Hallo Uli
nein ich wollte nicht unterstellen, dass sie nicht mit den Eltern spricht. Sie schreibt aber
antje c hat geschrieben:..und die Zusammenarbeit mit den Eltern gestaltet sich sehr schwierig.
und dann fragt sie wie die Nachsorge gehandhabt wird.
Meine Meinung (als Mutter) ist sie sollte zuerst mal den Eltern diese Frage stellen. Und dann ggf. besprechen, ob sie sich zur Förderung oder Unterstützung im Internat informieren darf oder gemeinsam mit Eltern und Therapeuten zusammensetzten kann/ möchte.
Ich würde es nicht gutheißen wenn die Schule ohne Absprache mit mir mit irgendwelchen Ärzten usw. über mein Kind spricht. Es ist mein Kind und ich entscheide (für eben mein Kind) wer Auskunft bekommen darf und wer nicht. Und ich halte es außerdem schon für sehr wichtig, dass alle die das Kind in der Reah begleiten sich absprechen, besprechen und am gleichen Strang ziehen.
Ich habe aber ja auch geschrieben, dass ich die Hintergeünde nicht kenne. Nur ist mir eben "aufgestossen", dass in der ersten Anfrage gleich steht, dass sich die Zusammenarbeit mit den Eltern schwierig gestaltet. Gegen das Einholen allg. Infos habe ich nichts, im Gegenteil engaierte Leute finde ich toll, dann allerdings hätte eben diese Info in der Anfrage auch nichts zu suchen.
Die Frage ist eben immer was bedeutet die Zusammenarbeit sei schwierig? Nur weil manche durchaus engaierte Eltern sich nicht alles vorschreiben lassen und eine eigene Meinung haben oder eben weil sie einfach keine Lust, keine Ahnung oder was weiß ich haben? Ich denke das sollte unterschieden werden.
Tut mir leid, wenn das falsch rüberkam, aber aus eigenen Erfahrungen bin ich was das Thema "Einmischung" angeht ein wenig empfindlich...
Gruß