
zum Verständnis dessen, was der user fast-foot hier schreibt
und zur freundlichen Erinnerung:
Mein Dank gilt hier ausdrücklich der userin @rabenschwinge, welche hier im Forum den Link einstellte, aus dem ich nunmehr zitieren darf:
zum Thema "sittenwidrig" (Seite 21):
Zitat:
"...im Grunde ist die Sache einfach und klar: Ein gesetzlich versicherter Hörgeschädigter hat den Anspruch auf zwei Hörsysteme, die seinen Hörverlust dem Stand der Technik entsprechend möglichst weitgehend (also: bestmöglich) ausgleichen. Diesen Anspruch hat er gegenüber seiner Krankenkasse. Die Krankenkasse hat dazu mit geeigneten Hörgeräteakustikern Verträge abgeschlossen, in denen diese sich verpflichten, den Anspruch der Versicherten "aufzahlungsfrei" zu erfüllen. Die Versicherten brauchen
dafür keinen Antrag zu stellen und auch kein Geld in die Hand zu nehmen. All das nimmt ihnen der Akustiker ab.
In diesem Konstrukt ist kein Platz für "Mehrkosten"
-
es sei denn, der Versicherte wünscht besondere Eigenschaften, die sich nicht mehr auf den Hörerfolg und den Gebrauch im täglichen Leben beziehen. Es braucht den Versicherten auch nicht zu interessieren, was den Akustiker die für ihn
notwendigen Geräte "im Einkauf" kosten. Der Akustiker hat die Freiheit, im Sinne einer Ausgleichskalkulation seine Kunden mit Geräten unterschiedlicher Preisklassen zu versorgen, solange im Einzelfall der Anspruch auf eine "bestmögliche" Versorgung erfüllt wird..."
Zitatende
das bedeutet "auf gut deutsch":
der Akustiker hat aufpreisfrei zu liefern, was im Einzelfall "bestmögliche Versorgung" ist.
zum Thema "der Regelfall und die Akustiker-Redlichkeit" (Seite 22):
Zitat:
"...wäre sinnvoll und in Ordnung, wenn die Akustiker ihrer vertraglich eingegangenen Verpflichtung nachkämen und im Bedarfsfall ohne weiteres auch Hörsysteme aufzahlungsfrei herausgeben würden, deren Ladenpreis über dem Vertragspreis liegt,
den sie abrechnen können (Ausgleichskalkulation). Das tun sie aber in aller Regel nicht..."
Zitatende
das heißt "auf gut deutsch": in aller Regel versuchen Hörakustiker die HörHilfeBedürftigen betrügerisch zu übervorteilen.
zum Thema "schlanker Fuß, wenn´s ernst wird" (Seite 9):
Zitat:
"...Es gibt Fälle, wo der Akustiker die Herausgabe verweigert und von seinem Versorgungsangebot zurücktritt, wenn Sie das Gespräch mit der Krankenkasse führen wollen..."
Zitatende.
"auf gut deutsch": kommt der betrügerische Hörakustiker mit seinem Betrugsversuch nicht durch, dann beendet er eben die Anpassung und versucht´s beim nächsten Opfer.
Dazu empfiehlt sich die Weiterverbreitung des Wissens:...
a)
...der gesamten Beratungsrichtlinie des DSB:
https://www.schwerhoerigen-netz.de/file ... tlinie.pdf
LG
Gewichtl
Nachtrag:
damit nicht erneute Missverständigungen

ich unterstelle natürlich NICHT ALLEN Hörakustikern Betrugsversuch,
nur denjenigen, die auch der DSB in seinen Beratungshinweisen meint.

Zuletzt geändert von Faber am 9. Jan 2018, 19:04, insgesamt 1-mal geändert.
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Wenn der DSB so sicher ist, warum bringt er keine Klage auf den Weg.
Weil der DSB genau weiß, das auch er nur heiße Luft verbreitet, die einer juristischen Prüfung nicht stand hält.
Das gilt genauso für andere Heißluftgebläse hier.
Weil der DSB genau weiß, das auch er nur heiße Luft verbreitet, die einer juristischen Prüfung nicht stand hält.
Das gilt genauso für andere Heißluftgebläse hier.
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
wie soll der DSB sowas bewerkstelligen?akopti hat geschrieben:Wenn der DSB so sicher ist, warum bringt er keine Klage auf den Weg.
Weil der DSB genau weiß, das auch er nur heiße Luft verbreitet, die einer juristischen Prüfung nicht stand hält.
Das gilt genauso für andere Heißluftgebläse hier.
geht sowas im deutschen Recht?

Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Danke euch fuer die gute Recherche.
Mal hier ein Link einstelle; ist gar nicht solange her.
Es ist ein Skandal! Vertrauen hin oder her, schaut selbst.
https://www.srf.ch/sendungen/kassenstur ... epauschale
Liebe Grüsse.
Mal hier ein Link einstelle; ist gar nicht solange her.
Es ist ein Skandal! Vertrauen hin oder her, schaut selbst.

https://www.srf.ch/sendungen/kassenstur ... epauschale
Liebe Grüsse.

Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg, den der DSB wohl wissend nicht gehen will. Es ist immer leicht Behauptungen auf zu stellen, wenn man es nicht beweisen muss.
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Kann man die Verhältnisse wirklich 1zu1 auf das deutsche System umsetzen?monif hat geschrieben:Danke euch fuer die gute Recherche.
Mal hier ein Link einstelle; ist gar nicht solange her.
Es ist ein Skandal! Vertrauen hin oder her, schaut selbst.
https://www.srf.ch/sendungen/kassenstur ... epauschale
Liebe Grüsse.
Gibt es dort eine Reparaturpauschale von der zuständigen Stelle?
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
moin,akopti hat geschrieben:Kann man die Verhältnisse wirklich 1zu1 auf das deutsche System umsetzen?monif hat geschrieben:Danke euch fuer die gute Recherche.
Mal hier ein Link einstelle; ist gar nicht solange her.
Es ist ein Skandal! Vertrauen hin oder her, schaut selbst.
https://www.srf.ch/sendungen/kassenstur ... epauschale
Liebe Grüsse.
Gibt es dort eine Reparaturpauschale von der zuständigen Stelle?
es zeigt eben:
"Hörakustiker finden immer einen Weg"



Zuletzt geändert von Faber am 9. Jan 2018, 19:33, insgesamt 1-mal geändert.
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Ein Hörgerät hat einen Stromverbrauch von ca 1,2mA.fast-foot hat geschrieben:ABBC3_OFFTOPICNoch als kleinen Tipp: Sieh' Dir mal die Entwicklung der neuesten Smartphones an und vergleiche, mit welchen Chips sich die Hörakustikbranche abmüht - das grenzt schon fast an Masochismus bzw. Sadismus
Gruss fast-foot
Eine Batterie der häufigsten Battereigröße 13 = 180mAh oder 312= 310 mAh. Damit kommt läuft ein
Mit
Damit läuft ein
Handy-
Damit läuft ein Handy auch mal gerade 20 Std.
Ach ja, der Handyakku ist fast 8000% größer.
Die Spezialität des
Und jetzt kommt bitte nicht, dass die Mehrheit der Kunden für deine Lösung so was tragen würden:

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- Beiträge: 2735
- Registriert: 22. Nov 2017, 19:47
- 7
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
iiikkkksssss Danke aber Danke NEIN. Akopti wo hast Du denn das Teil ausgegraben?
https://www.youtube.com/watch?v=RsK_oLK-MS4&t=90s macht nachdenklich
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Mein 1. Sprachprozessor sah vor mehr als 20 Jahren auch ähnlich aus, inzwischen sind die auch winzig geworden. Leider wird auf die Größe von vielen Hörgeschädigten mehr geachtet als auf "innere Werte" , so dass die Miniaturisierung oft mehr an Forschungsressourcen verbraucht als die Optimierung der Hör-und Verstehensleistung, was man aber weniger den Herstellern als den Endnutzern anlasten muss.
Langjährige CI-Trägerin (AB) Das Leben und dazu eine Katze, das gibt eine unglaubliche Summe.
(Rainer Maria Rilke)
(Rainer Maria Rilke)
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Das ist ein elektronisches Hörgerät der ersten Generation, und dass war die Batterie dazu.rabenschwinge hat geschrieben:iiikkkksssss Danke aber Danke NEIN. Akopti wo hast Du denn das Teil ausgegraben?

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- Wohnort: Landkreis MIL
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
LG smallhexi Hörgeschädigt seit 1980 durch Meningitis
links: +/- 80 dB versorgt mit GN ReSound Enzo 3D 5
rechts: gehörlos
links: +/- 80 dB versorgt mit GN ReSound Enzo 3D 5
rechts: gehörlos
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Hallo,
so ein Kastengerät müsste ich noch irgendwo liegen - dieses trug ich Mitte der 70er Jahre für halbes Jahr, da dannHdO Geräte auf den Markt kam. Nach dem Umstieg auf HdO ging es lt. Aussage von Mama aufwärts, da beidseitig versorgt wurde (mit Kastengerät wurde nur einseitig versorgt) und beim spielen störte weder das Kästchen um den Bauch noch das Kabel.
Anfang der 2000er als ich mein 1.CI bekam, ging zurück in die „Steinzeit“, da aktuelle HdO -Version kurz vor Markteinführung stand welches dann mit T-Spule geboten wurde. Nach ca. 3/4 Jahre stieg ich auf HdO um.
Kastengerät hat zwar Ihre Vorteile, aber mitHdO ist man unabhängiger.
Die Devise von vielen Hörgeschädigte ist so klein wie möglich und bloss nicht sehen, dass dann aufgrund von Platzmangel der entsprechende eingebaute Technik ggf. Abstriche gemacht wird ist dann ein Nachteil. (Mir geht nicht um unsichtbar machen, da ich eh je nach Situation durch nicht verstehen auffiel als dass ich - zeitlich auch farbige“HG /CI trug/trage) Und wg Batterie wird auch oftmals gewünscht, dass Akku mind. ganzen Tag halten sollte, was bei CI nicht immer gegeben ist.
Irgendwo schrieb Gewichtl, dass mitHG bei „F“ nach den Vorgaben gemacht wurde aber mit Batterie doch nicht zufrieden sei. Wer will in HG/CI Technologie einen Rückschritt machen wenn die Technologie mehr bietet auch wenn es um Mehrbedarf von den KK gefordet wird!?
Bei Gewichtl kommt mir vor, dass dieser immer wieder ne „Nadel im Heuhaufen findet“ was ihm nicht passt und daher immer wieder auf § zurückgreifen tut.
Gruß
Wallaby
so ein Kastengerät müsste ich noch irgendwo liegen - dieses trug ich Mitte der 70er Jahre für halbes Jahr, da dann
Anfang der 2000er als ich mein 1.
Kastengerät hat zwar Ihre Vorteile, aber mit
Die Devise von vielen Hörgeschädigte ist so klein wie möglich und bloss nicht sehen, dass dann aufgrund von Platzmangel der entsprechende eingebaute Technik ggf. Abstriche gemacht wird ist dann ein Nachteil. (Mir geht nicht um unsichtbar machen, da ich eh je nach Situation durch nicht verstehen auffiel als dass ich - zeitlich auch farbige“
Irgendwo schrieb Gewichtl, dass mit
Bei Gewichtl kommt mir vor, dass dieser immer wieder ne „Nadel im Heuhaufen findet“ was ihm nicht passt und daher immer wieder auf § zurückgreifen tut.
Gruß
Wallaby
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
moin,
dieser Thread hat den einzigen Grund, die Interessen dergKV -Versicherten mit denen der Hörakustiker zu beidseitiger Zufriedenheit "ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich" zusammenzuführen. 
LG
Gewichtl
dieser Thread hat den einzigen Grund, die Interessen der

LG
Gewichtl
-
- Beiträge: 887
- Registriert: 23. Aug 2017, 08:24
- 8
- Wohnort: Schweiz
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Nein Gewichtl - Du pauschalisierst von Dich auf andere.
Wenn Du dass schreibst, müsste es heissen:
Achtung Kein Zitat von Gewichtl - sondern ihm in den Mund gelegt:
"dieser Thread hat den einzigen Grund, die Interessen, die meiner Meinung nach diegKV -Versicherten haben müssen, mit den Interessen die meiner Meinung nach der Hörakustiker zu haben hat, zu beidseitiger Zufriedenheit "ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich" zusammenzuführen."
Und noch ganz nebenbei,
das ist nicht Thema der Threads, hier geht es um DAS HÖRGERÄT,
welches es nicht gibt (um beim Thema zu bleiben), daher kann ich es nicht benennen.
Also bitte bleibt doch beim Thema und schweife nicht ab, das ist im Sinne dergKV -Versicherten nicht zweckdienlich und bläht den Thread nur auf.
Treehugger
Wenn Du dass schreibst, müsste es heissen:
Achtung Kein Zitat von Gewichtl - sondern ihm in den Mund gelegt:
"dieser Thread hat den einzigen Grund, die Interessen, die meiner Meinung nach die
Und noch ganz nebenbei,
das ist nicht Thema der Threads, hier geht es um DAS HÖRGERÄT,
welches es nicht gibt (um beim Thema zu bleiben), daher kann ich es nicht benennen.
Also bitte bleibt doch beim Thema und schweife nicht ab, das ist im Sinne der
Treehugger
Zuletzt geändert von Treehugger am 10. Jan 2018, 11:20, insgesamt 1-mal geändert.
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- 7
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Hmmm, jetzt bin ich neugierig, Wallaby. Inwiefern hat das Kastengerät Vorteile zum HDO HG oder IDO HG?
https://www.youtube.com/watch?v=RsK_oLK-MS4&t=90s macht nachdenklich
-
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- Registriert: 20. Feb 2015, 13:08
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Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Es hätte mehr Rechenleistung und eine höhere Batterielebensdauer. Ein Taschengerät mit digitaler Signalverarbeitung könnte viel mehr leisten als ein herkömmliches Hörgerät.
Eine Lösung wäre ja auch, die Rechenleistung aufs Smartphone auszulagern, da ja ohnehin fast jeder eins mit sich herumträgt. Dazu sind aber die Funktechniken noch nicht ausgereift, da die Zeitverzögerungen bei der Signalübertragung (noch) viel zu hoch sind.
Es gibt also drei Optionen:
1. Rechenleistung und Batterie in einen extra Kasten auslagern
2. Rechenleistung ins Smartphone auslagern
3. Alles bleibt so, wie es ist.
Auch wenn ich bei weitem kein Konservativer bin, ist Option 3 die derzeit vernünftigste.
Eine Lösung wäre ja auch, die Rechenleistung aufs Smartphone auszulagern, da ja ohnehin fast jeder eins mit sich herumträgt. Dazu sind aber die Funktechniken noch nicht ausgereift, da die Zeitverzögerungen bei der Signalübertragung (noch) viel zu hoch sind.
ABBC3_OFFTOPIC
Signia (Siemens) schafft es mit e2e Wireless 3.0 immerhin, dass ein Hörgerät den Schall auffängt, komprimiert, ans Gegenohr sendet und er dort verarbeitet wird. Das geht so schnell wie der Schall von einem Kopfende zum andern braucht, also unter einer Millisekunde. Normales Bluetooth braucht ca. 100 Millisekunden für die Übertragung in die eine Richtung, und dann nochmal 100 Millisekunden für den Rückweg. Das ist für die Ansprüche eines Hörgeräts nicht akzeptabel. Auch neuere Ansätze der Bluetooth-Übertragung mit deutlich geringeren Latenzzeiten (ca. 10 ms) sind noch nicht schnell genug.
1. Rechenleistung und Batterie in einen extra Kasten auslagern
2. Rechenleistung ins Smartphone auslagern
3. Alles bleibt so, wie es ist.
Auch wenn ich bei weitem kein Konservativer bin, ist Option 3 die derzeit vernünftigste.
...zufällig bin ich Experte auf diesem Gebiet... 
Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)!
Zu audiologischen Ratschlägen, Anpassberatungen oder Hörgeräte-Offerten fragen Sie nicht mich sondern Ihren Hörakustiker (m/w/d)!
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
moin rabenschwinge,rabenschwinge hat geschrieben:Hmmm, jetzt bin ich neugierig, Wallaby. Inwiefern hat das Kastengerät Vorteile zum HDO HG oder IDO HG?
ich weiß zwar nicht was "Wallaby" dazu sagt - falls du sie aber nur speziell gemeint haben würdest, hättest du sicher PN gesandt

Nur mal so als "Denkanstoß" in Hinblick auf "technisch aktueller Stand, ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich"

LG
Gewichtl
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
moin Ohrenklempner,
wieso denn Bluetooth?
wenn sich die Junioren nicht scheuen, den ganzen Tag kabelgebundene Ohrenstöpsel zu tragen, warum sollten es dann Senioren nicht auch können?
LG
Gewichtl
wieso denn Bluetooth?
wenn sich die Junioren nicht scheuen, den ganzen Tag kabelgebundene Ohrenstöpsel zu tragen, warum sollten es dann Senioren nicht auch können?

LG
Gewichtl
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Re: welches Hörgerät könnte es sein?
ABBC3_OFFTOPIC
Da war ich zu langsam, guck mal einen Beitrag vor deinem, da habe ich erläutert, warum dieser Ansatz derzeit nicht praktikabel ist. 


Junioren tun das, um allen zu zeigen, dass sie gerade die beste Musik der Welt hören.Gewichtl hat geschrieben:wenn sich die Junioren nicht scheuen, den ganzen Tag kabelgebundene Ohrenstöpsel zu tragen, warum sollten es dann Senioren nicht auch können?

Senioren sind da etwas erwachsener. Mich zum Beispiel nerven Kabel total. Und niemand will wirklich den ganzen Tag mit einem kabelgebunden Hörkasten herumlaufen. Ans Ohr hängen und fertig.
Zuletzt geändert von Ohrenklempner am 10. Jan 2018, 13:29, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: welches Hörgerät könnte es sein?
Ah, okay. Ist aber bei mir ein bissl schwierig. Ich habe zwar ein Handy, aber das ist entweder grad zuhause, nicht an, stumm geschaltet etc.pp. . Meist allerdings grad zuhause und nicht bei mir, da ich es absolut hasse überall und für jeden erreichbar zu sein.
https://www.youtube.com/watch?v=RsK_oLK-MS4&t=90s macht nachdenklich
Re: welches Hörgerät könnte es sein?
moin Ohrenklempner,
ich meine ganz konkret:
hdO = "NUR" hochwertigste Mikrofontechnik (per Kabel zum Smartphone)
inEar = hochwertigste Ohrenstöpsellautsprecher (per Kabel vom Smartphone)
Smartphone = hochwertigste Datenverarbeitung und "Energiezentrale".
Alle Kabel natürlich in EINEM "Kabelbaum"
LG
Gewichtl
ich meine ganz konkret:
inEar = hochwertigste Ohrenstöpsellautsprecher (per Kabel vom Smartphone)
Smartphone = hochwertigste Datenverarbeitung und "Energiezentrale".
Alle Kabel natürlich in EINEM "Kabelbaum"

LG
Gewichtl
Zuletzt geändert von Faber am 10. Jan 2018, 13:13, insgesamt 1-mal geändert.