Schwerhörigkeit/Taubheit wg MMR ?
Verfasst: 23. Jan 2005, 21:22
Unsere Tochter (heute 10 Jahre) wurde im Alter
von 15 Monaten gegen Mumps-Maser-Röteln (MMR) geimpft.
Kurze Zeit später verlor sie fast vollständig das Hörvermögen und ist bis heute beidseitig Schwerhörig GdB100.
Wir kämpfen seit damals um die Anerkennung des Impfschadens, was sehr mühsam ist.
Bitte Kontaktiert uns, wenn Euch ähnliche Fälle bekannt sind
bzw. wenn hr jemanden kennt der schwerhörig oder gar taub wegen MMR - Impfung geworden ist.
Virginia (unsere Tochter)hat gesund das Licht der Welt erblickt und trägt heute Hörgeräte Beidseitig.
Wir bitten nochmals um Kontaktaufnahme und danken im Voraus.
Trotz allerdem, es sind mittlerweile sämtliche Untersuchungen durchgeführt worden und keine dieser Untersuchungen könnte eine andere als Ursache ermitteln.
Von Ärztlicher seite ist "Beides" begutachtet worden.
Laut Uni Göttingen ist ein klausaler Zusamenhang zwischen Impfung und Schädigung vorhanden, laut MHH Hannover, wiederum nicht.
In letztem Schritt wird immerwieder auf die schon bekannte Häufigkeit der Fälle hingewiesen, woraus dann der Zusammenhang als "Unwarhscheinlich" und "nicht zutreffend" resultiert.
Wenn es uns gelingt einen Ähnlichen Fall zu dokumentieren, dann entwickelt sich die Wahrscheinlichkeit zu unserem Gunsten und unsere Tochter könnte geholfen werden.
Gabriel und Ewa
von 15 Monaten gegen Mumps-Maser-Röteln (MMR) geimpft.
Kurze Zeit später verlor sie fast vollständig das Hörvermögen und ist bis heute beidseitig Schwerhörig GdB100.
Wir kämpfen seit damals um die Anerkennung des Impfschadens, was sehr mühsam ist.
Bitte Kontaktiert uns, wenn Euch ähnliche Fälle bekannt sind
bzw. wenn hr jemanden kennt der schwerhörig oder gar taub wegen MMR - Impfung geworden ist.
Virginia (unsere Tochter)hat gesund das Licht der Welt erblickt und trägt heute Hörgeräte Beidseitig.
Wir bitten nochmals um Kontaktaufnahme und danken im Voraus.
Trotz allerdem, es sind mittlerweile sämtliche Untersuchungen durchgeführt worden und keine dieser Untersuchungen könnte eine andere als Ursache ermitteln.
Von Ärztlicher seite ist "Beides" begutachtet worden.
Laut Uni Göttingen ist ein klausaler Zusamenhang zwischen Impfung und Schädigung vorhanden, laut MHH Hannover, wiederum nicht.
In letztem Schritt wird immerwieder auf die schon bekannte Häufigkeit der Fälle hingewiesen, woraus dann der Zusammenhang als "Unwarhscheinlich" und "nicht zutreffend" resultiert.
Wenn es uns gelingt einen Ähnlichen Fall zu dokumentieren, dann entwickelt sich die Wahrscheinlichkeit zu unserem Gunsten und unsere Tochter könnte geholfen werden.
Gabriel und Ewa