Schwerhörigkeit plus Wasser hinter dem Trommelfell bei Baby
Verfasst: 29. Jul 2013, 15:46
Hallo zusammen!
bei meinem knapp acht Monate alten Sohn hat man vor einigen Wochen nach einer Hirnstammaudiometrie eine geringgradige Schwerhörigkeit festgestellt. Nach dem anfänglichen Schock läuft es inzwischen prima. Er hat Hörgeräte angepasst bekommen und trägt sie im Großen und Ganzen gern, so wie es scheint. Auch haben wir festgestellt, dass sich seine Hörfähigkeit und seine Reaktionen auf Geräusche und Ansprache erheblich verbessert haben. So weit so gut.
Am Mittwoch haben wir jetzt nun wieder einen Termin in der Pädaudiologie. Daher waren wir heute Morgen beim HNO, um die Öhrchen säubern zu lassen. Leider hat die Ärztin dabei festgestellt, dass unser Sohn Wasser hinter dem Trommelfell hat.
Von Freunden weiß ich, dass das bei Kindern keine Seltenheit ist, allerdings auch, dass diese Kinder häufig operiert werden müssen und so etwas sehr oft vorkommen kann, also eine lange "Leidensgeschichte" nach sich zieht. Außerdem sagte uns die Ärztin, dass dieses Wasser zu einer Mittelohrentzündung führen kann.
Natürlich mache ich mir nun große Sorgen. Von einer Freundin, deren Tochter sehr mit Paukenergüssen zu kämpfen hat, weiß ich, dass sie sehr schlecht hören kann, wenn sie gerade mal wieder Wasser im Ohr hat. Man sagte uns schon, dass man unseren Sohn wahrscheinlich nicht operieren kann, weil er noch so klein ist - wir würden das natürlich sowieso gerne vermeiden. Dennoch hat er doch nun gerade die Hörgeräte bekommen, und es lief doch eigentlich so gut. Nun bin ich total unglücklich, weil ich befürchte, dass die Hörgeräte nichts mehr bringen, da unser Sohn durch das Wasser in den Ohren sowieso schlechter hören kann...
Hat jemand Erfahrung mit diesem Thema? Müssen wir befürchten, dass die Hörgeräte nicht mehr richtig funktionieren? Und kann sich seine Schwerhörigkeit durch eine eventuelle Mittelohrentzündung noch verschlechtern?
Ich hoffe, ihr könnt mir einige Infos zum Thema geben...
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Olle
bei meinem knapp acht Monate alten Sohn hat man vor einigen Wochen nach einer Hirnstammaudiometrie eine geringgradige Schwerhörigkeit festgestellt. Nach dem anfänglichen Schock läuft es inzwischen prima. Er hat Hörgeräte angepasst bekommen und trägt sie im Großen und Ganzen gern, so wie es scheint. Auch haben wir festgestellt, dass sich seine Hörfähigkeit und seine Reaktionen auf Geräusche und Ansprache erheblich verbessert haben. So weit so gut.
Am Mittwoch haben wir jetzt nun wieder einen Termin in der Pädaudiologie. Daher waren wir heute Morgen beim HNO, um die Öhrchen säubern zu lassen. Leider hat die Ärztin dabei festgestellt, dass unser Sohn Wasser hinter dem Trommelfell hat.
Von Freunden weiß ich, dass das bei Kindern keine Seltenheit ist, allerdings auch, dass diese Kinder häufig operiert werden müssen und so etwas sehr oft vorkommen kann, also eine lange "Leidensgeschichte" nach sich zieht. Außerdem sagte uns die Ärztin, dass dieses Wasser zu einer Mittelohrentzündung führen kann.
Natürlich mache ich mir nun große Sorgen. Von einer Freundin, deren Tochter sehr mit Paukenergüssen zu kämpfen hat, weiß ich, dass sie sehr schlecht hören kann, wenn sie gerade mal wieder Wasser im Ohr hat. Man sagte uns schon, dass man unseren Sohn wahrscheinlich nicht operieren kann, weil er noch so klein ist - wir würden das natürlich sowieso gerne vermeiden. Dennoch hat er doch nun gerade die Hörgeräte bekommen, und es lief doch eigentlich so gut. Nun bin ich total unglücklich, weil ich befürchte, dass die Hörgeräte nichts mehr bringen, da unser Sohn durch das Wasser in den Ohren sowieso schlechter hören kann...
Hat jemand Erfahrung mit diesem Thema? Müssen wir befürchten, dass die Hörgeräte nicht mehr richtig funktionieren? Und kann sich seine Schwerhörigkeit durch eine eventuelle Mittelohrentzündung noch verschlechtern?
Ich hoffe, ihr könnt mir einige Infos zum Thema geben...
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Olle