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Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 3. Nov 2008, 17:49
von fast-foot
Hallo Pam, hallo Benjamin,

gibt es eigentlich verschiedene Fälle in der DGS? Ich nehme an, nicht.

Gruss fast-foot

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 3. Nov 2008, 18:18
von maryanne
Doch, ich behaupte, dass ich keine Kommunikationsprobleme wegen meiner Hörschädigung habe, denn ich höre genau dort schlechter, wo gut Hörende auch schlechter hören, nur dass diese nicht mit Mundabsehen kompensieren können. Mit dem CI kann ich sogar hinter mir und seitlich liegende Störgeräusche ausblenden. Ich war lange genug gut hörend um zu wissen, wie das ist. Natürlich kann ich, wie andere CI-Träger auch, Frequenzen über 10.000 Hertz nicht hören, d.h. in Klassikkonzerten kann ich mich nicht mit Guthörenden vergleichen. Ich empfinde das aber weder als Kommunikationsproblem noch als Verlust.
Was DGS betrifft, finde ich klasse, ich hab's auch ein wenig gelernt (jedenfalls hatte ich noch nie Kommunikationsprobleme mit GL - auch keine gegenseitigen Akzeptanzprobleme!), aber es ist nun mal die Sprache einer Minderheit, mit der man in der Welt vielfach nicht weiterkommt.

Maryanne

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 3. Nov 2008, 18:53
von fast-foot
Hallo maryanne,

Du schreibst, dass Du in klassische Konzerte gehst. Wie ist da das Hören mit CI? Kannst Du einen Vergleich ziehen zwischen früher (als Du gut hörtest) und heute?

Gruss fast-foot

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 3. Nov 2008, 19:04
von Benjamin
fast-foot zu deiner frage, im bezug auf gebärdensyntax... muss meine radiosendung vorbereiten ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_G ... densprache

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 3. Nov 2008, 19:22
von fast-foot
Alles klar! Hab ich's doch gewusst!

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 3. Nov 2008, 20:13
von Benjamin
fast-foot, soll das eine anspielung sein? wenn jemand schon englisch, spanisch oder schwäbisch als schwierig empfindet, ist die betroffene person definitv mit DGS überfordert :D

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 3. Nov 2008, 21:01
von PetraAnett
Hallo

zitat von Pam
Wenn dieser Schockmoment vorbei ist, dann muss aber zwangsläufig über die Zukunft nachgedacht werden.
das nachdenken über die zukunft bedeutet für mich auch meinem kind beide wege offen zu lassen
woher will ich wissen wie mein kind in der zukunft entscheidet
es kann sein es will in der stille leben - dann werden wir diesen weg mitgehen
genauso kann es sein es will in der hörenden welt leben - das geht aber nur wenn ich ihm jetzt die chance gebe mit hilfe von technik (ci oder hg) in der hörenden welt zurechtzukommen
wenn ich richtig informiert bin, dann bringt es nicht so viel als erwachsener dann noch zu versuchen hörreste zu stimmulieren aber ich denke dgs zu lernen ist schon machbar wenn man es will
das beeinflußt die entscheidung die ich für mein kind treffen muss doch sehr

lg

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 3. Nov 2008, 21:35
von Gudrun
Hallo franzi,

kennst du vielleicht das Forum bei www.in-ohr.de und das Sommercamp bzw. hast du daran schon mal teilgenommen? Da sind viele Hörgeschädigte, die vorrangig Lautsprache benutzen, und ich denke, dass du das Gleichgesinnte findest. Vielleicht kannst du darüber auch Kontakte knüpfen?

Herzliche Grüße,
Gudrun

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 3. Nov 2008, 22:17
von maryanne
Hallo fast-food,
meine hörenden Zeiten liegen 12 Jahre zurück; seit 11 Jahren höre ich mit CI. Das bedeutet, dass ich mich sehr daran gewöhnt habe. Ich kann aus heutiger Sicht nicht sagen, ob ich vor 12, 13, 14 Jahren wirklich noch die Frequenzen über 10 KHz gut gehört habe - die Zeit zu der ich regelmäßig und relativ viele Klassikkonzerte besucht habe liegt ca. 25 Jahre zurück (wenn man kleine Kinder und keine Oma in der Nähe hat, kommt man nicht so ohne weiteres abends weg).
Ich weiß einfach, dass es Frequenzen gibt in der Klassik, die ich mit CI einfach nicht hören kann, aber wenn ich heute Klassik höre klingt das sehr gut (im Konzertsaal, wohlgemerkt); vermutlich hat es früher noch besser geklungen.
Nur: ich vergleiche mich - gerade bei diesen Feinheiten - nicht mit der guthörenden, sondern mit der völlig tauben Zeit.
Musik ist schön und erfreulich, wichtig ist mir die alltägliche Kommunikation, TV und Radio, Dialekte und Fremdsprachen verstehen. Ich behaupte absolut nicht, dass Musik mit CI gleichwertig ist wie Musik bei Guthörenden. Und ganz sicher spielt auch die Hörbiografie hier eine Rolle.

Gruß
Maryanne

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 4. Nov 2008, 09:16
von fast-foot
Hallo Maryanne,

danke für die Auskunft. Unverschämte Frage: Was für ein CI hast Du denn?

Gruss fast-foot

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 5. Nov 2008, 11:57
von fast-foot
Hallo Pam, hallo Benjamin,

zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich es schön finde, Pam, dass Du ein Umfeld hast, wo du Dich in Punkto Kommunikation (auch sonst) total wohl fühlst. Ich fände es gut, wenn mehr Leute wie Du den Mut hätten, zu ihrem Weg zu stehen und zu erklären, dass Sie sich überhaupt nicht eingeschränkt fühlen.
Benjamin, Du hast in Deinem Thread "Eine Frage des Gewissens?!" geschrieben, dass Du es schade fändest, was am Ende aus diesem Thread hier geworden ist. Dass bis jetzt am Schluss eine Frage zu einem CI stand, ist in der Tat etwas merkwürdig. Aber ich habe Fragen an beide Seiten gestellt. Und immerhin wurde eine Teilnehmerin ermutigt, die Gebärdensprache zu erlernen. Aber ich hätte mich so oder so nochmals gemeldet, um diese unglückliche Situation zu klären. Also, ich fände es schön, wenn sich hier noch mehr Gebärdensprach-orientierte Leute melden würden.

Gruss fast-foot

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 5. Nov 2008, 12:25
von Benjamin
hallo fast-foot, ich habe meine frage unter dem dach "Eine Frage des Gewissens" nicht auf dich hin gezielt, sondern auf die wieder hier so stark proklamierte ci integration. wie kann man einerseits behaupten, integriert zu sein, um im anschluß eine art liste machen, welche begebenheit erfüllt sein müßen, damit diese integration und kommunikationsaustausch klappt und sich im gleichen atemzug so gehäßig ausdrücken, wie z.b. wenn an jeder ecke ein dolmi steht, klappt das nur.

damit werden gehörlose menschen sowas von abgewertet, dass man aus der aussage ganz klar erkennt, ist ein dolmi nicht an der seite eines gehörlosen, ist er praktisch lebensunfähig. eine derartige, unverschämte, intolerante und diskriminierende äußerung werde ich in keinem fall akzeptieren, respektieren oder tolerieren. da ist meine toleranzgrenze weit überschritten.

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 5. Nov 2008, 15:34
von guenter k.


Hallo Benjamin,

bitte bleib mal sachlich.
Wo ist in diesem Thread jemand diskriminiert worden?
Es ist eine Sache, ob man sachlich diskutieren will und eine Andere, ob man hier Menschen diskredieren will.

So etwas funktioniert nicht,

Gruß,

Günter

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 5. Nov 2008, 16:03
von Benjamin
andrea2002 hat geschrieben: ...solange nicht an jeder Ecke einen Dolmi steht.
guckst du hier ^^

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 5. Nov 2008, 16:20
von guenter k.
Nunja,

man sollte wennschon, dann auch im Zusammenhang Zitieren

Andrea schrieb:

Ich denke nicht, dass DGL-GL eine in sämtlichen Situationen eine barrierefreie Kommunikation möglich ist, solange nicht an jeder Ecke einen Dolmi steht.

Eun bisschen sehr salopp. Aber wem tritt man heute nicht alles auf die Füsse. :D

Diskrimminierend ist das allerdings nicht, denn es trifft den Punkt.

Gruß,

Günter

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 5. Nov 2008, 16:54
von Benjamin
ach günter... wenn der beitrag doch im gleichen verlauf ist, ist es sicherlich nicht zu viel verlangt, zu blättern. besonders wenn man was postet, sollte man die vorherigen beiträge lesen oder schleichst du nur hinter mir her?

genau günter, es trifft es genau so den punkt, wie tatsache, dass mit einem Ci ebenfalls keine barrierefreiheit in puncto kommunikation existiert, denn man ist auch immer von dingen abhängig.

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 5. Nov 2008, 17:59
von guenter k.
Benjamin,

ich schleiche gerne. :D

Aber das tut hier gar nichts zur Sache. Denn du zitierst offensichtlich ganz bewusst aus dem Zusammenhang.

Wir sind übrigens heute so von Technik umgeben. Viele sogar beim Zähne putzen und bei allen möglichen anderen Verrichtungen,

Was ist denn wirklich so böses dran an Technik?

Sie hat grenzen, ja1 Aber sie kann mir helfen gerade als Hörbehinderter ein kleines Stück mehr an Teilhabe an der Gemeinschaft zu haben.

Denn Easy ist das Leben ohne einen von der Natur vorgesehenen Sinn nicht, da spreche ich auch aus eigener Erfahrung.
#
Man kann trotz dem Mangel natürlich Leben, man kann sich einrichten. Das ist gar keine Frage.

Nur, wenn ich weiß ich könnte mehr teilhaben übe ich Verzicht. Warum?

Man lebt dieses Leben nur einmal ein zweites wird uns nicht geschenkt. Da möchte ich dann schon meinen Kindern die Option offen halten für CI.

Dann ist es nunmal, dass man ab einem bestimmten grad der sh im Spracherwerbsalter handeln muss als Eltern, sonst tut man seinem Kind nichts Gutes.

Günter

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 5. Nov 2008, 18:11
von fast-foot
Hallo guenter K.,
Man lebt dieses Leben nur einmal ein zweites wird uns nicht geschenkt. Da möchte ich dann schon meinen Kindern die Option offen halten für CI
Woher weisst Du denn das so genau? Und, falls uns mehr als ein Leben geschenkt würde, würdest Du anders handeln?

Gruss fast-foot

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 5. Nov 2008, 18:18
von Benjamin
günter,

schön dass du gerne schleichst... mache ich hin und wieder auch :D

nein, es war nicht meine absicht, aus dem zusammenhang zu zitieren. es ist möglicherweise eine andere umgangsform mit foren und der zitatfunktion. üblicherweise ist es so, setzt man vor oder hinter dem zitierten satz "...", weiß der leser, dass da noch ein fragment vor oder nach kommt. dass das hier nicht üblich ist und bei dir zu missverständnis gekommen ist, wußte ich nicht. war auch nicht meine absicht. ich hätte es vielleicht so dartstellen sollen: "(...)"

ich habe auch an anderer stelle schon geschrieben (suchfunktion: schlagwort Benjamin), dass ich auch nicht grundsätzlich was dagegen habe; es sogar zuweilen nützlich sein kann. aber einige treten hier auf, als sei es das allerheilwundermittel und nützen jede chance, daraus eine erneute diskussion zu machen.

da ist auch nichts böses dran, jedenfalls nicht aus meiner sicht. wie ich bereits auch an anderer stelle schrieb, soll es im grunde jeder handhaben, wie er es möchte. ich vertrete in einigen punkten eine andere meinung und plakatiere nicht, dass einem damit alle möglichkeiten offenstehen. auch nicht mit der gebärdensprache.

das leben ist generell nicht mehr easy, wenn man nur die tagesthemen mal betrachtet (egal ob bei der ARD oder bei Phoenix) ;)

warum verzicht, wenn man die "andere seite" nicht mal kennenlernt, weil man die sprache kategorisch ablehnt, vielleicht gewinnt man auch etwas...

deine aussage, die option offenzuhalten ist nicht verkehrt, aber einige hier tun so, als sei es DIE erste, beste und überhaupt einzige wahl.

schau mal hier: http://www.schwerhoerigenforum.de/phpbb ... Kimberly86

andere meinungen und vor allen dingen erfahrungen, werden erstmal niedergeschmettert, um auf der letzten seite zurück zu rudern. was da einige abgezogen haben, ist unter aller kanonen. anders kann ich es nicht ausdrücken. es fällt offenbar auch schwer, mal der technik niederlagen zuzugestehen.

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 6. Nov 2008, 10:50
von guenter k.
Hallo Benjamin,

den Kimberly Thread brauche ich garnicht erst anklicken. Ich war damals noch unter meinem Klarnamen daran beteiligt.

Es gab auch bei mir Zweifel an der Geschichte und da kommen wir auf die begrenzten Möglichkeiten der schriftlichen Kommunikation.

Wenn jrmand von sich behauptet er hätte keine Sprache, sich aber schriftlich astrein auszudrücken weis, bekommt er ein Glaubwürdigkeitsproblem.

Es gab aber zu diesem Thread eine Vorgeschichte im Forum. Ich suche das jetzt nicht raus. Dazu ist mir die Zeit zu schade. :)

Aufgrund dieser damals aktuellen Vorgeschichte kamen dann gewisse Reflexe.

Mal grob gesagt halte ich dieses Forum immer noch für sehr neutral, was CI angeht.

Und ich kann mich wirklich nicht daran erinnern in den inzwischen drei Jahren die ich hier meist lese und ab und an mal schreibe, dass hier Jemand geschrieben hätte "Du musst deinem Kind ein CI verpassen lassen"

Die Entscheidung liegt ganz klar bei den Eltern. Die kennen ihr Umfeld die kennen ihre Möglichkeiten und ganz besonders gut kennen die ihr Kind.

Lieben Gruß,

Günter

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 6. Nov 2008, 12:21
von Benjamin
günter, auch mir ist das nicht entgangen. wenn hier einige ein problem haben oder sich zu weit aus dem fenster gelegt haben, wird entweder die eigene stellungnnahme, der ganze verlauf gelöscht, oder die dritte alternative:

aus günter *** wird günter k
*** Namen bitte nicht öffentlich Posten!
usw usw... könnte die liste jetzt bis zum sankt nimmerleinstag fortführen.

ist mir nicht entgangen, dass du da ebenfalls mit involviert warst. wenn ich so ein verhalten lese, bete ich zu gott, ich möge niemals so menschen von hass und frustration, im realen leben treffen. tut mir leid, aber was da abgegangen ist, hat sich so mancher ei armutszeugnis ausgestellt und sehr an seiner glaubwürdigkeit gerüttelt. besonders witzig an der sache fanf ich, nachdem sich einige leute darüber massiv aufgeregt haben und euch die levitten gelesen haben.

du musstest natürlich wieder mal das letzte schlußwort haben...

ich hätte jedoch schon gerne, wenn du die ominöse vorgeschichte raussuchen würdest, auf die du dich beziehst. wenn du schon so viele jahre mitliest, ist es sicher ein leichtes für dich, anstatt nur geheimnisvolle andeutungen zu machen.

du findest es hier neutral in puncto ci... wenn man davon absieht, dass die prototypen auf einen nicht träger wie ein paar hyänen herfallen, kann es sogar sein. zum glück gehen unsere ansichten und die der anderen, die sich derartigen attacken nicht aussetzen möchten, auseinander.

deine argumentation im bezug auf glaubwürdigkeit, wenn jemand keine eigene sprache hat, finde ich diskreditierend. nur weil der eine schneller in die schreibsprache kommt, als andere muß man dem menschen nicht herabsetzen. es gibt auch noch weitaus andere möglichkeiten, einen artikel einzustellen.

schonmal was von schreibhilfsoftware gehört? pardon, gelesen? microsoft und apple bieten da spezielle programme mit korrekturfunktion, wörterbuch, vorschlägen, etc an.

man sollte mit solchen verdächtigungen immer sehr vorsichtig sein. ich könnte dir dadurch unterstellen, dass du jeden gehörlosen für blöd hälst. es könnte aber auch der fall sein, weil du dich als kind und jugendlicher damit schwer getan hast, schließt du von dir auf andere. getreu dem motto: ich konnte es nicht, also können andere es auch nicht.

gehörlosigkeit ist keine geisteskrankheit!

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 6. Nov 2008, 12:29
von Pam
Hallo,
auch hier bitte ich euch FREUNDLICH miteinander umzugehen und auf das eigentliche Thema zurückzukommen.
Wenn noch Diskussionsbedarf besteht, könnt ihr gerne ein weiteres Thema eröffnen und das dort zur Sprache bringen.

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 6. Nov 2008, 13:25
von guenter k.
Hi Pam ,

es grht hier aber um eine ganz spezielle Sache und hat immer noch mit dem Thema Akzeptanz zu tun,
#
Ich werde dazu nicht einen neuen Thread eröffnen!

Lieber Benjamin,

Jeder plegt halt die eigene Paraneuda sogut er kann. :D

Ich würde auch heute noch unter meinem Klarnamen schreiben, wenn die Registrierung den Umlaut in meinem Vornamen akzeptieren würde.

Ich stehe zu dem was ich schreibe, so einfach ist das.

Schreibsofware ? Lach ich mich kaputt :D

Ich diskriminiere nie Jemanden und wenn dann doch unbeabsichtigt kann der Betroffene selbst ganz laut aufschreien.

Zu deiner Aufforderung zum suchen der Vorgeschichte.

Wer suche der finde :D Ich nehme dir die Arbeit nicht ab!

Eigentlich müsstest du die kennen, da du ja selbst geschrieben hast, dass du schon seit Jahren hier ließt.

Immer noch liebe Grüße,

Günter

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 6. Nov 2008, 13:54
von Benjamin
günter, dann lach dich kaputt.

ich bin kein hellseher und weiß ja nicht, welche vorgeschichte du meinst...

wie ich auch deiner frau schon schrieb, ich beende den austausch mit dir an dieser stelle.

dir auch liebe grüße

benjamin

Re: Akzeptanz und Anerkennung

Verfasst: 6. Nov 2008, 14:01
von isy Q.
und auch hier bist du ja sehr freundlich im umgang deiner mitmenschen....