g probieren sollen wir eine weitere bera machen bitte um Rat habe das Gefühl das erst gut hört aber reicht das aus um Sprache zu lernen wie können wir das überprüfen bitte helft uns danke
patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
Hallo ich bin der Papa vom Patrick erst ist jetzt zwei und war von Geburt an krank Nase und Ohren beschlagen hno Arzt geglaubt das er deswegen schlecht hört nach antibiotiker und Operation nasenpolypen wurde bera gemacht und schock welle v bei 100db bzw Arzt meint bei 90 zu interpretieren jetzt hat erst Hörgeräte bekommen naida s up jetzt wissen wir nicht wie weiter sollen wir an eine ci denken oder zuerst mit h
g probieren sollen wir eine weitere bera machen bitte um Rat habe das Gefühl das erst gut hört aber reicht das aus um Sprache zu lernen wie können wir das überprüfen bitte helft uns danke
g probieren sollen wir eine weitere bera machen bitte um Rat habe das Gefühl das erst gut hört aber reicht das aus um Sprache zu lernen wie können wir das überprüfen bitte helft uns danke
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
Hallo Papa von Patrick,
es ist vorallem erstmal gut, dass er nun mitHG versorgt wurde. Es ist wichtig, dass ihr zu einem erfahrenen Akustikter geht, der mit Kleinkindern Erfahrung hat (Pädakustiker).
Dann solltet ihr euern Sohn ausreichend Zeit geben sich an dieHG zu gewöhnen und durch Hörtests überprüfen lassen, wie gut die Aufblähkurve (die Hörkurve mit HG) ist.
Falls er da nur unzureichende Ergebnisse erreicht, dann kann man sich bezüglich derCI -Versorgung immernoch beraten lassen.
Ich würde auf alle Fälle auch noch eine weitere BERA machen lassen.
Wichtig ist nun auch, dass er Frühförderung erhält. Wenn du uns mitteilst, woher ihr kommt, da können wir dir hier bestimmt gute Adressen von Frühförderstellen geben.
es ist vorallem erstmal gut, dass er nun mit
Dann solltet ihr euern Sohn ausreichend Zeit geben sich an die
Falls er da nur unzureichende Ergebnisse erreicht, dann kann man sich bezüglich der
Ich würde auf alle Fälle auch noch eine weitere BERA machen lassen.
Wichtig ist nun auch, dass er Frühförderung erhält. Wenn du uns mitteilst, woher ihr kommt, da können wir dir hier bestimmt gute Adressen von Frühförderstellen geben.
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
Da ich selbst aus Österreich bin, die ganze Landschaft in Österreich gut kenne, kann ich für Linz auf die Schnelle nur zwei Empfehlungen aussprechen, für Hörgeräte würde ich den Bargus in Linz (ich glaube den gibt es in Wels ach) empfehlen (Halb Österreich fährt dorthin), als Klinik für den ganzen Tests ect. die Barmherzigen Brüder (nicht das AKH) empfehlen, da halb Österreich dorthin pendelt.
Dies ist nur meine Meinung, meine Erfahrungen und die Erfahrungen von meinen Freunden.
NewAtair
PS: Vorstellung folgt, wenn ich mehr Zeit habe.
Dies ist nur meine Meinung, meine Erfahrungen und die Erfahrungen von meinen Freunden.
NewAtair
PS: Vorstellung folgt, wenn ich mehr Zeit habe.
Zuletzt geändert von NewAtair am 2. Jul 2012, 14:14, insgesamt 1-mal geändert.
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
Danke wir sind schon bei bagus in linz dort hat er seine naida s 3 up erhalten was ich ein wenig komisch finde ist das die dame dort keine tests mit patrick gemacht hat das hätte eh nicht funkt weil er schon so eine fobie wegen seine ohren hat,sie hat circa die geräte eingestellt laut bera dh auf die 90 db,jetzt meine frage diese bera ist auch ein wenig komisch sie sagt eigetlich nichts aus wegen die anderen freqenzen jetzt wissen wir nicht ob die einstellungen so passen und ob er richtig hört,was positives nach zwei wochen er reagiert quf patrick und dreht sich um,wir sind auch schon bei barmherzige schwestern bzw am 10.7.12 haben wir ein termin bei die brüder wegen frühförderung usw
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
Hallo
Ich würde euch raten noch eine BERA machen zulassen, dann aber eine frquenzspezifische den dann kann man besser einschätzen wo er was hört.
lg franzi
Ich würde euch raten noch eine BERA machen zulassen, dann aber eine frquenzspezifische den dann kann man besser einschätzen wo er was hört.
lg franzi
seit geburt schwerhörig. erste Hörgeräte mit 11jahren, mittlerweile Hochgradig sh bis an taubheitgrenzende schwerhörig
Links seit 12.2010 CI , re-implantation Mai.2011 und recht oktober.2014 CI.
Links seit 12.2010 CI , re-implantation Mai.2011 und recht oktober.2014 CI.
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass dein Sohn keinen oder kaum jemanden an seine Ohren heran lässt, da schon viele "fremde" Hände im "Spiel" waren (nach deiner Beschreibung). Aus diesem Grund (und das nehme ich an) dass die Dame von Bargus für die ersten paar Wochen nicht viel an seinen Ohren herum arbeitet.
Die von den Barmherzigen Brüdern in Linz sind eigentlich erstklassig, denn es pendeln viele Wiener und Tiroler nach Linz. Der Nachteil sind die tw. längere Wartezeiten.
Die von den Barmherzigen Brüdern in Linz sind eigentlich erstklassig, denn es pendeln viele Wiener und Tiroler nach Linz. Der Nachteil sind die tw. längere Wartezeiten.
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
Hallo patrick,
was für Tests wurden denn gemacht?
Wie franzi schon schrieb, wären frequenzspezifische (notched noise) Luft- und Knochenleitungs-BERAs (bzw. ASSRs) angezeigt.
Ferner Tympanometrie, Reflexaudiometrie, TEOAEs, ev. DPOAEs, Elektrocochleographie, Spielaudiometrie.
Die Pädakustikerin wird so eine Art Standardeinstellung genommen haben, bei welcher der Verlust bei den hohen Tönen etwa 90 dB entspricht und bei den tiefen etwas weniger (einigermassen "übliche" Diagramme, die oft vorkommen). Das hoffe ich zumindest (v.a., dass im Tieftonbereich weniger verstärkt und tiefer begrenzt wurde).
Seltsam finde ich, dass sie gleich zu Beginn die maximale Verstärkung einstellt.
Je mehr Testresultate (untershiedliche Tests) man zur Verfügung hat, desto besser kann man die Hörgeräte einstellen.
Falls Du möchtest, kannst Du die Tests auch hier einstellen, so dass ich 'was dazu sagen kann.
Gruss fast-foot
was für Tests wurden denn gemacht?
Wie franzi schon schrieb, wären frequenzspezifische (notched noise) Luft- und Knochenleitungs-BERAs (bzw. ASSRs) angezeigt.
Ferner Tympanometrie, Reflexaudiometrie, TEOAEs, ev. DPOAEs, Elektrocochleographie, Spielaudiometrie.
Die Pädakustikerin wird so eine Art Standardeinstellung genommen haben, bei welcher der Verlust bei den hohen Tönen etwa 90 dB entspricht und bei den tiefen etwas weniger (einigermassen "übliche" Diagramme, die oft vorkommen). Das hoffe ich zumindest (v.a., dass im Tieftonbereich weniger verstärkt und tiefer begrenzt wurde).
Seltsam finde ich, dass sie gleich zu Beginn die maximale Verstärkung einstellt.
Je mehr Testresultate (untershiedliche Tests) man zur Verfügung hat, desto besser kann man die Hörgeräte einstellen.
Falls Du möchtest, kannst Du die Tests auch hier einstellen, so dass ich 'was dazu sagen kann.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
hallo,danke für ihre anworten,ich bin ein wenig durcheinander,wo sollen wir alle diese tests machen,weil wir am 10.7 ein termin bei die brüder haben soll ich gleich dort nachfragen,und was meinst du mit tests einstellen,online stellen wahrscheinlich,ja die bera hat die welle V bei 100
db gefunden und bei 90 nicht aber der artzt meint es ist zu interpretieren das auch bei 90 was ist...
db gefunden und bei 90 nicht aber der artzt meint es ist zu interpretieren das auch bei 90 was ist...
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
Habt Ihr keinen Arztbericht`?
Konkret:
Wurde kein Tympanogramm erstellt? Keine TEOAEs (otoakustische Emissionen) gemessen? Keine Reflexaudiometrie druchgeführt? Oder wird das noch gemacht (das wäre das absolute Minimum)?
Du kannst nachfragen, was am 10.7. gemessen wird und dann versuchen, Dich für die Durchführung der von mir erwähnten Tests einzusetzen.
Ja, die Resultate hier hochladen, meinte ich. Sämtliche Kurven (eben auch die "Zick-Zack-Linien" und den Bericht etc.), natürlich nur bei Interesse.
Ich kann dann sicher Genaueres zur ganzen Situation sagen (als ohne detaillierte Kenntnis der Unterlagen).
Gruss fast-foot
Konkret:
Wurde kein Tympanogramm erstellt? Keine TEOAEs (otoakustische Emissionen) gemessen? Keine Reflexaudiometrie druchgeführt? Oder wird das noch gemacht (das wäre das absolute Minimum)?
Du kannst nachfragen, was am 10.7. gemessen wird und dann versuchen, Dich für die Durchführung der von mir erwähnten Tests einzusetzen.
Ja, die Resultate hier hochladen, meinte ich. Sämtliche Kurven (eben auch die "Zick-Zack-Linien" und den Bericht etc.), natürlich nur bei Interesse.
Ich kann dann sicher Genaueres zur ganzen Situation sagen (als ohne detaillierte Kenntnis der Unterlagen).
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
http://www.dateiupload.com/files/rIQmked8Gp.pdf
hier alles was wir bis jetzt haben,danke sehr
hier alles was wir bis jetzt haben,danke sehr
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
Hallo patrick,
ich sehe auch nicht mehr. Die Hörschwellen sind laut Kurven kaum bei 80 dB anzusiedeln, allenfalls ab 90 dB (die Auswertung erfolgte automatisch, nehme ich an; natürlich kann man die Kurven trotzdem visuell überprüfen).
Wichtig wären nebst der erwähnten (möglichst frequenzspezifischen) BERA noch eine Tympanometrie und TEOAEs, ev. DPOAEs. Eine Reflexaudiometrie wäre auch nicht schlecht, um ein umfassenderes Bild zu vermitteln.
Für eine Spielaudiometrie ist es wahrscheinlich noch zu früh, wenn ich auch glaube, gelesen zu haben, dass dies ab einem Alter von zwei Jahren möglich sei.
Wenn die Ergebnisse der nächsten Untersuchung (mit hoffentlich vielen der von mir erwähnten Messungen) bekannt sind, kann man mehr sagen.
Noch ein Hinweis:
Oftmals lisgt die primäre Ursache bei den OHCs im Innenohr. Dies hat zur Folge, dass die retrocochleären Hörbahnen infolge mangelnden Inputs sich zu wenig entwickeln. Durch die angepassten Hörgeräte kann sich dann das Hörvermögen in jenem Bereich verbessern.
Gruss fast-foot
ich sehe auch nicht mehr. Die Hörschwellen sind laut Kurven kaum bei 80 dB anzusiedeln, allenfalls ab 90 dB (die Auswertung erfolgte automatisch, nehme ich an; natürlich kann man die Kurven trotzdem visuell überprüfen).
Wichtig wären nebst der erwähnten (möglichst frequenzspezifischen) BERA noch eine Tympanometrie und TEOAEs, ev. DPOAEs. Eine Reflexaudiometrie wäre auch nicht schlecht, um ein umfassenderes Bild zu vermitteln.
Für eine Spielaudiometrie ist es wahrscheinlich noch zu früh, wenn ich auch glaube, gelesen zu haben, dass dies ab einem Alter von zwei Jahren möglich sei.
Wenn die Ergebnisse der nächsten Untersuchung (mit hoffentlich vielen der von mir erwähnten Messungen) bekannt sind, kann man mehr sagen.
Noch ein Hinweis:
Oftmals lisgt die primäre Ursache bei den OHCs im Innenohr. Dies hat zur Folge, dass die retrocochleären Hörbahnen infolge mangelnden Inputs sich zu wenig entwickeln. Durch die angepassten Hörgeräte kann sich dann das Hörvermögen in jenem Bereich verbessern.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
hallo Tympanometrie haben wir mehrmals gemacht auch zuletzt im krankenhaus war normal also trommel schwingt normal leider haben wir keine kopie erhalten,die anderen tests da muss ich dann nachfragen
ps wie stark oder wie gut können sich Hörbahnen noch verbesern,danke
ps wie stark oder wie gut können sich Hörbahnen noch verbesern,danke
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
Diese Frage kann ich nicht beantworten, da ich den Anteil nicht kenne, den sie zum Hörverlust beitragen.
Gefühlsmässig würde ich hier von einer Grössenordnung von 30 dB ausgehen.
Wurden denn je OAEs gemessen (z.B. bei einem Neugeborenenscreening oder auch später)? Diese Messung fände ich beim kommenden Termin wichtig.
Gruss fast-foot
Gefühlsmässig würde ich hier von einer Grössenordnung von 30 dB ausgehen.
Wurden denn je OAEs gemessen (z.B. bei einem Neugeborenenscreening oder auch später)? Diese Messung fände ich beim kommenden Termin wichtig.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
wir wissen auch nicht warum da wir die eltern normalhörend sind und auch sein brüder,was für mich ein wenig unerklärbar ist aber das muss ich wohl akzeptieren und patrick unterstützen,auch die frage was mich ein wenig beschäftigt was ist jetzt besser hg oder ci was fördert die sprachetwicklung mehr womit hört man besser annährend an das normale gehör!!!
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
patrick auch die frage was mich ein wenig beschäftigt was ist jetzt besser hg oder ci was fördert die sprachetwicklung mehr womit hört man besser annährend an das normale gehör!!![/quote hat geschrieben:
Nichts kann das normale Gehör ersetzen. Auch mitHG oderCI bleibt man Hörgeschädigt!!!!!
Es gibt nichts womit man annähernd so gut hört wie das normale Gehör.
MitCI hört man wohl alle Frequenzen halt nur "anders" und das Gehirn muss sich erst daran gewöhnen und es erst verarbeiten. Mit denHG wird das vorhandene verstärkt (also ist hier wohl mehr der natürlichere Klang zu erwarten). Problem hier die Verstärkung ist leider nicht unbegrenzt möglich. Es kann also sein, dass bestimmte Frequenzen trotz HG nicht zu verstehen sind.
Re: patrick ist zwei schock bera 100 bzw 90 db
Hallo,
lasst doch einfach bei derCI -Voruntersuchung auch eine frequenzspezifische BERA (Notched-Noise oder Chirp-BERA, wenn möglich mit Sedierung) machen. Bei der CI-Vorsorgeuntersuchung sollte ohnehin das komplette Gehör nochmals überprüft werden also TEOAE, DPOAE, Reflexaudiometrie und falls es schon geht, auch Spielaudiometrie (Die könnt ihr vllt. vorher schon ein wenig zu Hause trainieren).
Auf diese Weise holt ihr euch noch eine zweite Meinung, erhaltet von der Klinik weitere Hinweise, wie ihr das Hörgerät möglichst optimal einstellen könnt (Ergebnisse von der frequenzabhängigen Notched-Noise oder Chirp-BERA) und könnt somit bis zur endgültigenCI -Operation, die ja auch erst NACH der Voruntersuchung ist, mit einer besseren Hörgeräteversorgung gucken, ob Verbesserungen kommen.
Zur DebatteCI vs. Hörgerät:
Ich würde beide Versorgeoptionen erstmal als gleich gut einschätzen.
Mit beiden sollte ein Spracherwerb möglich sein. Mit Hörgerät könnte man halt sofort starten und ist nicht mit einer Operation verbunden, mitCI braucht man anfangs halt wieder mehr Geduld, weil es erstmal heißt "wieder bei Null anfangen" (Also z.B. "Patrick!" rufen, wird höchstwahrscheinlich bei der CI-Erstanpassung (und noch Tage/Wochen danach) noch nicht als "Patrick" ankommen. Hier ist also auch viel Geduld, Frustationstoleranz und Durchhaltewillen von Seiten der Eltern gefragt).
Allerdings funktioniert einCI auch dann noch, wenn die Hörschwelle noch schlechter ist und zumindest "f", "s", "sch", "ch" (hochfrequente Laute) sollte besser unterscheidbar sein mit CI, was den Spracherwerb und nachher die Deutlichkeit der Sprache verbessern dürfte).
Ich würde euch raten, dieCI -Vorsorgeuntersuchung machen zu lassen, dann die Hörgeräte besser einzustellen und bis zur CI-Operation genau gucken, ob sich Fortschritte ergeben oder nicht. Und dann könnt ihr euch immer noch entscheiden, selbst am Tag der CI-Operation ob operiert werden soll oder nicht.
Schöne Grüße,
JND
lasst doch einfach bei der
Auf diese Weise holt ihr euch noch eine zweite Meinung, erhaltet von der Klinik weitere Hinweise, wie ihr das Hörgerät möglichst optimal einstellen könnt (Ergebnisse von der frequenzabhängigen Notched-Noise oder Chirp-BERA) und könnt somit bis zur endgültigen
Zur Debatte
Ich würde beide Versorgeoptionen erstmal als gleich gut einschätzen.
Mit beiden sollte ein Spracherwerb möglich sein. Mit Hörgerät könnte man halt sofort starten und ist nicht mit einer Operation verbunden, mit
Allerdings funktioniert ein
Ich würde euch raten, die
Schöne Grüße,
JND