wieder einmal das selbe elendige Thema...
Vor gut einem halben Jahr habe ich, mit Absprache meines Arztes und des Akustikers, den Weg eingeschlagen die Kosten für meine
Natürlich hat die
Und in der Tat, gestern war das Schreiben im Briefkasten. Man sehe keinen beruflichen Mehrbedarf und die versicherungstechnischen Sachen sind nicht gewährleistet und ich solle mich doch an das Arbeitsamt wenden. Das war dann doch irgendwie ein Schlag ins Gesicht, obwohl ich es erwartet hatte.
Tjoa, bin dann heut mal auf der
Auf einem habe ich dann auch mal meinen Akustiker aufgesucht und jener hat mich nun leider (wie erwartet) vor ein Ultimatum gestellt. Entweder würde ich die ca. 2500€ auftreiben (ihm wäre auch ne Ratenzahlung recht) oder ich müsste die Geräte abgeben und er würde mir dann
Durch die ganze Geschichte ist natürlich mein Tinnitus so laut geworden, dass ich fast nichts anderes mehr höre als das klingeln in meinen Ohren. Natürlich finde ich es vom Akusitker gut, dass er mir so entgegen kommt, aber andererseits bin ich erschrocken über den Satz, dass er mir die geräte dann abholen würde. Ih habe mich mittlerweile so sehr an die Geräte gewöhnt dass ich ohne wirklich kein Wort mehr verstehe... irgendwie fühle ich mich allein durch die komplizierte Materie vollkommen erschlagen.
Ich hab auch irgendwie das Gefühl, dass das ein ziemlich abgekatertes Spiel ist, was die
Ich denke, ich werde die ganze Angelegenheit (nachdem ich mit der Rechtschutz gesprochen habe) an nen Anwalt weiter geben, damit auch noch von anderer Seite druck gemacht wird.
Hoffe ich tu das Richtige und hoffe, dass es das auch wirklich Wert ist.
Naja, das war mal eine kleine Übersicht über den ewigen Kampf.
In diesem Sinne wünsche ich euch noch einen schönen Abend.
