ich bin Daniela und 37 Jahre alt. Bislang habe ich mich eigentlich als normalhörend gefühlt. Wenn ich was nicht verstanden habe, musste ich halt nachfragen, aber dies schien mir ganz normal zu sein. Auch Dinge nur aus der Nähe zu verstehen. Nun bringt es mein Beruf mit sich, dass ich viel telefoniere, an Sitzungen teilnehme und auch vor bis zu 30 Leuten stehe. Jetzt kamen mir Zweifel, ob wirklich alles okay ist. Nach vielen Schaufensterbesuchen beim Hörgeräteakustiker habe ich mich dann endlich reingetraut. Nach dem Ton-Audiometertest meinte die Akustikerin nur, dass es sie nicht wundert, den Weg zu ihr gefunden zu haben. Die Ergebnisse schwankten auf beiden Ohren im Bereich 35-60 dB und sie riet mir, mal einen HNO-Arzt aufzusuchen. Ziemlich geschockt traf ich dann auch ein paar Tage später beim HNO-Arzt ein. Es folgten viele Fragen und Tests, aber ein kurzes Statement vom Arzt zum Schluss: Ja, der Hörverlust ist schon nicht ganz unerheblich, machen kann man da nichts, außer Hörgeräte zu tragen und dann überreichte er mir die Verordnung.
Puh, mir war ganz heiss und ich musste erst einmal einen langen Spaziergang machen. Ich habe mich ja nie mit dem Thema beschäftigt. Bin immer noch durcheinander, zumal ich seit 3 Tagen
Vielleicht kann mir jemand Tipps geben, auf was ich beim Kauf achten soll. Bin auch noch unendschieden, ob
Habe aber Angst vor meinen Arbeitskollegen, die noch nichts bemerkt haben, weil ich ganz lange Haare habe und die
Danke fürs Lesen.
Daniela