Akzeptanz und Anerkennung
Re: Akzeptanz und Anerkennung
:help:
Hd. DGS, LGB und Lormen Kompetent Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
Re: Akzeptanz und Anerkennung
Als Hörgeschädigte mit CI & Lautsprachkenntnissen möchte ich sagen, dass ich zwar manchmal Schwierigkeiten in der "Hörenden- Welt" habe, aber froh bin, dass mein Leben nicht nur aus DGS & "Gehörlosen- Welt" besteht. Ich bin gerne mit Gehörlosen zusammen & kommuniziere in DGS, aber ich bin durch meine lautsprachlichen Fähigkeiten in der Lage, frei zu entscheiden, wann ich wo mit wem (welchen menschen) wie kommunizieren möchte.
Eltern, die ihr Kind lautsprachlich erziehen & mit einemCI versorgen lassen möchten, handeln meiner Meinung nach nicht egoistisch, sondern ermöglichen ihrem Kind so, seinen ganz eigenen Weg zu finden.
Ein Kind mitCI kann als schwerhöriges Kind aufwachsen & kann leichter zur Sprache finden, als ein Kind, was Gehörlos oder taubheitsgrenzend schwerhörig ist.
Ich bin meinen Eltern dankbar, dass sie für mich, trotzt Resthörigkeit den Weg der Lautsprache gewählt haben.
Klar habe ich Kommunikationsschwierigkeiten in lauten Umgebungen & großen Runden.
Sicher fühle ich mich manchmal ausgegrenzt (das ist auch tagesform- & stimmungsabhängig
).
Aber dann kann ich mir meine Freunde suchen, die bereit sind, Rücksicht zu nehmen. Genausogut kann ich mich zurückziehen zu meinen schwerhörigen Freunden.
Dank meiner (später in der Jugend erworbenen) DGS- Kenntnissen kann ich genausogut den Kontakt zu meinen Gehörlosen Freunden pflegen.
Ich kann mich, dank der Entscheidung meiner Eltern in mehrerem Kreisen (je nach Tagesform) frei bewegen: Hörende, Schwerhörige oder Schwerhörige & Gehörlose oder (wie in meinem nettesten Freundeskreis :} ) alles gemischt.
Eltern, die ihr Kind lautsprachlich erziehen & mit einem
Ein Kind mit
Ich bin meinen Eltern dankbar, dass sie für mich, trotzt Resthörigkeit den Weg der Lautsprache gewählt haben.
Klar habe ich Kommunikationsschwierigkeiten in lauten Umgebungen & großen Runden.
Sicher fühle ich mich manchmal ausgegrenzt (das ist auch tagesform- & stimmungsabhängig

Aber dann kann ich mir meine Freunde suchen, die bereit sind, Rücksicht zu nehmen. Genausogut kann ich mich zurückziehen zu meinen schwerhörigen Freunden.
Dank meiner (später in der Jugend erworbenen) DGS- Kenntnissen kann ich genausogut den Kontakt zu meinen Gehörlosen Freunden pflegen.
Ich kann mich, dank der Entscheidung meiner Eltern in mehrerem Kreisen (je nach Tagesform) frei bewegen: Hörende, Schwerhörige oder Schwerhörige & Gehörlose oder (wie in meinem nettesten Freundeskreis :} ) alles gemischt.
Ich bin Bi
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Re: Akzeptanz und Anerkennung
Hallo HannaJo
genauso wünschen wir es uns für unsere Tochter !!
genauso wünschen wir es uns für unsere Tochter !!
Liebe Grüße von Tina mit Sarah (* 09.04.03);Waardenburgsyndrom bds.hochgr. sh; 1. CI seit 04/07 aktiv; 2. CI seit 02/08 aktiv
Carina (*24.09.05);Spitzenlauscher
Carina (*24.09.05);Spitzenlauscher
Re: Akzeptanz und Anerkennung
Hallo Tina, hallo Hanna,
ich stimme voll mit Euch beiden überein, außer, dass Mirko mein SOHN ist.
)))
Bei welchen Anlaß hast Du die DGS gelernt und wie lange, bzw. intensiv mußtest Du üben um bei Unterhaltungen mithalten zu können?
Viele Grüße
Andrea
ich stimme voll mit Euch beiden überein, außer, dass Mirko mein SOHN ist.

Bei welchen Anlaß hast Du die DGS gelernt und wie lange, bzw. intensiv mußtest Du üben um bei Unterhaltungen mithalten zu können?
Viele Grüße
Andrea
Zuletzt geändert von Gordon am 13. Nov 2008, 07:46, insgesamt 1-mal geändert.
Mirko (02/04) an Taubheit grenzend beidseitig.
2 CIs
2 CIs
Re: Akzeptanz und Anerkennung
Hallo,
da sich ja manche um die Seriösität dieses Forums (wahrscheinlich nicht zuletzt meinetwegen) sorgen, möchte ich hier nochmals Bezug darauf nehmen, wie man mit einemCI hört, da sich Leute in diesem Thread diesbezüglich geäussert haben. Ich möchte daher (siehe Klammer oben) einfach die Aussage wiedergeben von jemand, der es sicher würdig ist, in diesem Zusammenhang zitiert zu werden. Laut Prof. Dr. Dr. h. c. Plinkert von der Uni-Klinik Heidelberg (implantiert dort CIs ) ist ein beidseitig implantiertes Kind auch im besten Fall weit von einer auch nur ansatzweisen Normalhörigkeit entfernt. Man könne höchstens sagen, dass so ein Kind von aussen betrachtet in seinem Verhalten vielleicht nicht auffalle.
Es ist mir persönlich ein Anliegen, diese Meinung wiederzugeben, damit man sich zumindest überlegt, ob man mit seinen Vorstellungen wirklich auf dem Boden der Realität ist.
Gruss fast-foot
da sich ja manche um die Seriösität dieses Forums (wahrscheinlich nicht zuletzt meinetwegen) sorgen, möchte ich hier nochmals Bezug darauf nehmen, wie man mit einem
Es ist mir persönlich ein Anliegen, diese Meinung wiederzugeben, damit man sich zumindest überlegt, ob man mit seinen Vorstellungen wirklich auf dem Boden der Realität ist.
Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
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Re: Akzeptanz und Anerkennung
Hallo Fastfoot, wäre ich jetzt CI -Befürworter bei Kindern, würde ich dir den Namen um die Ohren hauen
Plinkert ist sicher nicht der, den man im Zusammenhang mit gutenCI Ops nennen sollte. Er geht wohl von seinen Ergebnissen aus.
Das wäre meine Antwort
wenn ich das CI verteidigen würde.
Nur weil jemand einen Prof. vor dem Namen hat, muss er nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen haben.
Gruß Karin

Plinkert ist sicher nicht der, den man im Zusammenhang mit guten
Das wäre meine Antwort

Nur weil jemand einen Prof. vor dem Namen hat, muss er nicht die Weisheit mit Löffeln gefressen haben.
Gruß Karin
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Re: Akzeptanz und Anerkennung
Plinkert redet absoluten Unfug - schon allein deshalb, weil eine so generelle Aussage gar nicht möglich ist. Ich kenne CI -Kinder, die von einem hörenden Kind nicht zu unterscheiden sind (auch hinsichtlich des akustischen Verstehens) und andere, die nahezu kein freies Sprachverstehen haben - und dazwischen alle möglichen Ausprägungen.
Wenn es um Hörergebnisse vonCI -Kindern geht, sollte man besser die betreuenden Reha-Pädagogen fragen.
Gruß
Maryanne
Wenn es um Hörergebnisse von
Gruß
Maryanne
Re: Akzeptanz und Anerkennung
Plinkert hat ja nur gesagt, was maximal möglich ist. Wie dem auch sei, ich glaube einfach nicht, dass man mit CIs auch im günstigsten Fall so weit kommen kann, dass man in die Nähe von Normalhörigkeit kommt. Ich werde mich da mal umgehend schlau machen.
Zuletzt geändert von fast-foot am 13. Nov 2008, 19:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Akzeptanz und Anerkennung
Lieber Fast-Foot, wie ich schon schrieb, werden dir die Äußerungen um die Ohren gehauen
siehe Maryanne.
Auch ich kenne Kinder, die gut mit demCI hören, (nicht die Mehrheit) dass sie nicht in die Nähe von Normal-Hörenden kommen, glaube ich auch. Man muss die Sache schon anders angehen.
Nämlich darauf hinweisen, dass es mehr einer Lotterie ähnelt, als einem sicheren Verfahren. Die OP mag bei vielen klappen- doch das Ergebnis bei 50 und mehr % nicht optimal ist!
Viele Grüße
Karin

Auch ich kenne Kinder, die gut mit dem
Nämlich darauf hinweisen, dass es mehr einer Lotterie ähnelt, als einem sicheren Verfahren. Die OP mag bei vielen klappen- doch das Ergebnis bei 50 und mehr % nicht optimal ist!
Viele Grüße
Karin
Zuletzt geändert von Karin am 13. Nov 2008, 19:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Akzeptanz und Anerkennung
Ich habe in meinem Beitrag geschireben: "Ein Kind mit CI kann als schwerhöriges Kind aufwachsen.".
Ich würde niemals behaupten, dass man mit einemCI hörend wird. Man kann sich mit einem CI von ehörlos oder resthörig auf schwerhörig verbessern, mehr nicht. Trotzt sehr guter Ergebnisse, die in manchen Situationen, wie das Gespräch in kleiner Runde, an Hörende heranreichen, bleibt man schwerhörig.
DasCI kann kein gesundes Ohr ersetzten, auch wenn man teilwiese dicht drankommt.
Ich würde niemals behaupten, dass man mit einem
Das
Ich bin Bi
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Re: Akzeptanz und Anerkennung
Hallo "Gordon"/ Andrea!
DGS habe ich von meinem gehörlosen Partner gelernt.
Das Lernen ging nur peu á peu, weil man beim Gebärden umdenken muss (z.B. beim Aufbau der Sätze).
Wenn man in der VHS einen Kurs belegt, sollte man bedenken, dass es nur etwas bringt, wenn man regelmäßig Gelegenheit hat, DGS anzuwenden, d.h. im Kontakt mit Gehörlosen.
(Man kann hierbei seine Sprachkenntnisse schlecht durch Lesen oder Hörbücher hören verbessern... :p )
Viele Grüße! :}
DGS habe ich von meinem gehörlosen Partner gelernt.

Das Lernen ging nur peu á peu, weil man beim Gebärden umdenken muss (z.B. beim Aufbau der Sätze).
Wenn man in der VHS einen Kurs belegt, sollte man bedenken, dass es nur etwas bringt, wenn man regelmäßig Gelegenheit hat, DGS anzuwenden, d.h. im Kontakt mit Gehörlosen.
(Man kann hierbei seine Sprachkenntnisse schlecht durch Lesen oder Hörbücher hören verbessern... :p )
Viele Grüße! :}
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Re: Akzeptanz und Anerkennung
Hallo "fast-foot",
kennst Du eigentlich persönlichCI -Trägern (Kinder/Erwachsene)? Nur vom Hörensagen/aus Literatur/hier im Forum o.ä. lesen, kann man normalerweise nicht urteilen.
Denn in letzter Zeit schreibst Du in div. Beiträge, dass Du Dir nicht vorstellen kannst, dass man so oder so hört/wahrnimmt, Musik geniessen kann o.ä..
Es gibt in der TatCI -Trägern die mit Normal-Hörende auf eine Ebene stehen können!
Gruss Sandra
kennst Du eigentlich persönlich
Denn in letzter Zeit schreibst Du in div. Beiträge, dass Du Dir nicht vorstellen kannst, dass man so oder so hört/wahrnimmt, Musik geniessen kann o.ä..
Es gibt in der Tat
Gruss Sandra
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Re: Akzeptanz und Anerkennung
Liebe Sandra ... nicht ganz so weit aus dem Fenster lehnen.....
Und was heißt "kennen" - das ist ja nun mal gar nichts.
Ich kenneCI Träger, die sich wunderbar in ein Zweiergespräch vertiefen, die aber beide hinterher nicht sagen können, was das Gegenüber gesagt hat. *lächel* Gruß an jemanden, der sicher mitliest! 
UndCI Träger und HD sind sicher auf einer Ebene - doch nicht beim Hören
Karin
Und was heißt "kennen" - das ist ja nun mal gar nichts.
Ich kenne

Und

Karin
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Re: Akzeptanz und Anerkennung
Ich weiß nicht, warum die Diskussion nun abdriftet "auf eine Ebene mit Hörenden" - denn was heißt das überhaupt?
Es geht doch beimCI darum, dass der Betreffende nicht mehr taub ist, sondern akustischen Input bekommt, der zumindest (!) das Absehen vom Mund sehr erleichtert - im optimalen Fall das Absehen vom Mund bis auf Randsituationen überflüssig macht.
Und aus eigener Erfahrung kann ich sehr wohl den Unterschied zwischen gut hörend, leichtgradig sh (jetzt mitCI ) und vollständig taub beurteilen.
Und genau so erlaube ich mir zu beurteilen, dass es ein breites Spektrum gibt beim Hören mitCI , das von sehr vielen Faktoren abhängt.
Es mögen ja Ausnahmen sein, aber wenn ich jungeCI -Träger sehe, die am Regelgymnasium ein 1-er Abitur ablegen,(ohne Förderlehrer!) wage ich zu bezweifeln, ob dies einem gehörlosen oder ertaubten Schüler ohne CI möglich wäre.
Natürlich kann man auch ohne Abi und ohne Gehör glücklich werden - nur ob die Chancen dann ähnlich sind, das bezweifle ich.
Ich klinke mich nun hier aus!
Maryanne
Es geht doch beim
Und aus eigener Erfahrung kann ich sehr wohl den Unterschied zwischen gut hörend, leichtgradig sh (jetzt mit
Und genau so erlaube ich mir zu beurteilen, dass es ein breites Spektrum gibt beim Hören mit
Es mögen ja Ausnahmen sein, aber wenn ich junge
Natürlich kann man auch ohne Abi und ohne Gehör glücklich werden - nur ob die Chancen dann ähnlich sind, das bezweifle ich.
Ich klinke mich nun hier aus!
Maryanne
Re: Akzeptanz und Anerkennung
Karin, es gibt auch Hörende die hinterher nicht mehr wissen was das Gegenüber sagte ...... soviel zu den Meinungen
Und es macht schon einen Unterschied ob man vom Hörensagen die Infos bekommt oder die betreffende Personen persönlich sieht.
Gruss Sandra ..... die eigentlich nicht mag, wenn man liest, dass andere Nichtbetroffene meinen wie man eigentlich zu "hören" hat bzw. dass man nach dessen Vorstellung dieses und jenes eigentlich nicht hören/verstehen können sollte. So liest sich manchmal durch die Zwischenzeilen einige Beiträgen
Und es macht schon einen Unterschied ob man vom Hörensagen die Infos bekommt oder die betreffende Personen persönlich sieht.
Gruss Sandra ..... die eigentlich nicht mag, wenn man liest, dass andere Nichtbetroffene meinen wie man eigentlich zu "hören" hat bzw. dass man nach dessen Vorstellung dieses und jenes eigentlich nicht hören/verstehen können sollte. So liest sich manchmal durch die Zwischenzeilen einige Beiträgen
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Re: Akzeptanz und Anerkennung
Liebe Sandra, das hat hier keiner gesagt oder geschrieben.Gruss Sandra ... die eigentlich nicht mag, wenn man liest, dass andere Nichtbetroffene meinen wie man eigentlich zu "hören" hat bzw. dass man nach dessen Vorstellung dieses und jenes eigentlich nicht hören/verstehen können sollte.
Karin
http://www.kestner.de/ - alles rund um die Gebärdensprache
Re: Akzeptanz und Anerkennung
Ich drücke mich ganz vorsichtig aus. Ein Normalhörender hat eine Dynamik von mindestens 80 dB, ein CI -Träger, auch wenn für einen Implantatträger hervorragend hört, eine solche von etwa 40 dB zur Verfügeung. Wenn man nun sagt, dass sich beide gehörsmässig auf der gleichen Ebene befänden, könnte man das nur schon von der Dynamik her auch als Beleidigung für einen Normalhörenden auffassen. Ich finde es gut, dass mit CI scheinbar sehr viel möglich ist. Aber übertriebene Euphorie ist hier wirklich fehl am Platz.
@Sandra
Kennst Du einen bilateral mitCI versorgten Musiker, der in der Lage ist, sämtliche Tonleitern, Intervalle und Harmonien korrekt zu hören, was sonst auch für einen schwerhörigen Musiker, wenn er nicht gerade unter Dysakusis leidet, kein Problem ist?
@Sandra
Kennst Du einen bilateral mit
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Re: Akzeptanz und Anerkennung
Hallo,
natürlich wird mitCIs keiner normalhörend. Man hört ja eben nicht normal, sondern mit CIs.
Es ist aber keine "Glaubensfrage", ob man mitCIs nahe ans "normale" Hören herankommen KANN.
Ich glaube es nicht, sondern ich weiß es, weil mein Sohn so ein Kind ist.
natürlich wird mit
Es ist aber keine "Glaubensfrage", ob man mit
Ich glaube es nicht, sondern ich weiß es, weil mein Sohn so ein Kind ist.