ich habe die letzten beiden Beiträge in diesem Forum unter diesem Thema geschrieben und bin sehr dankbar über den Austausch. Auch habe ich viel in älteren Beiträgen gelesen und hoffe nun, auf ein paar Antworten.
Wir haben am Donnerstag eine erneute BERA gehabt, nach dem am 1. und 2.7. die Testungen nicht geklappt haben, da meine Tochter nicht schlief. Unsere Tochter (in wenigen Tagen 6 Monate alt) war hundemüde und hat die gesamte Testung sehr ruhig geschlafen. Letzteres hat mich jedoch ein wenig verunsichert. Die Testung ging beidseitig bis 100db hoch und sie wurde einfach nicht wach. Ich habe im Programm gesehen, dass auch bei weniger dB es Einschläge in der Kurve gab, jedoch wundert es mich, dass sie einfach nicht wach geworden ist, als es so laut war. Leider wissen wir nun auch, dass nicht nur einseitig, sondern beidseitig eine Hörschädigung vorliegen wird. Die Ergebnisse bekommen wir am Mittwoch und sitze schon sehr lange auf heißen Kohlen. Diese Tage bis Mittwoch fühlen sich schrecklich an. Vielleicht kann mir jemand sagen, ob ich nunmehr von einer kompletten Gehörlosigkeit ausgehen muss.
Des Weiteren habe ich schon irgendwie im Gefühl, dass es auf ein Cochlea Implantat hinauslaufen wird, eben weil ich eine hochgradige Schwerhörigkeit vermute. Gibt es was die Einsetzung betrifft ein Zeitfenster? MUSS ein Kind möglichst früh implantiert werden, sonst hat man bei der Sprachentwicklung keine Chance mehr? Wartet man nicht die Entwicklung ab? Ich hab vieles hier im Forum gelesen und habe auch privat Kontakt mit betroffenen Eltern. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass viele zur möglichst zeitigen Implantation gedrängt werden. Vielleicht kann mir jemand von Euch diesbezüglich seine Meinung dazu mitteilen.
Letzte Frage, die auch mit den
Ich danke euch sehr für eure Meinungen!!!!
Liebe Grüße
Lara