Argumentationssammlung
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Hallo,
ich würde gern meine Gedanken sortieren und möglichst verschiedene Argumente für ein weiteres Vorgehen sammeln. Ich hoffe es findet sich jemand, der eventuell seine Erfahrungen beisteuern kann. Ich selbst bin mit der Entscheidungsfindung derzeit überfordert.
Ich war beim HNO, weil mein Mann häufig bemängelte, was ich alles nicht hören würde. Ich selbst hatte immer den Eindruck zu empfindlich für Geräusche zu sein. Oft sind mir Alltagsgeräusche unangenehm (zu laut) und stören mich.
Beim HNO Arzt kamen dann untenstehende Audiogramme zustande.
Er hat eine "unklare V.a. chronische Hörstörung links, Schallempfindlichkeitsstörung LINKS"
diagnostiziert, wenn man so will.
Zum Ausschluß (nach seiner Meinung 99% Ausschlußwahrscheinlichkeit) eines Akustikusneurinomes (im Millimetergrößenbereich) hat er ein CMRT vorgeschlagen, um seine "1%Bauchschmerzen" zu eleminieren.
Ich soll darüber nachdenken, was ich will. Wie entscheidet man das ? Was würde die Diagnostik bringen ? Bei wenig Symptomatik.
Klar seit ich weiß, daß ich eine Frequenz kaum höre, fallen mir auffällige Situationen vermehrt auf. Ich muß schon häufig nachfragen. Kann in Gesprächen mit mehreren Personen nicht folgen und sondere mich dann eher ab, vorallem wenn die Kinder gleichzeitig reden streßt mich das ungemein, weil ich jedem zuhören will. Sie sind mir eben wichtig. Die Richtung eines Geräusches kann ich auch nur schwer Orten, das ist oft irritierend.
Angenommen es ist kein Tumor, kann man dann etwas tun ? Ich weiß, daß die Werte nicht furchtbar schlimm sind, aber der HNO meinte, bei einem gesunden, jungen Menschen sollten sie besser sein. Er würde auch Hörgeräte testen, wenn vorher die Diagnostik (MRT) erfolgt ist.
Sollte es doch ein Minitumor (habe weder dauerhaften Tinnitus, noch Schwindel, könnte also nur Mini sein) sein, ließe ich den überhaupt entfernen, wenn er nicht wächst und schon ewig da ist ? Mir erscheint das Risiko von Schäden durch eine Entfernung zu hoch.
Also eigentlich bräuchte ich das MRT nicht, meine Tendenz.
Alternativ soll ich in einem halben Jahr nochmal zum Hörtest kommen.
Nur ohne MRT auch kein Hörgerät.
Brauche ich wohl auch eh nicht. Ich hab ja nicht das Gefühl, irgendetwas zu verpassen. Meine Kinder wissen, daß sie mir wichtige Sachen besser einzeln und mit Blickkontakt sagen. Reicht doch, oder ?!
Der Klick-BERA Test heute war extrem ermüdend, ist das normal ? Und ich hatte das Gefühl auf der linken Seite (die schlechtere) wären die Klicks schneller hintereinander gekommen. Ist das so ?
Wie schätzt ihr denn die Tests und deren Ergebnisse insgesamt und Einzeln ein ?
Vielen Dank für die Mühe.
Simsa
ich würde gern meine Gedanken sortieren und möglichst verschiedene Argumente für ein weiteres Vorgehen sammeln. Ich hoffe es findet sich jemand, der eventuell seine Erfahrungen beisteuern kann. Ich selbst bin mit der Entscheidungsfindung derzeit überfordert.
Ich war beim HNO, weil mein Mann häufig bemängelte, was ich alles nicht hören würde. Ich selbst hatte immer den Eindruck zu empfindlich für Geräusche zu sein. Oft sind mir Alltagsgeräusche unangenehm (zu laut) und stören mich.
Beim HNO Arzt kamen dann untenstehende Audiogramme zustande.
Er hat eine "unklare V.a. chronische Hörstörung links, Schallempfindlichkeitsstörung LINKS"
diagnostiziert, wenn man so will.
Zum Ausschluß (nach seiner Meinung 99% Ausschlußwahrscheinlichkeit) eines Akustikusneurinomes (im Millimetergrößenbereich) hat er ein CMRT vorgeschlagen, um seine "1%Bauchschmerzen" zu eleminieren.
Ich soll darüber nachdenken, was ich will. Wie entscheidet man das ? Was würde die Diagnostik bringen ? Bei wenig Symptomatik.
Klar seit ich weiß, daß ich eine Frequenz kaum höre, fallen mir auffällige Situationen vermehrt auf. Ich muß schon häufig nachfragen. Kann in Gesprächen mit mehreren Personen nicht folgen und sondere mich dann eher ab, vorallem wenn die Kinder gleichzeitig reden streßt mich das ungemein, weil ich jedem zuhören will. Sie sind mir eben wichtig. Die Richtung eines Geräusches kann ich auch nur schwer Orten, das ist oft irritierend.
Angenommen es ist kein Tumor, kann man dann etwas tun ? Ich weiß, daß die Werte nicht furchtbar schlimm sind, aber der HNO meinte, bei einem gesunden, jungen Menschen sollten sie besser sein. Er würde auch Hörgeräte testen, wenn vorher die Diagnostik (MRT) erfolgt ist.
Sollte es doch ein Minitumor (habe weder dauerhaften Tinnitus, noch Schwindel, könnte also nur Mini sein) sein, ließe ich den überhaupt entfernen, wenn er nicht wächst und schon ewig da ist ? Mir erscheint das Risiko von Schäden durch eine Entfernung zu hoch.
Also eigentlich bräuchte ich das MRT nicht, meine Tendenz.
Alternativ soll ich in einem halben Jahr nochmal zum Hörtest kommen.
Nur ohne MRT auch kein Hörgerät.
Brauche ich wohl auch eh nicht. Ich hab ja nicht das Gefühl, irgendetwas zu verpassen. Meine Kinder wissen, daß sie mir wichtige Sachen besser einzeln und mit Blickkontakt sagen. Reicht doch, oder ?!
Der Klick-BERA Test heute war extrem ermüdend, ist das normal ? Und ich hatte das Gefühl auf der linken Seite (die schlechtere) wären die Klicks schneller hintereinander gekommen. Ist das so ?
Wie schätzt ihr denn die Tests und deren Ergebnisse insgesamt und Einzeln ein ?
Vielen Dank für die Mühe.
Simsa
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Re: Argumentationssammlung
Hallo,
ein MRT ist ja nur eine Untersuchung und völlig harmlos. Aber dann weißt du, ob wirklich ein Tumor vorliegt Was dein HNO ja wohl eher ausschließt. Wenn nichts festgestellt wird, ist alles in Ordnung und du kannst dich dahingehend entspannen. Falls doch, Kannst du immer noch mit dem Arzt klären, was du machen kannst. Ohne MRT machst du dich wahrscheinlich nur unnötig verrückt
Was das Hören angeht: du schreibst selbst, dass du öfter nachfragen musst, du nur einzelne Personen verstehst und dich auch zurück ziehst, weil es dir zu anstrengend ist. Da verpasst du schon eine ganze Menge.
Ich würde das MRT machen lassen und im Anschluß Hörgeräte testen. Das Testen ist ja unverbindlich und kostenlos. Erst wenn du dich für Geräte entscheidest, kommen Kosten auf dich zu. Das fängt bei € 20 Zuzahlung an.
VG Nanni
ein MRT ist ja nur eine Untersuchung und völlig harmlos. Aber dann weißt du, ob wirklich ein Tumor vorliegt Was dein HNO ja wohl eher ausschließt. Wenn nichts festgestellt wird, ist alles in Ordnung und du kannst dich dahingehend entspannen. Falls doch, Kannst du immer noch mit dem Arzt klären, was du machen kannst. Ohne MRT machst du dich wahrscheinlich nur unnötig verrückt
Was das Hören angeht: du schreibst selbst, dass du öfter nachfragen musst, du nur einzelne Personen verstehst und dich auch zurück ziehst, weil es dir zu anstrengend ist. Da verpasst du schon eine ganze Menge.
Ich würde das MRT machen lassen und im Anschluß Hörgeräte testen. Das Testen ist ja unverbindlich und kostenlos. Erst wenn du dich für Geräte entscheidest, kommen Kosten auf dich zu. Das fängt bei € 20 Zuzahlung an.
VG Nanni
Re: Argumentationssammlung
Hallo!
MRT ist doch nichts schlimmes und tut nicht weh. Strahlenbelastung gibts da auch nicht.
Das würde ich auf jeden Fall, damit ein Tumor (ein Tumor heißt nicht das es Krebs ist) ausgeschlossen werden kann.
Falls es doch einer ist, wird der Arzt Dir schon erklären was dann nötig ist etc. pp.
Wenn das MRT ohne Befund ist, teste doch einfach malHGs . Das kostet nichts und ist völlig unverbindlich.
Gruß
sven
MRT ist doch nichts schlimmes und tut nicht weh. Strahlenbelastung gibts da auch nicht.
Das würde ich auf jeden Fall, damit ein Tumor (ein Tumor heißt nicht das es Krebs ist) ausgeschlossen werden kann.
Falls es doch einer ist, wird der Arzt Dir schon erklären was dann nötig ist etc. pp.
Wenn das MRT ohne Befund ist, teste doch einfach mal
Gruß
sven
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Re: Argumentationssammlung
Ich würde es abklären lassen via MR, auch um mir meine 1% Bauchschmerzen zu nehmen. Ne tickende Zeitbombe im Kopf braucht keiner...... und ich persönlich schließe solche Kleinigkeiten lieber aus bevor sie mich kalt erwischen,
HG halte ich für wichtig. Auch um meine Kinder aus der Verantwortung zu nehmen und ihnen den Ball "hab ich Dir doch gesagt und Du hast nicht verstanden" zu nehmen.
Zudem möchte ich persönlich grad was meine mittlerweile erwachsenen Kinder betrifft alles mitbekommen und nicht nur das, was man mir im Einzelgespräch und mit Mundbild sagt.
Ebenso möchte ich Gesprächen bei Tisch und im Freundeskreis folgen können. Ebenso Arztgespräche, Bankgesprächen, Behördengesprächen etc.pp. folgen können und abends nicht tot umfallen weil mein Alltag mit Hören mich bis an die Belastungsgrenze fordert.
Zudem möchte ich persönlich grad was meine mittlerweile erwachsenen Kinder betrifft alles mitbekommen und nicht nur das, was man mir im Einzelgespräch und mit Mundbild sagt.
Ebenso möchte ich Gesprächen bei Tisch und im Freundeskreis folgen können. Ebenso Arztgespräche, Bankgesprächen, Behördengesprächen etc.pp. folgen können und abends nicht tot umfallen weil mein Alltag mit Hören mich bis an die Belastungsgrenze fordert.
https://www.youtube.com/watch?v=RsK_oLK-MS4&t=90s macht nachdenklich
Re: Argumentationssammlung
Danke für Eure Meinungen.
Heute bin ich für das MRT ... mal sehen, wie ich es morgen empfinde.
Heute bin ich für das MRT ... mal sehen, wie ich es morgen empfinde.
Re: Argumentationssammlung
Hallo,
auch wenn das gezeigte Audiogramm unvollständig ist, kann man zu mindestens erkennen, das keine medizinische Indikation (im Sinne der Krankenkasse) für ein Hörgerät gegeben ist.
Gruß
Dirk
auch wenn das gezeigte Audiogramm unvollständig ist, kann man zu mindestens erkennen, das keine medizinische Indikation (im Sinne der Krankenkasse) für ein Hörgerät gegeben ist.
Gruß
Dirk
Re: Argumentationssammlung
Was fehlt denn bei dem Audiogramm ?
Und wo gibt es die Richtlinien zur Verordnung einesHG nachzulesen ?
Der Arzt sagte, bei einem jungen Menschen, wäre es dennoch gerechtfertigt einHG tu verschreiben :help:
Gruß Simsa
Und wo gibt es die Richtlinien zur Verordnung eines
Der Arzt sagte, bei einem jungen Menschen, wäre es dennoch gerechtfertigt ein
Gruß Simsa
Re: Argumentationssammlung
Hallo,
Hier der Link zu den Heil und Hilfsmittelrichtlinien, die die Versorgung regeln.
Im Audiogramm fehlen die Sprachmessungen HV für Sprache und Diskriminationsverlust.
Vielleicht gibt es in deinem speziellen Fall eine Begründung, die unabhängig der Messwerte eine Versorgung ermöglichen, die ich nicht kenne.
Gruß
Dirk
Hier der Link zu den Heil und Hilfsmittelrichtlinien, die die Versorgung regeln.
Im Audiogramm fehlen die Sprachmessungen HV für Sprache und Diskriminationsverlust.
Vielleicht gibt es in deinem speziellen Fall eine Begründung, die unabhängig der Messwerte eine Versorgung ermöglichen, die ich nicht kenne.
Gruß
Dirk
Re: Argumentationssammlung
Hallo,
was mir auffällt: an sich ist ja dein Hörvermögen nach dem eingestellten Audiogramm annähernd normal. Dennoch gibst du an, massive Verstehprobleme zu haben.
Hier denke ich direkt an AVWS, also einer auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung. Vielleicht solltest du dich mal in dem Bereich einlesen, ob mein Gefühl in die richtige Richtung geht.
was mir auffällt: an sich ist ja dein Hörvermögen nach dem eingestellten Audiogramm annähernd normal. Dennoch gibst du an, massive Verstehprobleme zu haben.
Hier denke ich direkt an AVWS, also einer auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörung. Vielleicht solltest du dich mal in dem Bereich einlesen, ob mein Gefühl in die richtige Richtung geht.
Auf mehrfachen Wunsch einer bestimmten Moderatorin hier die Warnung:
Achtung, auch gelegentlich bissig!
Achtung, auch gelegentlich bissig!
Re: Argumentationssammlung
OK, das wurde gar nicht gemacht. Vielleicht wollte der HNO erst das MRT abwarten.akopti hat geschrieben: Im Audiogramm fehlen die Sprachmessungen HV für Sprache und Diskriminationsverlust.
Naja, ich denke ich muss Schritt für Schritt gehen und u.U. Mal mit der

@muggel AVWS ... in die Richtung hab ich ja noch gar nicht gedacht. Welcher Arzt würde das denn diagnostizieren können ?!
Dann mach ich mich mal auf neue Googlesuche.
Danke für die neuen Denkanstöße.
Simsa
Re: Argumentationssammlung
Ich würde auf jeden Fall ein MRT machen lassen,damit du ein Tumor etc ausschließen kannst.
Ich habe durch eine Otosklerose und Op massive Verwachsungen im letzten Jahr gehabt. Nach Op mit Lasern dieser Verwachsungen, ist es deutlich besser.
Ein MRT hat ja null Risiko und man kann feststellen ob da was vorliegt, was irgendwann mal operiert werden müsste bzw was man im Auge behalten muss.
Was sind denn deine Bedenken bezüglich MRT?
Ich habe durch eine Otosklerose und Op massive Verwachsungen im letzten Jahr gehabt. Nach Op mit Lasern dieser Verwachsungen, ist es deutlich besser.
Ein MRT hat ja null Risiko und man kann feststellen ob da was vorliegt, was irgendwann mal operiert werden müsste bzw was man im Auge behalten muss.
Was sind denn deine Bedenken bezüglich MRT?
Re: Argumentationssammlung
Die Verarbeitung vom Gehörten, könnte aber auch gestört sein, wenn da was im Weg ist. Bei mir konnten sich die Gehörknöchelchen kaum noch bewegen.
Re: Argumentationssammlung
ganz ehrlich, geh zum MRT/Kernspin. Liegst ne Viertelstunde in ner engen Röhre, danach ist klar, was Sache ist.
(nachdem ich beruflich mit den Dingern zu tun habe, kleiner Exkurs: Das Gerät besteht aus einem großen Magnet (die enge Röhre - dieser Magnet richtet die Wasserstoffatome in dir in eine bestimmte Richtung aus) sowie einer Spule (das Ding, was dir quasi über den Kopf gestellt wird - das sendet Radiowellen aus, die die Wasserstoffatome anregen. Wenn diese Wasserstoffatome sich wieder abregen, senden sie die Radiowellen wieder aus - und je nach Gewebe regen sich die Wasserstoffatome zu anderen Zeiten wieder ab... Aus diesen Zeitunterschieden kann man Bilder erstellen.)
Das was beim MRT nervt, ist der Lärm - das ist technisch nicht anders möglich. Ansonsten ists eher langweilig. Ich finds gut, dass dein HNO das ausschließen will, spricht für ihn, dass er die Möglichkeit bedenkt.
(nachdem ich beruflich mit den Dingern zu tun habe, kleiner Exkurs: Das Gerät besteht aus einem großen Magnet (die enge Röhre - dieser Magnet richtet die Wasserstoffatome in dir in eine bestimmte Richtung aus) sowie einer Spule (das Ding, was dir quasi über den Kopf gestellt wird - das sendet Radiowellen aus, die die Wasserstoffatome anregen. Wenn diese Wasserstoffatome sich wieder abregen, senden sie die Radiowellen wieder aus - und je nach Gewebe regen sich die Wasserstoffatome zu anderen Zeiten wieder ab... Aus diesen Zeitunterschieden kann man Bilder erstellen.)
Das was beim MRT nervt, ist der Lärm - das ist technisch nicht anders möglich. Ansonsten ists eher langweilig. Ich finds gut, dass dein HNO das ausschließen will, spricht für ihn, dass er die Möglichkeit bedenkt.
03/25 Oticon Real 3
08/18 Oticon OPN 2
Phonak Versata M
Siemens Infinity Pro
04/97 Siemens Swing S2+
Newtone Viennatone
Unitron UM60
1983 Micro-Technic ?
08/18 Oticon OPN 2
Phonak Versata M
Siemens Infinity Pro
04/97 Siemens Swing S2+
Newtone Viennatone
Unitron UM60
1983 Micro-Technic ?
Re: Argumentationssammlung
Danke, Birkbot, für diese tolle Erklärung des MRT. Das ist auch für uns CI -Träger bzw. den Aspiranten hierfür eine schöne Info.
Ansonsten rate ich ebenfalls zur MRT. Das schafft doch mehr Sicherheit als nur Vermutung.
Ansonsten rate ich ebenfalls zur MRT. Das schafft doch mehr Sicherheit als nur Vermutung.
Viele Grüsse, Rainer
_________________________________ Ich habe dauernd Med-el's im Kopf ....
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