ich bin ziemlich neu hier. Habe mir aber schon viele Informationen aus diesem Forum geholt und möchte mich nun selbst mit einbringen.
Ich habe 2 Kinder: Johannes (03/1993) hörgeschädgt und Antonia (03/1997) normalhörend.
Erstmal kurz die Geschichte von Johannes:
Johannes ist schon fast 14 Jahre alt und ist seit seiner Geburt an Taubheit grenzend schwerhörig. Die Diagnose wurde erst mit 2 ½ Jahren gestellt.
Er sollte damals Hörgeräte ausprobieren und wenn er davon keinen Nutzen hat, sollte ein
Vom
Also haben wir das
Er entwickelte sich super, wurde nur lautsprachlich erzogen und konnte auch die Regelschule besuchen. Doch je älter er wurde, umso mehr interessierten wir uns für das
2003 wurden wir dann in der Klinik darauf aufmerksam gemacht, das Johannes vom
2004 wurde er nochmals in einer anderen Klinik vorgestellt, mit der gleiche Aussage.
Mein Mann und Johannes wollten nun das
Nahmen Kontakt mit dem Bayr.
Uns beeindruckte die Leichtigkeit mit der diese Kinder die Sprache verstanden und mit fremden Personen kommunizieren konnten. Johannes wurde auch immer neugieriger.
Johannes wurde im Dezember 2005 im Alter von fast 13 Jahren, in Regensburg erfolgreich implantiert. Und ich kann nur sagen, dass das
Kann ganz entspannt zuhören. Außerdem ist eine Vielfalt an Geräuschen dazugekommen. Er lebt nun in einer farbigen Welt, vorher war sie schwarz-weiß.
Johannes verstand, so wie er sagt mit den
Das
Er sagte am Anfang, dass das
Neulich fragte er mich, warum hab ich denn wie ich klein war Hörgeräte bekommen, ich hätte lieber von Anfang an ein
Gruß Jutta