regelmäßig HG oder doch nur ab und zu?

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Mäuschen
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regelmäßig HG oder doch nur ab und zu?

#1

Beitrag von Mäuschen »

Hallo liebe Mit-Schwerhörigen :)

als langjährige Tinnitussi ;) bin ich nun seit etwa zwei Jahren in der HG-Testphase. Ich bin jetzt 32. Zuerst war ich bei Kind, danach bin ich zu Fielmann gewechselt. Ich weiß, dass das eine echt lange Zeit ist und ich langsam zum Abschluss kommen muss. Zuerst habe ich alle Geräte zum Nulltarif ausprobiert. Da ist Studientin bin und Vorlesungen besuche, habe ich gemerkt, dass mir zuzahlungspflichtige HGe besser zusagen, v. a. wegen der Umgebungsgeräusche. Nun bin ich bei Siemens Pure 7bx gelandet und wollte sogar (zuerst) einen Antrag bei der Krankenkasse auf Kostenübernahme stellen.
In der Zwischenzeit hat sich jedoch gezeigt, dass die HGe öfter nach dem Sport aussetzen und der Wechsel des jeweiligen Lautsprechers nicht immer Abhilfe schafft, so dass das jeweilige Gerät komplett ausgetauscht werden muss.

Da fängt auch mein Problem an. Wenn ich die HGe käuflich erwerbe und dann für die Reparaturkosten immer anteilig aufkommen muss, was sehr wahrscheinlich sein wird, werde ich es finanziell einfach nicht schaffen.
Meine Hörgeräteakustikerin hat mir empfohlen, die HGe beim Sport (Fitnessstudio) gar nicht zu tragen bzw. überall, wo ich schwitze und ich neige dazu, gerade beim Sport sehr stark zu schwitzen. Das Gleiche könnte dann quasi beim Sonnen oder irgendwo, wo ich in der Sonne sitze und stark schwitze, ebenso auftreten.
Also habe ich die HGe zur Zeit des Fitnessstudiobesuchs oder eben beim Sonnen rausgenommen.
Allerdings habe ich dann festgestellt, dass ich so überhaupt nicht klar komme. Ich höre dann - was wohl normal sei - extremst schlechter (als vor der HG-Testphase an sich). Irgendwelche Unterhaltungen bzw. Kommunikation ist nicht möglich und stellt für ich ein absolutes Horror-Szenario dar. Teilweise höre ich dann Musik über MP3, aber dauerfhaft habe ich da auch keine Lust drauf und wenn ich dann doch mal angesprochen werde, fühle ich mich sehr hilflos und verzweifelt. Klar könnte ich allen erzählen, dass ich gerade wieder ohne HG herumlaufe. Aber erstens will ich das nicht jedem erzählen und zweitens wenn ich das täte, stellen sich Normalhörende eh nicht optimal auf meine Hörbedingungen ein, weil sie entweder nur ein Mal etwas wiederholen und dann wieder in den Nuschenmodus übergehen oder einfach vergessen, dass ich schlecht hör(t)e.

Daher habe ich begonnen meine HGe längere Zeit nicht mehr zu tragen, damit sich mein natürliches Hörvermögen wieder zurückbildet.
Natürlich geht das zu Lasten der HG-Gewöhnung. Und damit geht der ganze Sinn des teuren Hörgerätes verloren, wenn ich sie nur selten trage.

Ich muss mich jetzt entscheiden, wie ich weiter verfahren will bzw. ob ich mit den zuzahlungspflichtigen HGs von Siemens immer herumlaufen will (Kosten um die 3000 Euro+ggf. Reparaturkosten) oder ob ich mir nur ein Nulltarifgerät beschaffe (Kosten von 20 Euro).

In diesem Zusammenhang stellen sich mir folgende Fragen:

- Wird sich mein Hörvermögen im Laufe der Zeit, in der ich nicht regelmäßig HG trage, wahrscheinlich stärker verschlechtern, als wenn ich HG häufiger trage?

- Wird sich mein Hörvermögen im Laufe der Zeit, in der ich nicht regelmäßig HG tragen, wahrscheinlich verbessern oder zumindest konstant bleiben?

- Ist es möglich, dass HGe zum Nulltarif das Hörvermögen stärker in Mitleidenschaft zu ziehen vermögen, als teure HGs mit vielen Frequenzkanälen (bei Siemens um die 20, bei Nulltarif um die 6)? Ich meine so etwas in Bezug auf die Lautstärke gelesen zu haben, habe aber praktisch keine Ahnung.

Ach, eine Trockenbox wurde mir zwar empfohlen, allerdings kann auch damit nicht ausgeschlossen werden, dass die Gerät kaputt gehen.

Es wäre schön, wenn jemand, der sich damit auskennt, einen Teil zur Beantwortung meiner Fragen beitragen könnte.

Mein Hörverlust nach Röser ist
rechts: 49 %
links: 47 %.
Symmetrische mittelgradige hochtonbetonte Schallempfindungsschwerhörigkeit.
Mein Tinnitus ist beidseitig bei 8 kHz und 60/65 dB.
Ich habe besonders Schwierigkeiten beim Sprachverstehen, Flüsterlautstärke oder in größeren Gruppen mit vielen Umgebungsgeräuschen.
Begonnen hat der Hörverlust insb. nach dem 1. Hörsturz (rechts).
Insgesamt hatte ich zwei Hörstürze (rechts) und vermutlich noch einen (links).

Ich danke Euch im Voraus!

Liebe Grüße
Xaver
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Re: regelmäßig HG oder doch nur ab und zu?

#2

Beitrag von Xaver »

Hallo,
Vor 16 Jahren stand ich vor dem gleichen Problem wie Du. Ich selber trage meine Hörgeräte dauerhaft. Hörgeräte kannst Du auch beim Sport ohne Probleme tragen. IDO's sind da heikler wegen den kaputt gehen aber HDO's sind keine Probleme.

Wenn Du nur teilweise Hörgeräte trägst wirst Du nicht wirklich glücklich werden. Wenn Du die Geräte nicht anhast hast Du ständig das Problem dass Du nicht richtig verstehst.

Das Problem mit dem Hörgeräten ist nicht dass sich Dein Hörvermögen verschlechtert. Sondern bis jetzt hat Dein Gehirn aus den Fragmenten welche Du gehört hast wieder was sinnvolles zusammengesetzt. Mit den Hörgeräten ist das nicht mehr nötig und das Gehirn verlernt diese Funktion. Für Dich hat es den Vorteil, dass Du bei längeren Gesprächen nicht mehr so müde wirst. Aber Du wirst längerfristig ohne Hörgeräte mehr mühe haben um was zu verstehen.

Da Du nur knapp 50 % hören kannst, gib ich Dir den Rat wirklich voll auf die Hörgeräte zu verlassen. Du wirst sicherlich viel profitieren können.
Gruss Xaver
Seit dem 16.Lebensjahr leichte bis mitelgradige Schwerhörigkeit.
20 25 35 40 35 35 30 25
0.25 0.5 1 2 3 4 6 8
30 35 35 45 45 40 30 25
Mäuschen
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Re: regelmäßig HG oder doch nur ab und zu?

#3

Beitrag von Mäuschen »

Hallo Xaver,

vielen Dank für deine Nachricht.

Ja, das mit der Anstrengung beim Hören/Verstehen ist mir auch in der Zeit bewusst geworden bzw. eher dadurch, dass ich mit den HGs weniger angestrengt war.

Du schreibst, ich kann die HGs auch beim Sport tragen. Das meinte meine Hörgeräteakustikerin zuerst auch. Aber als sie erfuhr, dass ich so stark schwitze, dass dadurch vermutlich gleich ein HG defekt wird, hat sie mir vom Tragen der HGs beim Sport abgeraten. Denn wenn ich die HGs kaufe und diese dann immer zur Reparatur einschicken muss, weil sie mit dem Schweiß in Berührung kamen, wird es für mich finanziell untragbar. So eine Reparatur könnte mich (mein Anteil) bis zu 100 Euro kosten. Da ich relativ oft zum Sport gehe, müsste ich damit rechnen, dass sie jede Woche kaputt gehen.

Das Problem hatte ich komischerweise nur bei den hochwertigen Hörgeräten. Ich hatte zuvor noch die HG Siemens Pure 5bx getestet, die mich um die 1900 Euro kosteten. Bei denen trat es auch auf. Mit den Siemens Pure 7bx muss ich mich aber noch weniger anstrengen, um Gesprächen zu folgen und die kosten mich dann 3.150 Euro.
Ich frage mich dann natürlich, was es für einen Sinn macht, HGs zu tragen, die ständig kaputt gehen würden und ich damit pleite.
Mit HGs zum Nulltarif verstehe ich nicht so viel bzw. merke ich deutlich den Unterschied. Gerade in lauter Umgebung reagiere ich sehr empfindlich auf die Umgebungsgeräusche, die die HGs in der höheren Preisklasse sehr gut rausfiltern.

Also das Problem besteht nur wegen dem Schwitzen beim Sport und den Aussetzern gerade dieser Hörgeräte.
Gibt es Hörgeräte, die genau so gut sind wie die von Siemens Pure 7bx und nicht sofort bei Berührung mit Schweiß aussetzen?
Ich habe schon so viele durch, meine Akustikerin würde sich echt nicht freuen.
Selene
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Re: regelmäßig HG oder doch nur ab und zu?

#4

Beitrag von Selene »

Hallo,

wenn es ein Siemens sein soll, wäre dann das Aquaris was für dich?:
https://www.bestsound-technology.de/pro ... n/aquaris/

Deine Probleme kenne ich gut.
Auch ich trage aus Sorge, meine Hörgeräte könnten durch den Schweiß auf der Arbeit kaputtgehen (Gärtnerin) die Geräte dort nicht.
Zu Hause komme ich ohne sie zurecht, weil meine Lieben mit mir laut sprechen. Und so komme ich nicht wirklich dazu, mich mit den Geräten voll anzufreunden.

Diese Hörentwöhnung (an das schlechte Hören können ohne HG) finde ich echt schade.
Es scheint, als könne man sich nur ganz zu den Hörgeräten entscheiden, wenn man beim HG-Tragen einen "natürlichen" Klang erreichen möchte.

Als ich getestet und anschließend gekauft habe war es Winter und ich schwitzte so gut wie nicht. Damals trug ich die HG dann durchweg und das Klangbild der HG würde beständig für mein Gehirn natürlicher.
Dann kam der Sommer mitsamt dem Schweiß. Als ich darum die Hörgeräte gelegentlich wegließ, fiel mir auf, dass ich ohne HG weniger verstand wie vor dem Tragen. Damit kam dann mein Widerwille gegen die Geräte, die mich abhängig von ihnen machten.

Ich kann dir nur raten, such dir HG die du beim Sport bedenkenlos tragen kannst.
Das Aquaris hält das sicherlich aus.
Auch das Phonak Naida ist vor Wasser geschützt. Ich wünschte, ich hätte dieses anstelle meiner Audeo genommen.
Auf der Arbeit oder beim Sport trage ich rechts (mein bestes Ohr) ein Phonak Nano. Das ist bislang noch nie wegen Feuchtigkeitsprobleme ausgefallen. Mit dem linken Ohr höre ich dann meist MP3-Player. Also auch bei mir ist nicht alles ideal.

Mit der elektronischen Trockenbox fielen meine Phonak Audeo dann nicht mehr aus, aber die Sorge um diese blieb dennoch. Wenn meine HG ausfielen, mussten sie nicht zur Reparatur sondern liefen nach dem mehrstündigen Trocknen wieder.

Viele Grüße,
Selene
Tinnitus (früher Morbus Meniere), durch Hörstürze beidseits ca. 50-70 dB Schwerhörig. Seit dem 11. Oktober 2017 Trägerin von Oticon opn 1 mit T-Spule Ex-Hörer mit geschlossenen Schirmchen. :idee:
Mäuschen
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Re: regelmäßig HG oder doch nur ab und zu?

#5

Beitrag von Mäuschen »

Hallo Selene,

es tut gut zu lesen, dass man nicht allein mit dem Problem ist.

Auf die Aquaris HGs von Siemens habe ich meine Akustikerin angesprochen. Diese Geräte hatte sie vor ein paar Monaten schon mal erwähnt. Nur da schieden sie aus, weil sie nur mit Otoplastik zu benutzen seien und mein rechter Gehörgang so verwinkelt und eng ist, dass die Anpassung schwer bis gar nicht möglich wäre. Ich benutze nur Schirmchen.
Allerdings hat sie vor ein paar Tagen gesagt, dass Siemens das Angebot mit den HGs Aquaris eingestellt hat, wiel Siemens eingesehen haben soll, dass es das Angebot nicht aufrechterhalten könne. Somit kann ich die Aquaris HGs nicht mehr testen.
Jetzt frage ich mich, warum sie dann noch online angeboten werden?

Sonst meinte sie, gäbe es keine HGs mehr, die so ähnlich seien wie die Aquaris.
Du erwähnst, Phonak Naida wären eine Alternative. Da würde ich sie nochmal konkret darauf ansprechen. Vielen Dank für den Tipp.

LG
fast-foot
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Re: regelmäßig HG oder doch nur ab und zu?

#6

Beitrag von fast-foot »

Hallo Mäuschen,

hier die eine oder andere Antwort aus meiner Sicht auf zwei Fragen:
Mäuschen hat geschrieben:- Wird sich mein Hörvermögen im Laufe der Zeit, in der ich nicht regelmäßig HG trage, wahrscheinlich stärker verschlechtern, als wenn ich HG häufiger trage?
Die Beantwortung dieser Frage ist nicht einfach, da sehr viele Faktoren eine Rolle spielen und vieles auch nicht erforscht ist.

Ich denke aber, dass man zumindest einige Fallunterscheidungen vornehmen kann.

Zunächst ein mal geht es darum, den Einfluss der Hörgeräte auf das Hörvermögen von anderen Faktoren zu isolieren, was im Einzelfalle kaum möglich ist (jedoch lassen sich allgemeine Aussagen ableiten).

Ich würde (grob - ich möchte nicht all zu ausführlich antworten) unterscheiden zwischen leicht- und hochgradigem Hörverlust und zwei Szenarien beschreiben, welche natürlich nur "Idealtypen" darstellen:

1. Bei leichtem Hörverlust und niedrigen Unbehaglichkeitsschwellen kann ein Hörgerät nur in einer Minderheit der Fälle Innenohrschäden bewirken (das Gerät sollte allerdings auf Pegel von höchtens 85 dB begrenzt werden - und wichtig ist, dass eine in Situ-Anpassung o.ä. erfolgt), wobei Ausnahmen die Regel bestätigen.

2. Bei hochgradigem Hörverlust wird es in den wenigsten Fällen möglich sein, die Geräte wie unter 1. angegeben zu begrenzen. Gemäss einer aktuellen Studie sind nicht nur mögliche Innenohrschädigungen zu erwarten, sondern der gesamten retrocochleären Hörbahnen mit Auswirkungen bis ins Sprachzentrum. Das Sprachverstehen kann also ebenfalls schlechter werden, wobei es dann schwierig sein dürfte, dies (bspw. durch mehr Power oder gar eine CI-Versorgung) zu erhöhen.

Die nächste Frage kann auf Grund dessen leicht beantwortet werden, deshalb gehe ich nicht darauf ein.
Mäuschen hat geschrieben:- Ist es möglich, dass HGs zum Nulltarif das Hörvermögen stärker in Mitleidenschaft zu ziehen vermögen, als teure HGs mit vielen Frequenzkanälen (bei Siemens um die 20, bei Nulltarif um die 6)? Ich meine so etwas in Bezug auf die Lautstärke gelesen zu haben, habe aber praktisch keine Ahnung.
So eindeutig ist das nicht. Auch wenn gewissse in die Hörgeräteversorgung involvierte Kreise behaupten, dass bspw. Hörverstärker sehr gefährlich seien für das Gehör, gibt es keine wissenschaftlichen Studien, welche diesbezüglich einen Vergleich ziehen zwischen diesen und Hörgeräten (ich kenne zumindest keine).

Allerdings ist die Gefährlichkeit von Hörgeräten erwiesen.

Ein Vorteil von gut eingestellten und hochwertigen Hörgeräten könnte zumidest darin liegen, dass halbwegs gutes Sprachverstehen insbesondere im Störschall, aber auch sonst, bei geringeren Pegeln möglich sein könnte.

Ich habe wenig Informationen bezüglich der Auswirkungen einer Unterversorgung der Hörbahnen mit Reizen bei höhergradigen Schwerhörigkeiten. Das Problem würde ich vor allen Dingen dann sehr ernst nehmen, wenn die Hörbahnen noch nicht "vollständig" (das sind sie ha eigentlich nie, da man immer "dazu lernt") ausgereift sind, also bei Kindern.

Bei Erwachsenen denke ich, dass 1. nicht permanent mit hohen Pegeln beschallt werden muss (im Gegenteil) und 2. sich wegen der Neuroplastizität des Gehirns allenfalls "verkümmerte" Hörbahnen sich wieder entwickeln können.

Allgemein werden insbesondere bezüglich der Auswirkungen von Deprivation sehr viele Fehlschlüsse gezogen, auf welche ich hier nicht näher eingehen möchte.

Als "kleines Fazit" würde ich also das selektive Tragen von Hörgeräten empfehlen, falls es durch den Nutzer akzeptiert werden kann.

Gruss fast-foot
Ausgewiesener Spezialist* / Name: Wechselhaft** / Wohnsitz: Dauer-Haft (Strafanstalt Tegel) / *) zwecks Vermeidung weiterer Kollateralschäden des Landes verwiesen / **) Name fest seit Festnahme
Xaver
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Registriert: 2. Mai 2011, 16:29
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Re: regelmäßig HG oder doch nur ab und zu?

#7

Beitrag von Xaver »

Hallo,
Wegen dem Schwitzen. Sollten auch die Pure das recht gut aushalten.
Wenn Du Dir wegen den Reperaturen sorgen macht. von Siemens gibt es ein Rund um Sorgenlos packet... Kostet etwa 200-300 Euro... Dann sind sämtliche Reperaturen die nächsten 5 Jahre inbegriffen. Ich würde mal den Akustiker drauf ansprechen. Auch die externen Hörer sind da drin.
Mein Akustiker hat mir das auch verkauft. Bei den neuen Geräten habe ich es noch nie gebraucht obwohl ich auch sehr stark Schwitze. Aber mit der Zeit wenn die Geräte älter werden rentiert es sich.
Gruss Xaver
Seit dem 16.Lebensjahr leichte bis mitelgradige Schwerhörigkeit.
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