Re: Werde ich richtig beraten?
Verfasst: 18. Nov 2019, 23:12
Hallo Urlaubsreif, klingt ja spannend deine Argumentation, ist aber nicht richtig.
Also zum 1. Haben alle Kassengeräte ein Impulsschallunterdrückung, mag sein das du nicht bei allen Geräten die Empfindlichkeit und Wirkungsgrad einstellen kannst, aber sie haben es.
Zum 2. Musst du meines Erachtens lt. Kassenvertrag mit beiden Geräten gleich gut hören. Solltest du dies nicht, muss dir der Akustiker das High-End Gerät zum Kassenpreis mitgeben.
zum 3. Was ich da rede? Wenn du dich so gut mit deinen Hörgeräten auseinandersetzt, solltest du wissen das es verschiedene Anpassformeln gibt. Zum einen DSL i/o, NAL-NL1-2 etc. DSL i/o ist für die meisten Leute mit Hörminderung schwer auszuhalten, zu lange Hörentwöhnt. Daher die etwas entspanntere Version NAL-NL 2, oder gar herstellereigene Anpassformeln. Denn erst in den herstellereignen Anpassformeln untscheiden sich die Hörgeräte im Klang.
zum 4. Habe ich so ziemlich alle neuen Hörgeräte am Ohr, die auf dem Markt kommen und kann diese mehr als ausführlich testen.
Nochmals zum mitlesen mein Guter. Die Krankenkasse zahlt die möglichst einfachste Form der Versorgung. Wie bereits in meinem ersteh Kommentar verfasst, gibt es mit Sicherheit Menschen die andere Bedürfnisse ( Job, besonderer Hörverlust etc) haben und diese auch unterstützt bekommen sollten.
zum 4. Natürlich ist mehr Frequenzbänder immer besser. Ist mir durchaus bewusst und ich habe nichts gegenteiliges geschrieben. Es ging um den Grundsatz was ist notwendig und was nicht.
Ich gehe sicherlich mit dir mit, dass es nicht angenehm ist, die Basisausführung zu tragen, aber ist ist durchaus möglich. Es gibt mittlerweile sogar Akustiker die alle Features ausschalten und ihre Kunden damit in die weite Welt los lassen und das klappt mit unter gar nicht mal so schlecht.
Tut nur leid das ich dir so sehr widersprechen muss
Also zum 1. Haben alle Kassengeräte ein Impulsschallunterdrückung, mag sein das du nicht bei allen Geräten die Empfindlichkeit und Wirkungsgrad einstellen kannst, aber sie haben es.
Zum 2. Musst du meines Erachtens lt. Kassenvertrag mit beiden Geräten gleich gut hören. Solltest du dies nicht, muss dir der Akustiker das High-End Gerät zum Kassenpreis mitgeben.
zum 3. Was ich da rede? Wenn du dich so gut mit deinen Hörgeräten auseinandersetzt, solltest du wissen das es verschiedene Anpassformeln gibt. Zum einen DSL i/o, NAL-NL1-2 etc. DSL i/o ist für die meisten Leute mit Hörminderung schwer auszuhalten, zu lange Hörentwöhnt. Daher die etwas entspanntere Version NAL-NL 2, oder gar herstellereigene Anpassformeln. Denn erst in den herstellereignen Anpassformeln untscheiden sich die Hörgeräte im Klang.
zum 4. Habe ich so ziemlich alle neuen Hörgeräte am Ohr, die auf dem Markt kommen und kann diese mehr als ausführlich testen.
Nochmals zum mitlesen mein Guter. Die Krankenkasse zahlt die möglichst einfachste Form der Versorgung. Wie bereits in meinem ersteh Kommentar verfasst, gibt es mit Sicherheit Menschen die andere Bedürfnisse ( Job, besonderer Hörverlust etc) haben und diese auch unterstützt bekommen sollten.
zum 4. Natürlich ist mehr Frequenzbänder immer besser. Ist mir durchaus bewusst und ich habe nichts gegenteiliges geschrieben. Es ging um den Grundsatz was ist notwendig und was nicht.
Ich gehe sicherlich mit dir mit, dass es nicht angenehm ist, die Basisausführung zu tragen, aber ist ist durchaus möglich. Es gibt mittlerweile sogar Akustiker die alle Features ausschalten und ihre Kunden damit in die weite Welt los lassen und das klappt mit unter gar nicht mal so schlecht.
Tut nur leid das ich dir so sehr widersprechen muss