Hallöchen eine Neue und verzweifelt

Hier kann man sich vorstellen oder eigene Erlebnisse berichten
Brittany
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Re: Hallöchen eine Neue und verzweifelt

#51

Beitrag von Brittany »

Hallo Debbie,

das ist doch super, es bessert und bewegt sich was! Bei mir war es nach meinem Hörsturz auch so, dass ich gemerkt habe, dass sich "was tut". (Ich hatte kurioserweise manchmal Klickgeräusche im Ohr.) Man braucht Geduld. Und Ruhe, soweit möglich.
Tinnitus ist ja sowieso ein veränderliches und nicht so richtig vorhersehbares Phänomen; wenn man da über jede einzelne Veränderung nachdenkt, stresst man sich nur unnötig.
Ich drücke Dir die Daumen, dass der nächste HNO-Besuch Dich weiterbringt.

Alles Gute!

Brittany
Debbie
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Re: Hallöchen eine Neue und verzweifelt "Update" No Ending Story

#52

Beitrag von Debbie »

Hallöchen zusammen,
ich wollte euch mal ein Update geben. Achtung es wird lang.
Nachdem ich jetzt fast über ein halbes Jahr rum geeiert habe ohne wirklich eine zufriedene Lösung mit meinen linken Ohr.
Ich war ja zwischenzeitlich im MRT ohne Befund. Habe dann von der HNO Ärztin Cortison Nasenspray bekommen, was ich ohne Pause seitdem nehme.
Bei meiner Hörakustikerin hatte ich bis Herbst eine Pause eingelegt, da meine Hörschwankungen wöchentlich so stark waren, daß es einfach kein Sinn machte für uns beide.
Immer noch hab ich das Phänomen alle paar Wochen, Tinnitus wird extrem lauter und dann folgt der Schwindel für ein paar Tage, wo ich quasi flach liege. HNO Ärztin ist ohne Befund. Mittlerweile bin ich auch beim Zahnarzt in der Behandlung. Bekomm ab Januar spezielle Physio Kiefer in der Hoffnung ggf hilft Schwindel.

Nun war ich Ende Oktober zur Kontrolle bei meiner Hörakustikerin (sie gibt sich sehr viel Mühe) .
Wir hatten erneut einen Hörtest gemacht um zu sehen was sich durch das Cortison Nasenspray geändert hat.
Und nun hat sich links etwas drastisch geändert. Vorher hatte ich eine kombinierte Schallleitungs-und empfindungsschwerhörigkeit. Es hieß mein Mittelohr und Innenohr wäre Tiefton zerstört.
Nun zeigte sich Knochenleitung das mein Innenohr fast vollständig wieder in Ordnung ist laut Hörakustikerin und eine reine "Mittelohrschwerhörigkeit" vorliegt im Tiefton. Außerdem sah sie das mein Trommelfell nach innen gewölbt ist immer noch (ist ganze Zeit so) und erklärte mir das dadurch wahrscheinlich die Schwingungen nicht funktionieren.
Und somit kann sie mir mit Hörgeräten in den Fall nicht mehr weiterhelfen. Da das Problem im Mittelohr liegt...?!
Sie meinte diese Schwindel Anfälle könnten ggf eine Überreizung des Gehirns sein, da bei mir der Schall immer zeitversetzt durch geht und nicht richtig schwingt . Und da ich rechts halbwegs normal höre könnte es eine Art Überreizung sein....
Sie sprach ggf von einem Implantat, aber ist sich nicht sicher ob das übernommen wird, da es ja fast nur den Tiefton Bereich betrifft.
Sie verwies mich zurück Hno Ärztin zur Abklärung.
Im Januar hab ich leider erst den nächsten Termin HNO Ärztin bekommen.

Hat irgendjemand ähnliches erlebt oder Erfahrungen bzw Mittelohrschwerhörigkeit Möglichkeiten?

Ich bin erst 46 Jahre alt und kann seit fast einem Jahr nicht arbeiten durch diese Schwindel Anfälle die nicht planbar sind. Die Ärzte haben gut reden und sagen immer, ich soll Geduld haben und das Jahr abwarten bzw Verbesserung/ im Januar 25 ist das Jahr rum.
Es hieß die ganze Zeit Innenohr wäre kaputt und da könnte man nichts mehr machen. Und nun zeigt sich laut Hörakustikerin, das es doch in Takt ist und fast ok ist.

Es stellt mich alles nicht zufrieden mehr , ich hab ja auch nichts besseres zu tun, als zuhause zu hocken wie so Hausmütterkin, ganz zu schweigen von den finanziellen Einbußen, da ich 0% Unterstützung bekomme von irgendwo. Ich kann froh sein das mein Ehemann und Kids hinter mir stehen...Ich bekomm schon Nackenprobleme, weil ich immer mein Kopf unbewusst rechts drehe wo ich gut höre. Das kann doch nicht so die Lösung sein für Rest meines Lebens...

Ich versuch mal die Hörtest einzufügen vorher und quasi aktuell. Hat jemand schonmal erlebt das sich das Innenohr fast vollständig erholt hat, trotz entgegen Ärzte Aussage?
Ich bin für jeden Rat, Tip etc dankbar oder was ich tun könnte. Oder auch eine Einschätzung Audiogram...
Entschuldigt das es so lang geworden ist... No Ending Story...
LG Debbie
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rabenschwinge
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Re: Hallöchen eine Neue und verzweifelt

#53

Beitrag von rabenschwinge »

Irgendwie.... Kann es sein, das eine Belüftungsstörung der Ohrtrompete vorliegt?

Würde da mal geschaut?
Debbie
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Re: Hallöchen eine Neue und verzweifelt

#54

Beitrag von Debbie »

Ich hatte im Januar 24 eine Mittelohrentzündung die eine Meningitis ausgelöst hat und kompletten Ausfall des Gleichgewichtsorgan. Ich hab da Not Operation Paukenröhrchen bekommen. Rechts ist das Röhrchen immer noch nicht raus , will garnicht mehr raus 🙈😂 und links das Problem Ohr war bis Sommer das Röhrchen drin. Das schlecht hören war auch mit Röhrchen also keine Veränderung...
Die Hno Ärztin dachte dann auch ich hätte einen Erguss links da das Trommelfell nach innen gewölbt war und stach mir links auf. Mit dem Ergebnis doch kein Erguss und folgen von Januar der Mittelohrentzündung.... Ich drehe mich mittlerweile gefühlt im Kreis.

Aber ich möchte die Hoffnung noch nicht aufgeben das man links irgendwie noch was retten kann, da so wie es ja aussieht nicht das Innenohr betrifft.
Im Januar hoff ich das die Hno Ärztin ggf jetzt eine Idee hat...
Vielen lieben Dank für deine Antwort 😘
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emilsborg
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Re: Hallöchen eine Neue und verzweifelt "Update" No Ending Story

#55

Beitrag von emilsborg »

Debbie hat geschrieben: 8. Dez 2024, 08:25
Nun zeigte sich Knochenleitung das mein Innenohr fast vollständig wieder in Ordnung ist laut Hörakustikerin und eine reine "Mittelohrschwerhörigkeit" vorliegt im Tiefton. Außerdem sah sie das mein Trommelfell nach innen gewölbt ist immer noch (ist ganze Zeit so) und erklärte mir das dadurch wahrscheinlich die Schwingungen nicht funktionieren.
Und somit kann sie mir mit Hörgeräten in den Fall nicht mehr weiterhelfen. Da das Problem im Mittelohr liegt...?!
Klingt doch ehrlich schon mal besser als dass beides in Mitleidenschaft gezogen wäre. Für den Fall das nur die Hörleitung beeinträchtigt ist gibt es knochenverankerte Hörgeräte, die im Prinzip nicht anders funktionieren als die Messung mit dem Schallkopf auf dem Felsenbein, welches sich bis hinter die Ohrmuschel erstreckt und unter anderem das Innenohr mit der Cochlea umgibt. Das Schallsignal wird direkt auf den Knochen gegeben und damit die Schalleitung zum Innenohr sichergestellt.
Man weiß selten, was Glück ist, aber man weiß meistens, was Glück war. (Françoise Sagan)
Debbie
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Re: Hallöchen eine Neue und verzweifelt "Update" No Ending Story

#56

Beitrag von Debbie »

emilsborg hat geschrieben: 8. Dez 2024, 13:17
Debbie hat geschrieben: 8. Dez 2024, 08:25
Nun zeigte sich Knochenleitung das mein Innenohr fast vollständig wieder in Ordnung ist laut Hörakustikerin und eine reine "Mittelohrschwerhörigkeit" vorliegt im Tiefton. Außerdem sah sie das mein Trommelfell nach innen gewölbt ist immer noch (ist ganze Zeit so) und erklärte mir das dadurch wahrscheinlich die Schwingungen nicht funktionieren.
Und somit kann sie mir mit Hörgeräten in den Fall nicht mehr weiterhelfen. Da das Problem im Mittelohr liegt...?!
Klingt doch ehrlich schon mal besser als dass beides in Mitleidenschaft gezogen wäre. Für den Fall das nur die Hörleitung beeinträchtigt ist gibt es knochenverankerte Hörgeräte, die im Prinzip nicht anders funktionieren als die Messung mit dem Schallkopf auf dem Felsenbein, welches sich bis hinter die Ohrmuschel erstreckt und unter anderem das Innenohr mit der Cochlea umgibt. Das Schallsignal wird direkt auf den Knochen gegeben und damit die Schalleitung zum Innenohr sichergestellt.
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Re: Hallöchen eine Neue und verzweifelt "Update" No Ending Story

#57

Beitrag von Debbie »

emilsborg hat geschrieben: 8. Dez 2024, 13:17
Debbie hat geschrieben: 8. Dez 2024, 08:25
Nun zeigte sich Knochenleitung das mein Innenohr fast vollständig wieder in Ordnung ist laut Hörakustikerin und eine reine "Mittelohrschwerhörigkeit" vorliegt im Tiefton. Außerdem sah sie das mein Trommelfell nach innen gewölbt ist immer noch (ist ganze Zeit so) und erklärte mir das dadurch wahrscheinlich die Schwingungen nicht funktionieren.
Und somit kann sie mir mit Hörgeräten in den Fall nicht mehr weiterhelfen. Da das Problem im Mittelohr liegt...?!
Klingt doch ehrlich schon mal besser als dass beides in Mitleidenschaft gezogen wäre. Für den Fall das nur die Hörleitung beeinträchtigt ist gibt es knochenverankerte Hörgeräte, die im Prinzip nicht anders funktionieren als die Messung mit dem Schallkopf auf dem Felsenbein, welches sich bis hinter die Ohrmuschel erstreckt und unter anderem das Innenohr mit der Cochlea umgibt. Das Schallsignal wird direkt auf den Knochen gegeben und damit die Schalleitung zum Innenohr sichergestellt.
Vielen lieben Dank für deine Antwort. Knochenverankert heißt operativ oder? Sorry für die doofe Frage jetzt 🫣. Das blöde ist einfach das ich die Sprachfrequenzen halbwegs normal liege . Bedeutet wenn ich ein Audiosprachtest mit Frauenstimme habe versteh ich ich es zu gut wahrscheinlich für ein Hörgerät.
Wenn es männliche Stimme wäre versteh ich fast nix mehr, weil das genau die Töne sind nicht mehr gut höre. Und da tun die Ärzte bisher immer alle so, das es kein Unterschied macht beim Test.
Ich hoff so sehr das die Hno Ärztin es ähnlich sieht, es ist im Alltag sehr anstrengend gerade viele Menschen, wie jetzt vor Weihnachten. Anders herum gewöhnt man sich dran einohrig unterwegs zu sein 🥴
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Re: Hallöchen eine Neue und verzweifelt "Update" No Ending Story

#58

Beitrag von emilsborg »

Debbie hat geschrieben: 8. Dez 2024, 13:37 Knochenverankert heißt operativ oder? Sorry für die doofe Frage jetzt 🫣.
Nicht notwendigerweise operativ, auch wenn ich diese Lösung wie bei Wikipedia unter Knochenleitungshörgerät noch nicht kannte:
https://de.wikipedia.org/wiki/Knochenle ... Cbertragen.
Debbie hat geschrieben: 8. Dez 2024, 13:37 Das blöde ist einfach das ich die Sprachfrequenzen halbwegs normal liege . Bedeutet wenn ich ein Audiosprachtest mit Frauenstimme habe versteh ich ich es zu gut wahrscheinlich für ein Hörgerät.
Wenn es männliche Stimme wäre versteh ich fast nix mehr, weil das genau die Töne sind nicht mehr gut höre. Und da tun die Ärzte bisher immer alle so, das es kein Unterschied macht beim Test.
Ein Hörgerät hat eine gewisse Anzahl an Frequenzbändern, die verschieden stark eingestellt werden können und somit es erlauben die benötigte Verstärkung möglichst passend zum Bedarf einzustellen.
Debbie hat geschrieben: 8. Dez 2024, 13:37 Anders herum gewöhnt man sich dran einohrig unterwegs zu sein 🥴
Keine gute Idee, denn Richtungshören und auch die „natürliche“ Lärmunterdrückung funktionieren zum Teil basierend auf dem Eindruck von Ohren, die auf zwei verschiedenen Seiten des Kopfes liegen.
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Wallaby
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Re: Hallöchen eine Neue und verzweifelt

#59

Beitrag von Wallaby »

Hallo Debbie,

da ich bei Dir vieles zusammen gekommen.

In einem Posting hast Du das Wort Meningitis erwähnt. War es Meningitis oder ist das keine sichere Diagnose?
An Deiner Stelle würde ich eine Zweitmeinung in eine Implantierende HNO Klinik einholen. Dort wird div. Untersuchungen gemacht und in einer implantieren Klink haben die u.a. mit Meningitis erfahrungen.
Kannst Du auf dem Ohr überhaupt was hören? Mit oder ohne HG?

Da ich nicht weiss von wo Du kommst. Die entsprechende Kliniken die viele Hörstörungen abdecken und div. Untersuchungen machen können, wäre zb. Uniklinik Fraiburg, Mediznische Hochschule Hannover, Uniklinik FFM etc möglich. Als Zweitmeinung verpflichtet du dich zu nicht, sondern erhält eine Einschätzung wie es um Dein Gehör steht und bei Menigitis und nochmals was anderes und sollte man nicht allzu lange warten (falls Du dies tatsächlich hattest)

Gruß
Wallaby
Debbie
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Re: Hallöchen eine Neue und verzweifelt

#60

Beitrag von Debbie »

Wallaby hat geschrieben: 9. Dez 2024, 11:18 Hallo Debbie,

da ich bei Dir vieles zusammen gekommen.

In einem Posting hast Du das Wort Meningitis erwähnt. War es Meningitis oder ist das keine sichere Diagnose?
Ich bin ja Notfall mäßig im Krankenhaus im Januar 24 gekommen und wurde es erwähnt. Ich bekam 10 Tage Antibiotika und Cortison gleichzeitig. Es wurde quasi mit Kanonen drauf geschossen. Mir lief 4 Tage Eiter aus den Ohren.
Im Entlassungsbrief war dann "nur" noch von einer eitrigen Mittelohrentzündung übergreifend aufs Gleichgewichtsorgan.
An Deiner Stelle würde ich eine Zweitmeinung in eine Implantierende HNO Klinik einholen. Dort wird div. Untersuchungen gemacht und in einer implantieren Klink haben die u.a. mit Meningitis erfahrungen.
Kannst Du auf dem Ohr überhaupt was hören?
Ja ich höre schon etwas, aber erstens gedämpft als wenn man Finger im Ohr hätte und manche Töne bekomm ich nicht mit Tiefetöne.
Mit oder ohne HG?
Mit HG funktioniert es einfach nicht, da ich bisher große Schwankungen täglich hatte und es machte keinen großen Unterschied. Da hatte ich die ganze Zeit aber eine kombinierte Schwerhörigkeit. Laut letzten Test jetzt "nur" noch Mittelohrschwerhörigkeit und da meinte die Hörakustikerin das der Schall mit dem HG nicht ankommt, u. A auch weil mein Trommelfell nach innen gewölbt ist seit Januar.
Da ich nicht weiss von wo Du kommst. Die entsprechende Kliniken die viele Hörstörungen abdecken und div. Untersuchungen machen können, wäre zb. Uniklinik Fraiburg, Mediznische Hochschule Hannover, Uniklinik FFM etc möglich.
Vielen lieben Dank für diesen Tipp komme aus Rheinland 😉 Dieses hin und her Ärzte Aussagen ist anstrengend alles. Der eine sagt muß man mit leben. Der nächste abwarten etc. So das man irgendwann überlegt ob man damit leben kann. Aber ich kann ja nicht leben lang Cortison Nasenspray nehmen und immer wieder diese Schwindelanfälle.
Als Zweitmeinung verpflichtet du dich zu nicht, sondern erhält eine Einschätzung wie es um Dein Gehör steht und bei Menigitis und nochmals was anderes und sollte man nicht allzu lange warten (falls Du dies tatsächlich hattest)
Ich hab jetzt im Januar Termin HNO Ärztin die eigentlich bemüht ist. Aber sollte nix rum kommen, werde ich das aufjedenfall im Angriff nehmen. Vielen vielen Dank für deine Hilfe. 😘
Gruß
Wallaby
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