ich höre seit mindestens dem 10. Lebensjahr schlecht (damals wurde das zumindest erstmalig festgestellt), hatte 3 Jahre Hörgeräte. Aus vielerlei Gründen habe ich diese dann lange Jahre nicht mehr getragen und mich durch allerlei Tricks ohne durchs Leben geschlagen.
Nun bin ich zu dem Schluss gelangt, dass es so nicht weitergehen kann (immer „häääää?“ sagen ist echt müßig…) und ich mir Hilfe suchen muss.
Gesagt, getan: Termin beim Ohrenarzt gemacht, dieser hat mir dann auch Hörgeräte verordnet.
Beim Hörgeräteakustiker wurde ich auch schon vorstellig und teste derzeit verschiedene Geräte aus.
Nun zu meinen Fragen:
Ich möchte mich nun auch um die Feststellung einer Behinderung bemühen.
Mir fällt es jedoch noch schwer, die beigefügten Diagramme zu bewerten.
Den „normalen“ Hörtest konnte ich mit Hilfe des Tools auswerten und komme auf einen GdB von 30.
In welchem Kontext muss ich den Freiburger Sprachtext dazu sehen und wie werte ich diesen aus? Vielleicht kann mir jemand von euch hier weiterhelfen?
Weiterhin leide seit dem 15. Lebensjahr an einem Tinnitus (beide Ohren). Ist es möglich, mit dieser Kombination die „magischen“ 50 zu erreichen?
Fragen über Fragen, vielen Dank schonmal für mögliche Antworten
Simplex
