in letzter Zeit lese und höre ich von verschiedenen Eltern Klagen über die Frühförderung.
Erst einmal sind die Termine oft nur sehr selten, d.h. alle paar Wochen einmal. Auf der anderen Seite versuche die Frühförderstellen die Kinder mit aller Gewalt in den Sh- oder Gl Kindergarten bzw. Schule zu bringen. Es wird teilweise schon vorgeschlagen, dass sofort gebärdensprachlich gefördert werden soll, auch wenn das Kind noch sehr jung ist und
Ich habe derlei Geschichten von mindestens drei verschiedenen Früherziehungsstellen gehört, die alle einer Schule für Hörgeschädigten angeschlossen sind (die sehr unter Schülermangel leiden). Hat sich die Qualität dermaßen verschlechtert. Müssen Frühererzieher/innen für genügend Nachwuchs an den Schulen sorgen?
Vor ca. 25 Jahren war es anscheinend noch ganz anders, jedenfalls redet meine Mutter immer sehr lobend über die Frühförderung die ich genossen habe. Haben wir damals nur Glück gehabt und ist die Unzufriedenheit überall so groß? Wenn so sein sollte, dann sollte man das Thema doch mal hier zur Sprache bringen und evtl. Kontakte zu "guten" Frühförderstellen knüpfen.
Einige Eltern haben auch Angst oder sogar die Erfahrung gemacht, dass das Kind darunter leiden muss, wenn offene Kritik geübt wird.
Wie kann man da vorgehen. Ich finde es skandalös, was da teilweise abgeht.
Gruß
Andrea