und danke für die Aufnahme ins Forum!
Ich bin 76 und trage seit 13 Jahren Hörgeräte. Mein erstes war ein „kassenmodell“ von Siemens, mit dem ich am besten zurecht kam, nachdem ich alles mögliche bis hin zu hochkomplexen Geräten ausführlich getestet hatte. Ich war mit meinem
Vor zehn Jahren wechselte ich dann umzugsbedingt zu Amplifon, dort bekam ich auch nach sechs Jahren das erste Austauschgerät, wieder das „Kassenmodell“, Marke Amplifon. Soweit war alles gut. Man ließ mich in Ruhe, es gab auch keine Probleme oder Störungen, die ein Eingreifen der Akustiker notwendig gemacht hätte.
Etwa seit Mitte letzten Jahres hat meine Filiale nun einen neuen, ziemlich dynamischen Mitarbeiter. Er drängt auf Check-ups etwa alle acht Wochen. Darunter auch bisher zweimal Hörtests, die keine Verschlechterung meines Hörvermögens ergaben. Im August nun rief er mich wieder an, um einen Hörtest zu vereinbaren. Und diesmal stellte er eine so starke Verschlechterung fest (von der ich allerdings nicht gemerkt hatte), dass mein bisheriges System mit dünnem Schlauch und
Heute nun hat er meine
Ich fühle mich, als hätte ich dauerhaft Oropax in den Ohren und ich höre -subjektiv - Umweltgeräusche viel schlechter als mit dem alten System. Dafür höre ich meine eigene Stimme wie aus einem Blecheimer… Ich hab das gleich moniert, aber er meinte, das gäbe sich nach 7 bis 10 Tagen.
Deshalb meine Frage an Euch: ist das so, muss ich einfach nur durchhalten und mich an den neuen Klang gewöhnen? Kann es sein, dass sich mein Hörvermögen so sehr verschlechtert hat, ohne dass ich es bemerkte?
Am liebsten hätte ich das alte
Der junge Mann ist ziemlich verkaufsorientiert, deshalb hatte ich schon mit dem Gedanken gespielt, den Akustiker zu wechseln, zumal ich bei Problemen nicht jederzeit hingehen kann, sondern mich an die sog. „Offene Sprechstunde“ morgens von acht bis neun oder mittags von halb eins bis eins halten muss.
Ein Test mit
LG, Emma