
wissbegirich habe ich eure Antworten gelesen und genau das wieder gefunden was uns mit meinem Sohn in der ersten Klasse der Regelgrundschule passiert.
Eestmal zu vorgeschichte:
Mein sohn hat schon seit seinem 3 Lebensjahr probleme mit demOhren gehabt, d.h immer öfter Mittohrentzündung mit 3X operativen Paukenröhrchen und entfernen der Mandeln. Danach hat sich sein zustand aber auch gebessert.
Um aber das defizit was sich durch die Krankheit ergeben hat, wurde ihm zwischen 4 und 6 Jahren Logopedie und Ergoteraphie (Ergo läuft noch) vergeben.
Da wir aus dem ausland stammen haben wir unserem Sohn imletzten Kindergarten Jahr auch Sprachteraphie für deutsch geben lassen. Er hat sich gut gemacht.
Bei der Schuluntersuchnung wurde nichts festgestelt,
die Ergoterapeutin behandelt ihn auf Wahrnehmungsstörungen, es ist aber zu sagen das er nicht schwärhörig ist.
die Logopädin behandelt ihn auf einige Wörter die er nicht so gut ausdrucken konnte.
Beide sind auch der Meinung, das der sich in der Regelschule gut machen wird. Dieses vertreten auch wir als Elternpaar. Uns fällt bei unserem Sohn keine auffälligkeiten auf, bis auf das was auch nach Meinung der Schulärztin kein Grund für das Besuch der Regelschule ist.
DAS SIEHT ABER DIE LEHRERIN IN DER REGELGRUNDSCHULE ANDERS.
Am ersten SChultag konnte sich unser Sohn AYDIN nich gleich wohlfühlen, worauf er angefangen hat zu weinen, dies gin ca. 1 Woche lang. Danach hat es sich gelegt und ab der zweiten Woche hat er sogar spass daran gehabt in die Schule zu gehen. Aber in der ersten Woche musste ich mir von der Lehrerin anhören, das wenn er in paar tagen nicht besser wir, das er in die Vorschule geschickt werden wird.
Aber weil AYDIN jetzt alles mitmacht hat sie davon abgesehen. jetzt hatten wir vor drei Tagen ein Gespräch mit Ihr, wo Sie behauptet, das der Bera nicht zuhört, bzw. Sie gar nicht mitbekommt. Ihr Vorschlag war jetzt, das wir die Pädaudiolgie in Hannover (MHH) aufsuchen sollen, um dort ein grosses hörbild machen zu lassen.
***** FRAGE****
-Jetzt frage ich mich natürlich ist das wiedermal ein Versuch, das KInd abzuschieben. Bzw.
- Sagen wir mal bei der Untersuchnug beim Pädaudiologen kommt nichts raus... wie soll ich gegenüber
der Lehreein reagieren.
- Falls in der Untersuchung (ist erst nächstes Jahr, ein frühren Termin haben wir nicht bekommen)
herauskommt, das er Wahrnehmungsprobleme oder andere Problem beim Verarbeitung des gehörten im
Gehirn hat. Kann die Lehrerin den AYDIN direkt in die Förderschule (Sonderschule) abschieben.
- Was fürrechte habe wir als Eltern
- Ist evenbtuell auch eine förderung paralle zu der Regelschule (I-Klasse, Betreungsperson...)
was den AYDIN behilflic sein kann.
- Wie muss ich gegenüber dem Rektor bzw. der Lährerin auftreten, falls der AYDIN was hat und wir nicht wollen
das er in der Förderschule (Sonderschule) geschickt wird, sonder das er parallel zu oder in der Regelschule zusätzlich
Unterstütz wir. Habe ich ein recht darauf oder müssen wir das machen was die Lehrein möchte.
KANN MIR EINE INNFORMATIONEN DARÜBER ZUKOMMEN LASSEN WIE ICH VORGEHEN KANN ODER INFORMATIONEN HERBEKOMME.
VIELEN DANK EUER SALIH
Welhe Rechte hat die Lehrerin. Darf Sie solche Untersuchungen anfordern.