Laura-Sophie
Laura-Sophie
Hallo!!
Bei meiner Tochter (11), wurde im September `01
eine mittelgradige Schwerhörigkeit festgestellt.
Nachdem unser HNO-Arzt 2 Jahre mit Nasenspray und Schleimlöser behandelt hat und der Meinung war,dass sie rechts nur 80% hört.Laura hat lange Logopädie bekommen weil sie ganz schlecht gesprochen hat(auch die Logopädin hat nichts bemerkt).Nach einem Tipp von einer Akkustikerin habe ich den HNO gewechselt. Nach vielen Hörtests
war endlich klar,dass Laura auf beiden Ohren gleichmäßig schwerhörig ist (super geschummel beim Hörtest).Da Laura zu dem Zeitpunkt schon gelernt hatte von den Lippen abzulesen und einfach so zu tun,als hätte sie verstanden,war das alles,besonders für das Kind eine anstrengende Sache. Ich war im ersten Moment total erleichter, weil endlich klar war, warum Laura anders ist als meine anderen 3 Kinder (Tim,6 J.;Christina,12 J. und Kathi 13 J.).
Laura war schon immer ein lautes,anstrengendes Kind, das uns oft an unsere Grenzen gebracht hat,meiner Meinung nach auch in der Entwicklung ganz weit zurück.Nach dem vergeblichen Versuch (nach Aussagen der Lehrer hat Laura keine Hörprobleme) unsere Tochter auf unserer Schule zu lassen (und noch mehr vergeblichen Versuchen der Beratungslehrerin der Hörgeschädigten-Schule);haben wir sie in eine andere Schule umgeschult. Da hatte man Verständnis für Laura´s Probleme und war bereit sie intrigativ zu beschulen. Auch das ging voll daneben (nach Meinung der Lehrer braucht sie keine Microportanlage,weil sie nicht so schlecht hört).
Da haben mir meine Audiogramme nicht viel geholfen.
Letztendlich wollte Laura mit gerademal 10 Jahren so nicht mehr leben (dann lieber gar nicht), ich hatte zu der Zeit wahnsinnige Angst um sie, aber wirklich helfen kommte ich ihr auch nicht. Laura wollte dann gerne auf die Schule für Hörgeschädigte in Schleswig. Für sie ist das aber nur mit Internatsunterbringung möglich,weil wir einfach zu weit weg wohnen und ein Umzug im Moment nicht möglich ist.
Seit einem Jahr ist sie jetzt auf dem Internat und es geht ihr wesentlich besser (sie lacht sogar wieder).
Da die Arzttermine mit ihr hier nur schwer zu vereinbahren sind,weil sie Sonntag-Abend losfährt und erst Freitag-Nachmittag wiederkommt,hat uns das Internat angeboten die HNO-Kontrolltermine in Schleswig zu machen. Laura hat immer wieder behauptet schlechter zu hören, aber nachdem sie immer wieder zu hören bekommen hat,sie soll die Hörgeräte vernünftig einstellen, hat sie aufgegeben. Letzte Woche (endlich lange Ferien) waren wir mit ihr bei unserer Ohrenärztin . Dem Hörtest hat sie geweint.
Also: das Hörvermögen hat sich drastisch verschlechter, die Hörgeräte eine totale Katastrophe!
Jetzt ist sie Hochgradig Schwerhörig und wir bekommen langsam alle ein wenig Angst.
Ich würde gerne wissen, ob andere Eltern das von Ihren schwerhörigen Kindern kenne, dass sie sich immer auf die Stufe von wesentlich kleineren Kindern stellen (Laura scheint den Unterschied,vom Alter her, zwischen sich und ihrem 6-jährigen Bruder nicht zu verstehen,sie schreit und heult genau wie er und benimmt sich einfach nicht als wäre sie schon 11).
Ausserdem, würde ich ihre Audiogramme nicht kenne,wäre manchmal nicht zu merken,dass sie nicht richtig hören kann (ich stehe zum Beispiel mit dem Rücken zu ihr und spreche normal und sie versteht mich(ohne Hörgeräte).
Und dann würde ich gerne noch wissen, ob ich jetzt nach dem neuen Hörtest ihren Schwerbehinderten-Ausweis (der ja nach mittelgradiger Schwerhörigkeit ausgestellt ist) noch einmal neu beantragen muss!
Wäre lieb,wenn mir einer antwortet!!!
Viele Grüße,
Uta
			
			
									
						Bei meiner Tochter (11), wurde im September `01
eine mittelgradige Schwerhörigkeit festgestellt.
Nachdem unser HNO-Arzt 2 Jahre mit Nasenspray und Schleimlöser behandelt hat und der Meinung war,dass sie rechts nur 80% hört.Laura hat lange Logopädie bekommen weil sie ganz schlecht gesprochen hat(auch die Logopädin hat nichts bemerkt).Nach einem Tipp von einer Akkustikerin habe ich den HNO gewechselt. Nach vielen Hörtests
war endlich klar,dass Laura auf beiden Ohren gleichmäßig schwerhörig ist (super geschummel beim Hörtest).Da Laura zu dem Zeitpunkt schon gelernt hatte von den Lippen abzulesen und einfach so zu tun,als hätte sie verstanden,war das alles,besonders für das Kind eine anstrengende Sache. Ich war im ersten Moment total erleichter, weil endlich klar war, warum Laura anders ist als meine anderen 3 Kinder (Tim,6 J.;Christina,12 J. und Kathi 13 J.).
Laura war schon immer ein lautes,anstrengendes Kind, das uns oft an unsere Grenzen gebracht hat,meiner Meinung nach auch in der Entwicklung ganz weit zurück.Nach dem vergeblichen Versuch (nach Aussagen der Lehrer hat Laura keine Hörprobleme) unsere Tochter auf unserer Schule zu lassen (und noch mehr vergeblichen Versuchen der Beratungslehrerin der Hörgeschädigten-Schule);haben wir sie in eine andere Schule umgeschult. Da hatte man Verständnis für Laura´s Probleme und war bereit sie intrigativ zu beschulen. Auch das ging voll daneben (nach Meinung der Lehrer braucht sie keine Microportanlage,weil sie nicht so schlecht hört).
Da haben mir meine Audiogramme nicht viel geholfen.
Letztendlich wollte Laura mit gerademal 10 Jahren so nicht mehr leben (dann lieber gar nicht), ich hatte zu der Zeit wahnsinnige Angst um sie, aber wirklich helfen kommte ich ihr auch nicht. Laura wollte dann gerne auf die Schule für Hörgeschädigte in Schleswig. Für sie ist das aber nur mit Internatsunterbringung möglich,weil wir einfach zu weit weg wohnen und ein Umzug im Moment nicht möglich ist.
Seit einem Jahr ist sie jetzt auf dem Internat und es geht ihr wesentlich besser (sie lacht sogar wieder).
Da die Arzttermine mit ihr hier nur schwer zu vereinbahren sind,weil sie Sonntag-Abend losfährt und erst Freitag-Nachmittag wiederkommt,hat uns das Internat angeboten die HNO-Kontrolltermine in Schleswig zu machen. Laura hat immer wieder behauptet schlechter zu hören, aber nachdem sie immer wieder zu hören bekommen hat,sie soll die Hörgeräte vernünftig einstellen, hat sie aufgegeben. Letzte Woche (endlich lange Ferien) waren wir mit ihr bei unserer Ohrenärztin . Dem Hörtest hat sie geweint.
Also: das Hörvermögen hat sich drastisch verschlechter, die Hörgeräte eine totale Katastrophe!
Jetzt ist sie Hochgradig Schwerhörig und wir bekommen langsam alle ein wenig Angst.
Ich würde gerne wissen, ob andere Eltern das von Ihren schwerhörigen Kindern kenne, dass sie sich immer auf die Stufe von wesentlich kleineren Kindern stellen (Laura scheint den Unterschied,vom Alter her, zwischen sich und ihrem 6-jährigen Bruder nicht zu verstehen,sie schreit und heult genau wie er und benimmt sich einfach nicht als wäre sie schon 11).
Ausserdem, würde ich ihre Audiogramme nicht kenne,wäre manchmal nicht zu merken,dass sie nicht richtig hören kann (ich stehe zum Beispiel mit dem Rücken zu ihr und spreche normal und sie versteht mich(ohne Hörgeräte).
Und dann würde ich gerne noch wissen, ob ich jetzt nach dem neuen Hörtest ihren Schwerbehinderten-Ausweis (der ja nach mittelgradiger Schwerhörigkeit ausgestellt ist) noch einmal neu beantragen muss!
Wäre lieb,wenn mir einer antwortet!!!
Viele Grüße,
Uta
- 
				Andrea Heiker
- Beiträge: 3024
- Registriert: 10. Jul 2002, 11:39
- 23
Re: Laura-Sophie
Liebe Uta,
mmh ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Wie sieht Lauras Autogramm denn aus? Wenn Du die Werte nicht öffentlich machen möchtest, dann kannst Du sie mir auch gerne zumailen: a.heiker{at}freenet.de
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Schwerhörige unter sehr günstigen Umständen auch noch sehr gut verstehen. Sobald die Umstände sich nur etwas verschlechtern ist es eine Katasprophe. Wenn das Hören sich sehr verschlechtert hat, sind neue Hörgeräte fällig. Habt ihr den Hörtest ein paar Tage später noch einmal wiederholt, um auszuschließen, dass Laura schummelt, um mehr Aufmerksamkeit zu erzielen. Ich möchte hier nichts unterstellen, aber man sollte alles genau abklären.
Auf der anderen Seite gibt es Kinder mit einer progredienten Schwerhörigkeit. Das ist aber nicht so schlimm, wie man denken mag, da am Ende der Kette dasCI  steht. Ich bin selbst progredient schwerhörig und habe mittlerweile ein CI.
Vielleicht braucht deine Tochter auch zusätzlich psychologischen Beistand.
Ich würde auch auf das Angebot der Schule eingehen und das Hörvermögen regelmäßig überprüfen lassen.
Gruß
Andrea
			
			
									
						mmh ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Wie sieht Lauras Autogramm denn aus? Wenn Du die Werte nicht öffentlich machen möchtest, dann kannst Du sie mir auch gerne zumailen: a.heiker{at}freenet.de
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Schwerhörige unter sehr günstigen Umständen auch noch sehr gut verstehen. Sobald die Umstände sich nur etwas verschlechtern ist es eine Katasprophe. Wenn das Hören sich sehr verschlechtert hat, sind neue Hörgeräte fällig. Habt ihr den Hörtest ein paar Tage später noch einmal wiederholt, um auszuschließen, dass Laura schummelt, um mehr Aufmerksamkeit zu erzielen. Ich möchte hier nichts unterstellen, aber man sollte alles genau abklären.
Auf der anderen Seite gibt es Kinder mit einer progredienten Schwerhörigkeit. Das ist aber nicht so schlimm, wie man denken mag, da am Ende der Kette das
Vielleicht braucht deine Tochter auch zusätzlich psychologischen Beistand.
Ich würde auch auf das Angebot der Schule eingehen und das Hörvermögen regelmäßig überprüfen lassen.
Gruß
Andrea
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
			
						Re: Laura-Sophie
Hallo Andrea!
Lieb, dass Du geantwortet hast!
Die Hörtest sind alle engmaschig wiederholt worden!
Ich kann die Audiogramme immer noch nicht richtig verstehen, aber die Werte liegen zwischen 80 und 100 dB (die wo die Scala bei 10 anfängt).
Ich kann nicht viel damit anfangen,bis auf dass ich weiss, dass sie bei normal hörenden im 10-er Bereich liegen!
Viele Grüße..
Uta
			
			
									
						Lieb, dass Du geantwortet hast!
Die Hörtest sind alle engmaschig wiederholt worden!
Ich kann die Audiogramme immer noch nicht richtig verstehen, aber die Werte liegen zwischen 80 und 100 dB (die wo die Scala bei 10 anfängt).
Ich kann nicht viel damit anfangen,bis auf dass ich weiss, dass sie bei normal hörenden im 10-er Bereich liegen!
Viele Grüße..
Uta
Re: Laura-Sophie
Hallo Uta!
Puh, das ist alles nicht so ganz einfach...
Wie Andrea schon sagte müsste man das Audiogramm sehen und mehr dazu sagen zu können...
Bei mir selbst hat die Schwerhörigkeit auch mit 12 Jahren begonnen (leichtgradig) und heute (ich bin 23) bin ich an Taubheit grenzend Schwerhörig und habe mich auch vor kurzem fürsCI  entschieden.
Wenn ich dich richtig verstehe ist Laura ja schon seit einem Jahr im Internat an der Schule für Schwerhörige. Das ist schon mal ein enormer Pluspunkt.
Dennoch sollte man den Verlust des Hörens nicht unterschätzen. Für mich war das auch eine ganz, ganz schlimme Zeit als klar war, dass man den Hörverlust nicht aufhalten kann und ich vielleicht irgendwann nichts mehr höre... sowas muss man erstmal verarbeiten und gerade als Kind in der Vor-Pubertät oder Pubertät denke ich sollte man dieses Problem nicht unterschätzen!!!
Was Laura's Verhalten angeht kann man das ja auf Entfernung schlecht sagen... ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass ihr allgemeines Verhalten halt mit der Entwicklungsverzögerung zusammen hängt. Du schreibst sie war immer schon ein sehr lautes Kind, das kann ja durchaus darauf hindeuten, dass sie vielleicht auch früher schon nicht mehr so gut gehört hat...
Wenn du magst kannst du mir das Audiogramm auch gerne mal faxen und ich erkläre es dir (habe 7 Monate beimHG  Akustiker gearbeitet). 
Sowas ist halt alles für ein Kind nicht einfach zu verkraften... ihr solltet die Ferien bestimmt auch nutzen um Laura etwas Ruhe zu verschaffen... und wie Andrea schon schreibt, wenn das Hörvermögen sich drastisch verschlechtert hat, dann sind auch neueHGs  nötig. Das solltet ihr dann vielleicht auch bald angehen, damit sie HG  beim gewohnten Akustiker zu Hause testen kann...
Lieben Gruß,
Nina
			
			
									
						Puh, das ist alles nicht so ganz einfach...
Wie Andrea schon sagte müsste man das Audiogramm sehen und mehr dazu sagen zu können...
Bei mir selbst hat die Schwerhörigkeit auch mit 12 Jahren begonnen (leichtgradig) und heute (ich bin 23) bin ich an Taubheit grenzend Schwerhörig und habe mich auch vor kurzem fürs
Wenn ich dich richtig verstehe ist Laura ja schon seit einem Jahr im Internat an der Schule für Schwerhörige. Das ist schon mal ein enormer Pluspunkt.
Dennoch sollte man den Verlust des Hörens nicht unterschätzen. Für mich war das auch eine ganz, ganz schlimme Zeit als klar war, dass man den Hörverlust nicht aufhalten kann und ich vielleicht irgendwann nichts mehr höre... sowas muss man erstmal verarbeiten und gerade als Kind in der Vor-Pubertät oder Pubertät denke ich sollte man dieses Problem nicht unterschätzen!!!
Was Laura's Verhalten angeht kann man das ja auf Entfernung schlecht sagen... ich könnte mir aber durchaus vorstellen, dass ihr allgemeines Verhalten halt mit der Entwicklungsverzögerung zusammen hängt. Du schreibst sie war immer schon ein sehr lautes Kind, das kann ja durchaus darauf hindeuten, dass sie vielleicht auch früher schon nicht mehr so gut gehört hat...
Wenn du magst kannst du mir das Audiogramm auch gerne mal faxen und ich erkläre es dir (habe 7 Monate beim
Sowas ist halt alles für ein Kind nicht einfach zu verkraften... ihr solltet die Ferien bestimmt auch nutzen um Laura etwas Ruhe zu verschaffen... und wie Andrea schon schreibt, wenn das Hörvermögen sich drastisch verschlechtert hat, dann sind auch neue
Lieben Gruß,
Nina
Schwerhörig seit dem 11. Lebensjahr, beidseitig mit CI's versorgt (1. CI 6/2003, 2.CI 10/2006)
			
						Re: Laura-Sophie
Hey Nina!
Danke für Deine Antwort!
Faxen kann ich leider nicht.
Aber ich habe das Audiogramm gescannt und kann es Dir per E-Mail schicken. Wäre wirklich schön,wenn ich endlich lerne das zu verstehen!!
Ich bin mir auch nicht sicher, wann es für Laura gut ist, dass wir Gebährden lernen.
Wenn es nach ihr ginge, würde sie gar nicht mehr sprechen,sondern nur noch gebährden,weil das für sie leichter ist.
Viele Grüße...
Uta
			
			
									
						Danke für Deine Antwort!
Faxen kann ich leider nicht.
Aber ich habe das Audiogramm gescannt und kann es Dir per E-Mail schicken. Wäre wirklich schön,wenn ich endlich lerne das zu verstehen!!
Ich bin mir auch nicht sicher, wann es für Laura gut ist, dass wir Gebährden lernen.
Wenn es nach ihr ginge, würde sie gar nicht mehr sprechen,sondern nur noch gebährden,weil das für sie leichter ist.
Viele Grüße...
Uta
Re: Laura-Sophie
Hallo Uta
wollte nur sagen, dass es mir leid tut, dass ihr so lange jemanden suchen musstet, der euch hilft. Leider hört man ja immer wieder, dass viel Zeit verschwendet wird, weil die Ärzte den Eltern nicht glauben!
Zum Schwerbehindertenausweis kann ich nur sagen, dass du -glaube ich- einen Verschlimmerungsantrag stellen kannst. So wurde es mir gesagt.
Zum Audiogramm kann ich leider auch nicht viel sagen. Aber es erscheint mir schon seltsam, dass sie dich versteht, wenn du sie nicht anguckst und ohneHGs  bei einer hochgradigen SH. Lass dir das Audiogramm doch erklären von dem der es gemacht hat (HNO) oder in einer Beratungsstelle. Leider wollen die Ärzte das oft nicht und erklären einen für dumm als Mütter. Vielleicht hilft deine Akustikerin euch weiter?
LG und alles Gute von
Momo
			
			
									
						wollte nur sagen, dass es mir leid tut, dass ihr so lange jemanden suchen musstet, der euch hilft. Leider hört man ja immer wieder, dass viel Zeit verschwendet wird, weil die Ärzte den Eltern nicht glauben!
Zum Schwerbehindertenausweis kann ich nur sagen, dass du -glaube ich- einen Verschlimmerungsantrag stellen kannst. So wurde es mir gesagt.
Zum Audiogramm kann ich leider auch nicht viel sagen. Aber es erscheint mir schon seltsam, dass sie dich versteht, wenn du sie nicht anguckst und ohne
LG und alles Gute von
Momo
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
			
						Re: Laura-Sophie
Hallo Uta!
Du kannst mir mailen indem du einfach in meinem Posting diesen e-mail Button anklickst...
Ich erkläre es gerne und es nicht so schwer zu verstehen...
Zum Verstehen... es kommt immer darauf an was es für eine Schwerhörigkeit ist... außerdem kann man vieles auch erahnen, besonders wenn man die Personen gut kennt und das Thema weiß über das geredet wird...
Gruß,
Nina
			
			
									
						Du kannst mir mailen indem du einfach in meinem Posting diesen e-mail Button anklickst...
Ich erkläre es gerne und es nicht so schwer zu verstehen...
Zum Verstehen... es kommt immer darauf an was es für eine Schwerhörigkeit ist... außerdem kann man vieles auch erahnen, besonders wenn man die Personen gut kennt und das Thema weiß über das geredet wird...
Gruß,
Nina
Schwerhörig seit dem 11. Lebensjahr, beidseitig mit CI's versorgt (1. CI 6/2003, 2.CI 10/2006)
			
						Re: Laura-Sophie
Hey!!!
Termin beim Akkustiker haben wir schon!
Wird schon alles irgendwie schiefgehen.
Habe festgestellt, dass sie es hasst,wenn ich mich mit anderen über sie und ihre Ohren unterhalte. Da reagiert sie total stinkig.
Nun lasse ich es sein, obwohl ich immer noch in "rechtertigungs- und verteidigungs-Stellung" bin!
by-by...
Uta
			
			
									
						Termin beim Akkustiker haben wir schon!
Wird schon alles irgendwie schiefgehen.
Habe festgestellt, dass sie es hasst,wenn ich mich mit anderen über sie und ihre Ohren unterhalte. Da reagiert sie total stinkig.
Nun lasse ich es sein, obwohl ich immer noch in "rechtertigungs- und verteidigungs-Stellung" bin!
by-by...
Uta
Re: Laura-Sophie
Hallo waldfee, 
 
wenn Laura "stinkig" reagiert, dann muss man hinterfragen, was genau sie
dazu führt, so zu reagieren.
 
Ich glaube, dass bei ihr viele unverarbeitete Sachen der letzten Jahre
darauf warten, aufgearbeitet zu werden - und das ist unangenehm für sie.
(Ein Reden über ihre Ohren zeigt, dass bei ihr etwas anders ist als bei
ihren Geschwistern und das ist für sie noch schwierig, zu akzeptieren, dass
es so ist - und auch so in Ordnung ist...)
 
Zudem darf man nicht unterschätzen, dass in einem gewissen Alter Kinder die
Frage stellen: Warum bin ich hörbehindert? Da kann es dann auch natürlicher
Art sein, dass man einfach dagegen ist, wenn andere über ihre Ohren
sprechen...
 
Ich weiß, dass ich diese Frage als Kind und Jugendliche selbst immer wieder
stellte, bis ich ca. 12 oder 13 war und ich dann zu mir stehen konnte.
(Jaja, ich weiß, ich war früh dran...)
 
Möchte Dir nur Mut machen, den nicht einfachen Weg mit Laura-Sophie weiter
zu gehen und voll zu ihr zu stehen. Damit machst Du es ihr am leichtesten,
dann zu sich selber stehen zu lernen.
 
Alles Gute!
Maike
			
			
									
						wenn Laura "stinkig" reagiert, dann muss man hinterfragen, was genau sie
dazu führt, so zu reagieren.
Ich glaube, dass bei ihr viele unverarbeitete Sachen der letzten Jahre
darauf warten, aufgearbeitet zu werden - und das ist unangenehm für sie.
(Ein Reden über ihre Ohren zeigt, dass bei ihr etwas anders ist als bei
ihren Geschwistern und das ist für sie noch schwierig, zu akzeptieren, dass
es so ist - und auch so in Ordnung ist...)
Zudem darf man nicht unterschätzen, dass in einem gewissen Alter Kinder die
Frage stellen: Warum bin ich hörbehindert? Da kann es dann auch natürlicher
Art sein, dass man einfach dagegen ist, wenn andere über ihre Ohren
sprechen...
Ich weiß, dass ich diese Frage als Kind und Jugendliche selbst immer wieder
stellte, bis ich ca. 12 oder 13 war und ich dann zu mir stehen konnte.
(Jaja, ich weiß, ich war früh dran...)
Möchte Dir nur Mut machen, den nicht einfachen Weg mit Laura-Sophie weiter
zu gehen und voll zu ihr zu stehen. Damit machst Du es ihr am leichtesten,
dann zu sich selber stehen zu lernen.
Alles Gute!
Maike
von Geburt an gehörlos, lautsprachlich aufgewachsen (kann aber auch DGS), 2 CI's seit Dez 2000 und Juli 2003
			
						Re: Laura-Sophie
Hallo Uta!
Habt ihr eine erfahrene Kinder-Akustikerin/Akustiker? Wenn ja, hast du mal überlegt Laura evtl. auch mal alleine dort hingehen zu lassen?
Mich hat das damals unheimlich gestört, dass die Akustiker meist über meinen Kopf hinweg mit meinen Eltern geredet haben und nicht mit mir. Das fand ich irgendwie ätzend.
Vielleicht klappt es auch mit der Hörgeräte-Einstellung besser wenn Laura alleine hingeht? Allerdings braucht es dafür halt einen Akustiker mit etwas Einfühlungsvermögen... Aber vielleicht wäre es einen Versuch wert.
Und du kannst ja hinterher anrufen und fragen wie es gelaufen ist...
Gruß,
Nina
			
			
									
						Habt ihr eine erfahrene Kinder-Akustikerin/Akustiker? Wenn ja, hast du mal überlegt Laura evtl. auch mal alleine dort hingehen zu lassen?
Mich hat das damals unheimlich gestört, dass die Akustiker meist über meinen Kopf hinweg mit meinen Eltern geredet haben und nicht mit mir. Das fand ich irgendwie ätzend.
Vielleicht klappt es auch mit der Hörgeräte-Einstellung besser wenn Laura alleine hingeht? Allerdings braucht es dafür halt einen Akustiker mit etwas Einfühlungsvermögen... Aber vielleicht wäre es einen Versuch wert.
Und du kannst ja hinterher anrufen und fragen wie es gelaufen ist...
Gruß,
Nina
Schwerhörig seit dem 11. Lebensjahr, beidseitig mit CI's versorgt (1. CI 6/2003, 2.CI 10/2006)
			
						Re: Laura-Sophie
Nina, 
 
das scheint mir tatsächlich eine supergute Idee zu sein! Evtl. sollte
Waldfee vorhin anrufen, damit die Akustikerin(der Akustiker) schon mal
Bescheid wissen und den Rest L-Sophie alleine machen lassen?
 
Maike
			
			
									
						das scheint mir tatsächlich eine supergute Idee zu sein! Evtl. sollte
Waldfee vorhin anrufen, damit die Akustikerin(der Akustiker) schon mal
Bescheid wissen und den Rest L-Sophie alleine machen lassen?
Maike
von Geburt an gehörlos, lautsprachlich aufgewachsen (kann aber auch DGS), 2 CI's seit Dez 2000 und Juli 2003
			
						Re: Laura-Sophie
Hallo Ihr!
Danke erstmal,für die viele Anteilnahme. Das bin ich überhaupt nicht gewohnt!
Es kommt eigentlich immer nur (von nicht Betroffenen!!) der Standart-Satz:
"Alles wird wieder gut!!Laura ist ja noch jung und wird lernen damit zu leben." SUPERSPRUCH !!
Das Laura alleine zum Akkustiker geht ist eine tolle Idee. Kinderakkustiker haben wir. Da passt unsere HNO-Ärztin auf und meldet uns auch tel. an, damit wir auch ja nicht in Versuchung kommen woanders hinzugehen!
Ich denke, dass bei Laura auch immer noch ein Problem ist, dass ihr offen ins gesicht gesagt wird, dass sie so schlecht ja gar nicht hört!
Ich stehe dann da und könnte weinen,weil ich nichts tun kann, ausser den Doofen ein Audiogramm unter die Nase zu halten(aber auch da kam schon ein"das sieht ja fast aus,wie bei mir"(von einem der keineHG `s hat).
Wäre leichter ich könnte mit ihr tauschen!!
Danke Euch......
Uta
			
			
									
						Danke erstmal,für die viele Anteilnahme. Das bin ich überhaupt nicht gewohnt!
Es kommt eigentlich immer nur (von nicht Betroffenen!!) der Standart-Satz:
"Alles wird wieder gut!!Laura ist ja noch jung und wird lernen damit zu leben." SUPERSPRUCH !!
Das Laura alleine zum Akkustiker geht ist eine tolle Idee. Kinderakkustiker haben wir. Da passt unsere HNO-Ärztin auf und meldet uns auch tel. an, damit wir auch ja nicht in Versuchung kommen woanders hinzugehen!
Ich denke, dass bei Laura auch immer noch ein Problem ist, dass ihr offen ins gesicht gesagt wird, dass sie so schlecht ja gar nicht hört!
Ich stehe dann da und könnte weinen,weil ich nichts tun kann, ausser den Doofen ein Audiogramm unter die Nase zu halten(aber auch da kam schon ein"das sieht ja fast aus,wie bei mir"(von einem der keine
Wäre leichter ich könnte mit ihr tauschen!!
Danke Euch......
Uta
Re: Laura-Sophie
Hallo Uta!
Ja, solche netten Allgemeinsätze mögen zwar gut gemeint sein, aber sie helfen einem natürlich absolut nichts und bringen statt dessen eher auf die Palme... das kenne ich auch...
Was ich auch immer gehasst habe, war, wenn jemand sagte: "Naja, bedenke, es gibt noch viel schlimmeres." Ja, natürlich gibt es das... aber in dem Moment wo es einem so mies geht wie vielleicht deiner Laura jetzt, da ist das dann einfach das allerschlimmste was man sich vorstellen kann und es hilft dann auch nix zu wissen, dass es ja auch schlimmer hätte kommen können...
Dass mit dem Akustiker würde ich dann wirklich mal angehen. Aber sag mal: Dieser Satz "Laura würde ja so schlecht gar nicht hören."
Wer sagt ihr das??? Ja hoffentlich nicht der Akustiker oder der HNO Arzt... wenn doch, dann würde ich wechseln, denn das ist einfach ne Schweinerei sonst, JEDER Hörverlust ist schlimm zu bewältigen!!! Egal ob leicht oder schwach...
Ansonsten denke ich ist es vielleicht gut, Laura mal alleine zum Akustiker zu schicken. Der Akustiker ist dadurch gezwungen Laura selbst alles zu erklären und sie hat somit dann nicht mehr das Gefühl, dass "über sie hinweg geredet" wird.
Du kannst ja trotzdem telefonisch mit dem Akustiker/der Akustikerin alles wichtige besprechen was es zu klären gibt. Aber Laura wird sich dadurch sicher auch selbständiger fühlen...
Gruß,
Nina
			
			
									
						Ja, solche netten Allgemeinsätze mögen zwar gut gemeint sein, aber sie helfen einem natürlich absolut nichts und bringen statt dessen eher auf die Palme... das kenne ich auch...
Was ich auch immer gehasst habe, war, wenn jemand sagte: "Naja, bedenke, es gibt noch viel schlimmeres." Ja, natürlich gibt es das... aber in dem Moment wo es einem so mies geht wie vielleicht deiner Laura jetzt, da ist das dann einfach das allerschlimmste was man sich vorstellen kann und es hilft dann auch nix zu wissen, dass es ja auch schlimmer hätte kommen können...
Dass mit dem Akustiker würde ich dann wirklich mal angehen. Aber sag mal: Dieser Satz "Laura würde ja so schlecht gar nicht hören."
Wer sagt ihr das??? Ja hoffentlich nicht der Akustiker oder der HNO Arzt... wenn doch, dann würde ich wechseln, denn das ist einfach ne Schweinerei sonst, JEDER Hörverlust ist schlimm zu bewältigen!!! Egal ob leicht oder schwach...
Ansonsten denke ich ist es vielleicht gut, Laura mal alleine zum Akustiker zu schicken. Der Akustiker ist dadurch gezwungen Laura selbst alles zu erklären und sie hat somit dann nicht mehr das Gefühl, dass "über sie hinweg geredet" wird.
Du kannst ja trotzdem telefonisch mit dem Akustiker/der Akustikerin alles wichtige besprechen was es zu klären gibt. Aber Laura wird sich dadurch sicher auch selbständiger fühlen...
Gruß,
Nina
Schwerhörig seit dem 11. Lebensjahr, beidseitig mit CI's versorgt (1. CI 6/2003, 2.CI 10/2006)
			
						Re: Laura-Sophie
Hey Nina!
Ne, das sind Verwandte oder Bekannte, die das sagen.Da ist man echt sprachlos!
Hat das mit dem Audiogramm nun mal endlich geklappt, oder bin ich doch zu doof?!
Gruß....
Uta
			
			
									
						Ne, das sind Verwandte oder Bekannte, die das sagen.Da ist man echt sprachlos!
Hat das mit dem Audiogramm nun mal endlich geklappt, oder bin ich doch zu doof?!
Gruß....
Uta
Re: Laura-Sophie
Hallo Uta!
Das mit dem Audiogramm hat jetzt geklappt und die Erklärung kommt baldmöglichst (ich denke mal morgen).
Sooooo schlecht ist es in der Tat nicht, aber ich denke eben wie oben schon gesagt JEDER Hörverlust ist schmerzhaft und muss erstmal verarbeitet werden!!!
Zudem ist es halt auch unheimlich wichtig, dass dieHGs  für den Hörverlust geeignet und korrekt angepasst sind...
Ich melde mich morgen, okay?!
Gruß,
Nina
			
			
									
						Das mit dem Audiogramm hat jetzt geklappt und die Erklärung kommt baldmöglichst (ich denke mal morgen).
Sooooo schlecht ist es in der Tat nicht, aber ich denke eben wie oben schon gesagt JEDER Hörverlust ist schmerzhaft und muss erstmal verarbeitet werden!!!
Zudem ist es halt auch unheimlich wichtig, dass die
Ich melde mich morgen, okay?!
Gruß,
Nina
Schwerhörig seit dem 11. Lebensjahr, beidseitig mit CI's versorgt (1. CI 6/2003, 2.CI 10/2006)
			
						Re: Laura-Sophie
Hallo Uta
ich kann gut nachvollziehen wie die gut gemeinten Ratschläge manchmal mehr ein Schlag ins Gesicht sind! Ach das wird schon und es hätte ja schlimmer sein können bekomme ich immer wieder zu hören. Das sagen ganz cool Eltern, die bei einem banalen Schnupfen bei ihren eigenen Kinder den Notarzt rufen..... Man entwickelt irgendwann ein dickes Fell und ich höre auch schon gar nicht mehr hin (fällt manchmal echt schwer!).
Euch alles Gute und die Vorschläge der anderen klingen doch ganz gut-finde ich. Ganz liebe Grüsse sendet euch Momo
			
			
									
						ich kann gut nachvollziehen wie die gut gemeinten Ratschläge manchmal mehr ein Schlag ins Gesicht sind! Ach das wird schon und es hätte ja schlimmer sein können bekomme ich immer wieder zu hören. Das sagen ganz cool Eltern, die bei einem banalen Schnupfen bei ihren eigenen Kinder den Notarzt rufen..... Man entwickelt irgendwann ein dickes Fell und ich höre auch schon gar nicht mehr hin (fällt manchmal echt schwer!).
Euch alles Gute und die Vorschläge der anderen klingen doch ganz gut-finde ich. Ganz liebe Grüsse sendet euch Momo
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
			
						Re: Laura-Sophie
Hey Momo!
Ohne dickes Fell geht gar nichts!
Ich bin seit 5 Jahren chronisch krank, und war zu erst so fassungslos, wenn jemand gesagt hat"wieso bist Du den krank,du siehst doch so gesund aus,das sieht man dir nicht an".
Ich denke, dass das bei allen Schwerhörigen und Gehörlosen nicht viel anders ist.Laura habe ich deshalb angewöhnt, wenn wir irgendwo hinmüssen, einen Zopf zu machen, damit ihreHG ´s (knallblaue!!)von jedem gesehen werden können. Immer in der Hoffnung, die Umwelt reagiert darauf.
Richtig zum würgen sind die Mütter, die wissen, wieviel % ihr nicht schwerhöriges Kind hört (ich weiss das in Prozent nicht,wozu aus?Ich kenne ja ihre Kurve!).Die einem dann noch gute Tipp´s geben("Na, schon mal mit Röhrchen versucht?")oder der Hammer:es gab wirklich mal eine, von der ich dachte, sie ist meine Freundin, die mir nach der Diagnose(die ja wohl jeden erstmal mitnimmt),erklärt hat, dass Laura uns nur verarscht und hört wie ein Luchs, sie will nur auf sich aufmerksam machen.Mit ganz speziell dieser ,will ich im Leben nichts mehr zu tun haben. Da war mal wieder heftiges "Freunde-Sortieren" angesagt.Ich war es irgendwann so leid, dass man nicht einfach mal traurig sein darf, darüber was mit dem eigenen Kind passiert,sondern sich dann anhören kann,wie entsetztlich es ist,dass ein anderes Kind Ergotherapie braucht,weil es sich nicht so gut konzentrieren kann!
Aber dass kennt sicherlich jeder.Nichts ist wirklich schlimm,es sei denn, es passiert einem selber.
Viele,viele Grüße...
und ganz viel Danke an Nina...
Uta
			
			
									
						Ohne dickes Fell geht gar nichts!
Ich bin seit 5 Jahren chronisch krank, und war zu erst so fassungslos, wenn jemand gesagt hat"wieso bist Du den krank,du siehst doch so gesund aus,das sieht man dir nicht an".
Ich denke, dass das bei allen Schwerhörigen und Gehörlosen nicht viel anders ist.Laura habe ich deshalb angewöhnt, wenn wir irgendwo hinmüssen, einen Zopf zu machen, damit ihre
Richtig zum würgen sind die Mütter, die wissen, wieviel % ihr nicht schwerhöriges Kind hört (ich weiss das in Prozent nicht,wozu aus?Ich kenne ja ihre Kurve!).Die einem dann noch gute Tipp´s geben("Na, schon mal mit Röhrchen versucht?")oder der Hammer:es gab wirklich mal eine, von der ich dachte, sie ist meine Freundin, die mir nach der Diagnose(die ja wohl jeden erstmal mitnimmt),erklärt hat, dass Laura uns nur verarscht und hört wie ein Luchs, sie will nur auf sich aufmerksam machen.Mit ganz speziell dieser ,will ich im Leben nichts mehr zu tun haben. Da war mal wieder heftiges "Freunde-Sortieren" angesagt.Ich war es irgendwann so leid, dass man nicht einfach mal traurig sein darf, darüber was mit dem eigenen Kind passiert,sondern sich dann anhören kann,wie entsetztlich es ist,dass ein anderes Kind Ergotherapie braucht,weil es sich nicht so gut konzentrieren kann!
Aber dass kennt sicherlich jeder.Nichts ist wirklich schlimm,es sei denn, es passiert einem selber.
Viele,viele Grüße...
und ganz viel Danke an Nina...
Uta
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				Andrea Heiker
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- Registriert: 10. Jul 2002, 11:39
- 23
Re: Laura-Sophie
Liebe Waldfee und alle anderen,
es ist tatsächlich ein Kreuz damit, dass die Leute es auf die leichte Schulter nehmen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass diese unsensiblen Leute es gut meinen und in ihrer Hilfslosigkeit reagieren. Es ist ja nicht so schlimm, irgendetwas haben alle usw.
Das Problem ist eben, dass eine Hörbehinderung sich dermaßen auf die Kommunikation auswirkt, dass eine Hörbehinderung als schwere Behinderung zu bezeichnen ist. Ohne Rücksichtsnahmen versteht ein Hörbehinderter in freier Wildbahn kaum, so dass die Spontanität eingeschränkt ist. Das ist den Leuten nicht bewußt, sie meinen: "Naja kann kriegt er/sie eben Hörgeräte und dann kann man wieder zu 100% hören." Dass das nicht so ist, wissen die meisten eben nicht. Da braucht man wirklich ein dickes Fell und muss die Leute immer wieder aufklären.
Gruß
Andrea
			
			
									
						es ist tatsächlich ein Kreuz damit, dass die Leute es auf die leichte Schulter nehmen. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass diese unsensiblen Leute es gut meinen und in ihrer Hilfslosigkeit reagieren. Es ist ja nicht so schlimm, irgendetwas haben alle usw.
Das Problem ist eben, dass eine Hörbehinderung sich dermaßen auf die Kommunikation auswirkt, dass eine Hörbehinderung als schwere Behinderung zu bezeichnen ist. Ohne Rücksichtsnahmen versteht ein Hörbehinderter in freier Wildbahn kaum, so dass die Spontanität eingeschränkt ist. Das ist den Leuten nicht bewußt, sie meinen: "Naja kann kriegt er/sie eben Hörgeräte und dann kann man wieder zu 100% hören." Dass das nicht so ist, wissen die meisten eben nicht. Da braucht man wirklich ein dickes Fell und muss die Leute immer wieder aufklären.
Gruß
Andrea
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
			
						Re: Laura-Sophie
Hallo Ihr!
Gestern waren wir mit Laura bei der Kinerakustikerin.
Es war das erste Mal, dass Laura den Hörtest freiwillig gemacht hat.Kein Gebocke,kein Geschrei!
Der Hörtest ist noch ein kleines bisschen schlechter gewesen,als bei der HNO-Ärztin (bei 80 Db).Also bekommt sie nun neue Hörgeräte.
Die Akustikerin hat ihr geraten,weiche Ohrpass-Stücke zu nehmen,weil die besser abdichten.
Laura war totunglücklich,weil sie immer harte hatte, mit ganz viel Glitzer und Strass.
Ich wüsste, da gerne, ob es wirklich Sinn macht,weiche Ohrpass-Stücke zu nehmen (Laura hat dann gstern Abend nach darüber nachgedacht).Ich habe so ein bisschen meine Bedenken,weil Laura die Weichen echt schrecklich findet, und sie sich leiden mögen muss.(bevor sie rumzickt und dieHG ´s nicht tragen weil!!)
Ausserdem ist sie im Moment wirklich unglücklich.
Sie hat Angst,dass sie keiner mehr mag,weil sie schlecht hört,sie weint,wenn ich mit meiner Familie mecker,dass die aufhören sollen durcheinander zu reden, damit Laura auch etwas verstehen kann (weil sie nicht will,dass ich mit ihren 3 Geschwister mecker,nur weil sie so doof ist und nicht hören kann (O-Ton meiner Tochter)).
Ihren vorherigen Hörverlust abzufangen, war noch nicht sooo schwer, aber jetzt fängt es an ,dass es eben nicht mehr so einfach ist.
Und irgendwie fangen wir jetzt erst so richtig an, auch mal traurig zu sein und denken darüber nach, wie es für uns wäre,wenn wir den Wind,die Grillen und Donnergrollen nicht mehr hören könnten.
Mit den neuen Hörgeräten, wird es hoffentlich wider besser werden,trotzdem, tut es und weh,wie viel weniger sie vom Leben verstehen kann!
Also, wenn uns jemand etwas zu den Ohrpass-Stücken erzählen könnte, wäre das echt prima!
Viele Grüße..
Uta
			
			
									
						Gestern waren wir mit Laura bei der Kinerakustikerin.
Es war das erste Mal, dass Laura den Hörtest freiwillig gemacht hat.Kein Gebocke,kein Geschrei!
Der Hörtest ist noch ein kleines bisschen schlechter gewesen,als bei der HNO-Ärztin (bei 80 Db).Also bekommt sie nun neue Hörgeräte.
Die Akustikerin hat ihr geraten,weiche Ohrpass-Stücke zu nehmen,weil die besser abdichten.
Laura war totunglücklich,weil sie immer harte hatte, mit ganz viel Glitzer und Strass.
Ich wüsste, da gerne, ob es wirklich Sinn macht,weiche Ohrpass-Stücke zu nehmen (Laura hat dann gstern Abend nach darüber nachgedacht).Ich habe so ein bisschen meine Bedenken,weil Laura die Weichen echt schrecklich findet, und sie sich leiden mögen muss.(bevor sie rumzickt und die
Ausserdem ist sie im Moment wirklich unglücklich.
Sie hat Angst,dass sie keiner mehr mag,weil sie schlecht hört,sie weint,wenn ich mit meiner Familie mecker,dass die aufhören sollen durcheinander zu reden, damit Laura auch etwas verstehen kann (weil sie nicht will,dass ich mit ihren 3 Geschwister mecker,nur weil sie so doof ist und nicht hören kann (O-Ton meiner Tochter)).
Ihren vorherigen Hörverlust abzufangen, war noch nicht sooo schwer, aber jetzt fängt es an ,dass es eben nicht mehr so einfach ist.
Und irgendwie fangen wir jetzt erst so richtig an, auch mal traurig zu sein und denken darüber nach, wie es für uns wäre,wenn wir den Wind,die Grillen und Donnergrollen nicht mehr hören könnten.
Mit den neuen Hörgeräten, wird es hoffentlich wider besser werden,trotzdem, tut es und weh,wie viel weniger sie vom Leben verstehen kann!
Also, wenn uns jemand etwas zu den Ohrpass-Stücken erzählen könnte, wäre das echt prima!
Viele Grüße..
Uta
Re: Laura-Sophie
Hallo Uta!
Hach, ich kenne das Problem ja soooo gut... ich hatte ca. 4 Jahre lang harte Ohrstücke mit Belüftungsbohrung und allem... und dann wurde der Hörverlust so schlecht dass ich auch auf weiche umsteigen sollte. Ein DRAMA!!! Ich fand das damals auch ganz schrecklich.
Der Hintergrund ist der: je höher der Hörverlust ist, desto mehr muss dasHG  verstärken. Bei großer Verstärkung kommt es dann schneller zu Rückkopplungen, das bedeutet, dass das HG pfeift. 
Die harten Ohrpaßstücke dichten leider nicht so 100%ig gut ab wie weiche.
ABER: Es gibt noch Ohrstücke aus Thermotec! Das ist so eine Art Zwischending. Das Thermotec-Material ist am Anfang eher hart und wird durch die Wärme im Ohr dann weicher und passt sich an. Dadurch ist die Abdichtung besser.
Und man kann auch die Thermotec-Ohrstücke färben und mit Straßsteinchen verzieren!!! (Wenn die Akustikerin meint das würde nicht gehen, dann bittet sie beim Otoplastiklabor nachzufragen, das geht nämlich sehr wohl, aber mein Akustiker wusste das am Anfang auch nicht.)
Ansonsten ist das alles sehr schwierig, denn bei Laura kommt jetzt wohl der Punkt wo sie auch MIT Hörgeräten nicht mehr 100% alles verstehen kann...
Wie kommt sie denn in der Schule klar, da gibt es doch bestimmt auch Kinder die noch schlechter hören als Laura, hat sie zu denen Kontakt bzw. hat sie da eine Freundin mit der sie über ihre Ängste reden kann???
Lieben Gruß,
Nina
			
			
									
						Hach, ich kenne das Problem ja soooo gut... ich hatte ca. 4 Jahre lang harte Ohrstücke mit Belüftungsbohrung und allem... und dann wurde der Hörverlust so schlecht dass ich auch auf weiche umsteigen sollte. Ein DRAMA!!! Ich fand das damals auch ganz schrecklich.
Der Hintergrund ist der: je höher der Hörverlust ist, desto mehr muss das
Die harten Ohrpaßstücke dichten leider nicht so 100%ig gut ab wie weiche.
ABER: Es gibt noch Ohrstücke aus Thermotec! Das ist so eine Art Zwischending. Das Thermotec-Material ist am Anfang eher hart und wird durch die Wärme im Ohr dann weicher und passt sich an. Dadurch ist die Abdichtung besser.
Und man kann auch die Thermotec-Ohrstücke färben und mit Straßsteinchen verzieren!!! (Wenn die Akustikerin meint das würde nicht gehen, dann bittet sie beim Otoplastiklabor nachzufragen, das geht nämlich sehr wohl, aber mein Akustiker wusste das am Anfang auch nicht.)
Ansonsten ist das alles sehr schwierig, denn bei Laura kommt jetzt wohl der Punkt wo sie auch MIT Hörgeräten nicht mehr 100% alles verstehen kann...
Wie kommt sie denn in der Schule klar, da gibt es doch bestimmt auch Kinder die noch schlechter hören als Laura, hat sie zu denen Kontakt bzw. hat sie da eine Freundin mit der sie über ihre Ängste reden kann???
Lieben Gruß,
Nina
Schwerhörig seit dem 11. Lebensjahr, beidseitig mit CI's versorgt (1. CI 6/2003, 2.CI 10/2006)
			
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				Andrea Heiker
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Re: Laura-Sophie
Liebe Waldfee,
man kann aber durchaus noch weiter mit harten Ohrpasstücken probieren. Ich kam mit den Weichen überhaupt nicht klar. Bei Thermotec war so unangenehm, dass sie dermaßen abgedichtet haben, dass ich ständig Luft hinter das Trommelfell geblasen habe oder dieHG  rausziehen musste. Mein Hörverlust beträgt in den Sprachfrequenzen um die 100 dB und mehr. Ich habe jetzt harte und komme super damit klar. Die Hgs  pfeifen auch kaum mehr als mit den Thermotecs.
Gruß
Andrea
			
			
									
						man kann aber durchaus noch weiter mit harten Ohrpasstücken probieren. Ich kam mit den Weichen überhaupt nicht klar. Bei Thermotec war so unangenehm, dass sie dermaßen abgedichtet haben, dass ich ständig Luft hinter das Trommelfell geblasen habe oder die
Gruß
Andrea
seit Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig, im Alter von zwei Jahren mit zwei Hörgeräten versorgt, seit 2002 ein CI
			
						Re: Laura-Sophie
Hallo!
Unsere Kinderakustikerin sagte mal, dass man, wenn Kinder Glitzerohrstücke möchten, den Ring aus hartem Material und lediglich den Gehörgangsteil aus weichem Material machen kann.
Nun was anderes für Waldfee, ich bin vor 30 Jahren auch im Internat in Schleswig gewesen. Dieses platzte damals aus allen Nähten, so dass ich in eine Pflegefamilie umziehen musste. Das ist doch jetzt bestimmt nicht mehr so. Ich kann mir vorstellen, dass das Gebäude jetzt ziemlich leer ist?!
Gruß
Barbara
			
			
									
						Unsere Kinderakustikerin sagte mal, dass man, wenn Kinder Glitzerohrstücke möchten, den Ring aus hartem Material und lediglich den Gehörgangsteil aus weichem Material machen kann.
Nun was anderes für Waldfee, ich bin vor 30 Jahren auch im Internat in Schleswig gewesen. Dieses platzte damals aus allen Nähten, so dass ich in eine Pflegefamilie umziehen musste. Das ist doch jetzt bestimmt nicht mehr so. Ich kann mir vorstellen, dass das Gebäude jetzt ziemlich leer ist?!
Gruß
Barbara
Liebe Grüße
Barbara selber hochgradig schwerhörig mit hochgradig schwerhöriger Tochter (*12/97)
			
						Barbara selber hochgradig schwerhörig mit hochgradig schwerhöriger Tochter (*12/97)
Re: Laura-Sophie
hallo waldfee
das tut mir so leid für euch. ist bestimmt erst mal eine harte zeit. ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass es deiner tochter gut tun würde gleichgesinnte freundinnen zu haben... sind nicht auf ihrer schule noch andere mit denen sie sich austauschen kann? wir als hörende können das ja einfach gar nicht wirklich nachvollziehen....
ich drücke ihr ganz doll die daumen, dass ihr eine für sie gute lösung wegen der passstücke findet- vielleicht kann man es erst mal weiter mit harten probieren????
lg und alles gute für euch!!!!!
Momo
			
			
									
						das tut mir so leid für euch. ist bestimmt erst mal eine harte zeit. ich könnte mir aber auch gut vorstellen, dass es deiner tochter gut tun würde gleichgesinnte freundinnen zu haben... sind nicht auf ihrer schule noch andere mit denen sie sich austauschen kann? wir als hörende können das ja einfach gar nicht wirklich nachvollziehen....
ich drücke ihr ganz doll die daumen, dass ihr eine für sie gute lösung wegen der passstücke findet- vielleicht kann man es erst mal weiter mit harten probieren????
lg und alles gute für euch!!!!!
Momo
Wiebke und Sohn (fast 21 Jahre) mit 1 HG und 1 CI
			
						Re: Laura-Sophie
Hallo Ihr Lieben!
Wir haben uns gestern erstmal einen Tag an der Nordsee erholt!Auf einem Kinderfest hat Laura bei einem Wettbewerb zwischen allen Kinder den 2. Platz gemacht (bei Ihrer Stimmungslage im Moment haben wir(wir waren mit Freunden los),gebrüllt vor Freude), und sie hat ein Schlauchboot gewonnen!!
Damit ist sie also gleich auf die Nordsee und viel zu weit rausgepaddelt. Ich habe gerufen und gerufen... sie hat mich nicht gehört!Eine schrecklich hilflos Situation, ich hätte heulen können.Da muss ich mich wohl dran gewöhnen!
Ich denke, dass wir erstmal die harten Ohrpass-Stücke probieren. Wenn das pfeift, merkt Laura das ja selber und dann bekommt sie halt doch weiche!!
Zu der Hörgeschädigtenschule in Schleswig kann ich Dir erzählen, dass vor den Ferien 2 Gruppen(darunter leider auch Laura´s) geschlossen worden sind, weil zu wenig Kinder da sind.Der trend liegt halt in der intregativen Beschulung(obwohl dass nicht mehr so gut klappt wie vor ein paar Jahren), aber wer rückt schon sein Kind gerne raus! Ich für meine Teil, dass Laura keine bessere Schulbildung bekommen kann(unsere Schule hier hätte sie auf die Förderschule geschickt) und da liegt es doch in meiner Verantwortung ihr das zu ermöglichen.Auch wenn´s schwer fällt!!
Viele Grüße....
Uta
			
			
									
						Wir haben uns gestern erstmal einen Tag an der Nordsee erholt!Auf einem Kinderfest hat Laura bei einem Wettbewerb zwischen allen Kinder den 2. Platz gemacht (bei Ihrer Stimmungslage im Moment haben wir(wir waren mit Freunden los),gebrüllt vor Freude), und sie hat ein Schlauchboot gewonnen!!
Damit ist sie also gleich auf die Nordsee und viel zu weit rausgepaddelt. Ich habe gerufen und gerufen... sie hat mich nicht gehört!Eine schrecklich hilflos Situation, ich hätte heulen können.Da muss ich mich wohl dran gewöhnen!
Ich denke, dass wir erstmal die harten Ohrpass-Stücke probieren. Wenn das pfeift, merkt Laura das ja selber und dann bekommt sie halt doch weiche!!
Zu der Hörgeschädigtenschule in Schleswig kann ich Dir erzählen, dass vor den Ferien 2 Gruppen(darunter leider auch Laura´s) geschlossen worden sind, weil zu wenig Kinder da sind.Der trend liegt halt in der intregativen Beschulung(obwohl dass nicht mehr so gut klappt wie vor ein paar Jahren), aber wer rückt schon sein Kind gerne raus! Ich für meine Teil, dass Laura keine bessere Schulbildung bekommen kann(unsere Schule hier hätte sie auf die Förderschule geschickt) und da liegt es doch in meiner Verantwortung ihr das zu ermöglichen.Auch wenn´s schwer fällt!!
Viele Grüße....
Uta
Re: Laura-Sophie
Hallo Ihr!!
Ich komme gerade mir Laura vom Akkustiker.
Sie hat die neuen Ohrpass-Stücke und neue Power-HG ´s
bekommen. Weiche Ohrpass-Stücke bekommt sie jetzt auch,damit sie wechseln kann, falls es zu doll pfeift!
Jetzt bin ich aber doch irritiert. Der Akkustiker hat ihr erzählt, dass, wenn sie dieHG ´s immer trägt, es sein kann, dass sie wieder besser hört.
Davon hat unsere HNO-Ärtzin nie etwas gesagt, eher das Gegenteil.Der Akkustiker hat gesagt, dass ihre Haarzellen zu langsam sind, die HNO-Ärztin hat gesagt, sie sterben ab, weil die Durchblutung nicht stimmt.
Nun weiss ich irgendwie gar nichts mehr!
Wer hat denn nun Recht?
Auf jeden Fall hat Laura heute das erste Mal unsere Wellensittiche gehört! Sie ist total glücklich!
Viele Grüße....
Uta
			
			
									
						Ich komme gerade mir Laura vom Akkustiker.
Sie hat die neuen Ohrpass-Stücke und neue Power-
bekommen. Weiche Ohrpass-Stücke bekommt sie jetzt auch,damit sie wechseln kann, falls es zu doll pfeift!
Jetzt bin ich aber doch irritiert. Der Akkustiker hat ihr erzählt, dass, wenn sie die
Davon hat unsere HNO-Ärtzin nie etwas gesagt, eher das Gegenteil.Der Akkustiker hat gesagt, dass ihre Haarzellen zu langsam sind, die HNO-Ärztin hat gesagt, sie sterben ab, weil die Durchblutung nicht stimmt.
Nun weiss ich irgendwie gar nichts mehr!
Wer hat denn nun Recht?
Auf jeden Fall hat Laura heute das erste Mal unsere Wellensittiche gehört! Sie ist total glücklich!
Viele Grüße....
Uta
